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Anführungszeichen

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Ackibaun

Hallo zusammen,

bin ganz neu hier in diesem Forum. Plane und bin schon am Schreiben von Erlebnissen und Erinnerungen aus dramatischer, spannender aber auch schöner Jugendzeit.

Vielleicht bin ich hier richtig mit der Frage, oder einem Tipp wo ich Antwort finden kann:

Meine 'Phantasie und Schreibnatur' arbeitet mit doch recht vielen und wie ich bescheiden mal annehme, beim Leser 'klickmachenden' Wortbildern. Also zum Beispiel:

Kurzes Beispiel:

Mir wurde ganz 'schwarz' vor Augen: Mein Vater schlug das Holz im Wald 'schwarz'.!

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Längeres Beispiel:

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Im Winter machten wir mit unseren Schlitten ‚Anspanner‘ aus 2-bis fast unendlicher Zahl von Rodelschlitten.. Bis wir überhaupt ins ‚Rodeln‘ kamen, das erforderte viel Zeit und noch mehr Wiederholungen. Aber endlich..rodelten und schlingerten, rutschten und zuckelten wir langsam die Gasse herunter. Hinter der berühmten leicht abschüssigen ‚Haarnadelkurve‘ trennte oder löste sich die rodelnde 'Spreu vom Weizen‘.

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Wie sollte man solche oder ähnliche Wortbilder in einem Roman, Aufsatz oder vielleicht einmal für die Öffentlichkeit in dem Rohmanuskript schreiben: Mit Anführungszeichen oder ohne?

Wird es dem Betrachter überlassen?

Vielen Dank für eine Antwort

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Gast Schnitzel

Hallo,

ich würde ja in den aller meisten Fällen auf Anführungszeichen verzichten. Gerade in den genannten Beispielen sind sie nicht sinnvoll, da die Ausdrücke ja meistens bekannt sind und nicht außergewöhnlich eingesetzt werden.

Als Auszeichnung für besondere Ausdrücke würde ich eher Kursivsatz o. ä. wählen.

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Gast bertel

Keiner der Begriffe gehört in Anführungszeichen gesetzt. Wenn du es nur mittels Anführungszeichen erreichen willst, beim Leser ein Bild im Kopf zu erzeugen, bist du leider auf dem Holzweg. Ich würde mir an deiner Stelle erst mal das Basiswissen über Prosa zulegen, die VHS oder gute Literatur helfen hier sicher weiter.

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Ackibaun

Hallo,

nach Hause zurückkommend, möchte ich mich ganz herzlich für die wirklich hilfreichen und

konkreten Beiträge und Tipps bedanken. Im Augenblick bewege ich mich im Manuskript textmengenmäßig noch etwas weiter vorn, bin aber wild entschlossen, das Ganze zu Ende zu bringen.. Und wich will mich befleissigen, die Hinweise zu beachten, um auch eventuell zu retten, was noch zu retten ist.

Ein Bild bzw. Profil werde ich in Kürze auch noch erstellen..

Wirklich sehr interessant, was es im Internet alles hilfreiches gibt...

Danke

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Johannes C

Denke auch, dass da keine Anführungszeichen hingehören. Ich würde sie nicht einmal kursiv oder mit Kapitälchen auszeichnen, sonst geht der ganze subtile Wortwitz flöten und es sieht mehr aus nach »Achtung! Wortwitz!«

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Typ Ø
Schau Dir doch zunächst dies hier mal an :D

Uiuiui, was ist das für eine Seite?

Wenn der Autor

  • falsche Gedankenstriche setzt [/*:m:3skzdta5]
  • abgesehen von den per CSS eingefügten Guillemets falsche Anführungszeichen verwendet [/*:m:3skzdta5]
  • »Harz IV« schreibt und[/*:m:3skzdta5]
  • im Screencast »Anführungszeichen führen etwa an.« schreibt, aber »etwas« meint und spricht[/*:m:3skzdta5]

dann wirkt das Ganze nicht sonderlich seriös auf mich.

Erst erklärt er Sinn und Bedeutung von selbstreferentiellen Textgattungen und dann diskutiert er folgenden vermeintlichen Fehler:

"Ich bin am Abend gekommen, habe gegessen und geschlafen, jetzt bin ich hier", vermeldet [Oskarkandidat] Haneke, sichtlich gejetlagt. "Die Spannung wird dann steigen, wenn man da drin sitzt." Trotzdem habe er sich "ein bisschen überlegt, was man sagen will", auch habe er gehört, man solle sich dieses Jahr "besonders kurz fassen". Vielleicht sage er einfach nur "danke".

Hier tritt die naive Vorstellung zutage, nur das Verb im Konjunktiv wäre indirekt, alle nichtverbalen Satzteile müßten zusätzlich noch in Gänse­füß chen gesetzt werden, damit auch sie als zitiert gelten.

Das ist Unsinn. Ein Satz wird allein dadurch, daß das Verb im Kon­junk tiv 1 steht, in Gänze zu einem in di rekten Aus sage satz. Das lernt jeder Schüler im Englischunterricht, wenn es um reported speech geht. Die nominalen Satzteile bleiben unverändert.

[…]

Es geht weiter:

Begonnen hatte Klein am Morgen mit einem vorbereiteten State­ment für den Ausschuss. Darin bezeichnete er seinen Angriffs­befehl als "angemessen". Zuvor hatte sein Anwalt die Order als "rechtsmäßig" klassifiziert.

Überträgt man dieses semiotische Konzept auf einen ein fachen Satz, erhält man dies:

Sein Name war »Peter«.
[/quote:3skzdta5]

Durch die Anführungszeichen zeigt der Journalist doch auf, was wortwörtlich gesagt wurde, der Konjunktiv ist dabei nur ein stilistisches Mittel um nicht permanent und unschön in der direkten Rede schreiben zu müssen.

