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Eine umfangreich ausgebaute Digitalisierung der Deutschmeister schmalfett, veröffentlicht unter OFL-Lizenz nach einer Kickstarter-Kampagne. Version A enthält die ursprünglichen Glyphen, die mit den bedingten Ligaturen für traditionellen Fraktursatz eingesetzt werden können. Version B enthält modernisierte Glyphen-Varianten für eine bessere Lesbarkeit und eine internationale Anwendung. 

https://fdi-type.de/fonts/neumeister/

Gestalter: Schriftgießerei Ludwig Wagner, Ralf Herrmann
Anbieter: FDI Type Foundry
Lizenztyp: Open Font License (OFL)
Hamburgefons
Hamburgefons
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Sanvean

   2 von 2 finden diese Kritik hilfreich 2 / 2 Benutzer

Ich habe bisher die Deutschmeister von Helzel genutzt und bin froh, nach längerer Zeit, mal wieder hier im Forum vorbeigeschaut und die Neumeister entdeckt zu haben. Sie wirkt auf mich "sauberer" und klarer. Die veränderten Glyphen in der B-Variante gefallen mir persönlich zwar nicht, aber wenn es dadurch gelänge, das auch solche Anwender, welche wegen der z. T. ungewohnt aussehenden Buchstaben bisher Schwierigkeiten beim Lesen solcher Schriften hatten, eher einen Zugang fänden, wäre das ein großer Gewinn. Auf jeden Fall ist deutlich zumerken, wieviel Arbeit in der Schrift steckt und in dem Bemühen, die gebrochene Schrift eben auch einem breiteren Anwenderspektrum zugänglich machen zu wollen. Respekt hierfür!

 

Die oben "geöffneten" Buchstaben sind dabei aus meiner Sicht hilfreicher, als die marginalen Veränderungen beim F, L, Q oder T. Angesichts der Beseitigung von Schrägen, insbesondere beim I und J, aber auch bei den abgeflachten Buchstaben F, L und T, erscheint mir persönlich allerdings nicht nachvollziehbar, wieso ausgrechnet beim Z (auch z) derart auffällige Schrägen gewählt wurden. Ich finde diese im Gesamtvergleich der Variante B zu stark ausgeprägt. Mit dem K und dem X kann ich mich nicht anfreunden, wenngleich diese sich zumindest besser in das Gesamtbild der Schrift fügen als das Z (z).

 

Der Variante A gebe ich auf jeden Fall den Vorzug und bedanke mich, daß diese hier zum Herunterladen bereitgestellt wird. Gleiches gilt auch für die Altmeister.

 

V I E L E N   D A N K!   :-)

 

 

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Harald R.

   2 von 2 finden diese Kritik hilfreich 2 / 2 Benutzer

Sehr erfreulich die neu hinzugekommenen diakritischen und mathematischen Zeichen. Die neu gestalteten Buchstaben (insb. V, W, Y) und die kleinen Veränderungen (I, J usw.) gefallen mir gut, H und Z sind noch recht ungewohnt … Mal sehen, wie der flüssige Satz mit Lang-s funktioniert — oder ob an diesen Stellen Einzelglyphen nötig sind.

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Bonobo

   2 von 2 finden diese Kritik hilfreich 2 / 2 Benutzer

Sehr schön, danke!

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TiXO

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Ich bedanke mich von Herzen für das Zurverfügungstellen einer solch großartigen Schrift. Ich habe eine große Sammlung und bin schon etwas älter, aber Schriften schaffen es immer wieder, mich zu begeistern. Alte wie neue. Die Typographie, sie lebe hoch!

 

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Schön, diese Schrift im Bestand zu haben. Man weiß ja nie, ob sich mal eine passende Verwendung findet. 
Grundsätzlich fehlt mir bei dieser auf mich technisch und unterkühlt wirkenden Schrift gerade das, was ich an gebrochenen Schriften liebe: der wunderbare Formenreichtum und jedwede Anmut. 
„Deutschmeister“ und „Tannenberg“ sind keine schlechten Schriften, nehmen mit ihrer Schlichtheit aber eine Sonderrolle ein. 
Manchmal sieht man sie auf Bahnhöfen. Beispielsweise am alten Stellwerk in Nassau aber auch in Berlin-Wannsee. Dort erfüllen sie auch auf größere Entfernung ihren Zweck gut. 
 

Auf jeden Fall danke für das Font!
 

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