Wenn ich Trapattoni zitieren möchte, habe ich folgende Möglichkeiten:

Trapattoni sagte: »Ich habe fertig.« [Korrekt, aber auf die Dauer unschön.]

Trapattoni betonte, dass er nun nichts mehr zu sagen habe. [Korrekt, aber hier bleibt der grammatikalische Fauxpas außen vor.]

Trapattoni betonte, er habe fertig. [Hier entsteht der Eindruck, ich als Autor wäre in Sachen Grammatik inkompetent.]

Trapattoni betonte, er habe »fertig«. [Hier gebe ich klar zu erkennen, dass dieser Wortlaut von Trapattoni selbst verwendet wurde.]

Und nichts anderes wird doch in wissenschaftlichen und journalistischen Texten damit bezweckt. Im Gegenteil, wortwörtliche Zitate müssen (durch Anführungszeichen) hervorgehoben werden.

Es geht in diesen Beispielen also nicht um direkte oder indirekte Rede, sondern um Zitate.

Und wenn er das dann gleichsetzt mit

Sein Name war »Peter«.

habe ich eher das Gefühl, er hat es nicht verstanden oder er will es nicht verstehen.

Hilft das einem dann wirklich weiter?

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Minimalist

Ja, der gute Mann baut in seine Screencasts auch oft Fehler ein... Ich sehe ihm das aber nach, da ich nichtsdestotrotz noch ne Menge von ihm lernen kann und er sich die Mühe macht, in relativ angenehmer Schlagzahl teilweise sehr lange (über eine Stunde ist eher die Norm) Videos zu drehen und zu veröffentlichen und dabei ein Thema aus einer Vielzahl von Blickwinkeln zu betrachten :D

Und speziell bei diesem Thema ging es, wenn ich mich recht erinnere, darum, dass ein Journalistischer Text eben keine wissenschaftliche Arbeit ist, und dass man dort eben nicht jeden Rotz auszeichnet (egal ob durch Zeichensetzung oder Schriftschnitt). :D

Du musst Dir die Videos ja nicht ansehen, aber vielleicht möchtest Du doch noch mal in ein, zwei davon reinschnuppern: Gerade im www mit seiner Ich-hab-drei-Sätze-aufgeschreben-es-ist-ein-Aufsatz-Mentalität ist die Seite meiner Meinung nach eine mittelgroße Perle :D

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Typ Ø

So betrachtet, sehe ich es ein. Dennoch ist es oft auch in journalistischen Texten notwendig, wörtliche Zitate hervorzuheben, wie in meinem Beispiel geschildert.

Auch sein Beispiel mit dem »Deal« zählt für mich dazu. Denn wäre »Deal« nicht in Anführungszeichen, wirkte es umgangsprachlich. So aber ist klar, dass dieser Begriff wörtlich fiel.

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Þorsten
Trapattoni betonte, er habe »fertig«. [Hier gebe ich klar zu erkennen, dass dieser Wortlaut von Trapattoni selbst verwendet wurde.]

Du meinst sicher:

?Trapattoni betonte, er »habe fertig«.

Ansonsten habe ich auch in den geschriebenen Texten der erwähnten Website einige Ungereimtheiten (um nicht zu sagen: ausgemachte Fehler) gefunden. Ist sicherlich interessanter Lesestoff, aber vielleicht nicht so gut als Referenz geeignet.

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Typ Ø
Du meinst sicher:

?Trapattoni betonte, er »habe fertig«.

So oder so. Ohne angeführtes »habe« ist der Konjunktiv der indirekten Rede ersichtlich, der ja hier als Fehlerquelle bezeichnet wurde.

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Þorsten

Der Fehler ist überhaupt nur in der Kombination »habe fertig« offensichtlich. »Ich bin fertig« ist korrekt. In indirekter Rede könnte man also schreiben: »Trapattoni betonte, er sei fertig«. Da gäbe es dann keinen Grund, »fertig« besonders zu kennzeichnen. Wenn nicht klar ist, dass »habe« zum Zitat gehört, ergibt die Sache keinen Sinn.

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  • 2 Wochen später...
Frakturfreak

Eh ich jetzt einen neuen Thread zu einer ähnlichen Frage aufmache, stelle ich sie hier:

Wenn ich ein Gedankenzitat habe, und in diesem eine direkte Rede, wird diese direkte Rede dann durch normale oder einfache Anführungszeichen gekennzeichnet?

Ich habe schon viele gesehen, dachte er, die sagen: „Morgen kommt der Weihnachtsmann.“

vs.

Ich habe schon viele gesehen, dachte er, die sagen: ‚Morgen kommt der Weihnachtsmann.‘

Mit freundlichen Grüßen

Frakturfreak.

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Typ Ø

Generell ist es eine Frage der sonst im Text verwendeten Anführungszeichen.

In Deutschland wären „…“ und »…« korrekt. Deine Variante mit ‚…‘ wäre in diesem Fall die sekundären Anführungszeichen zu den doppelten und somit in deinem Beispiel falsch, da sie beim Lesen irritieren.

Auch wenn man sich für andere als in der Sprache und Land gängigen Anführungszeichen entscheidet, sollte man ihre Verwendung konsequent durchziehen, da man sonst beim Lesen immer wieder daran hängen bleibt.

Da du in deinem Beispiel Gedanken eh nicht in Anführungszeichen gesetzt hast, wäre es auch überhaupt nicht störend, ganz auf sie zu verzichten. Der Satz ist ja ebenso Teil seiner Gedanken, also warum nicht so:

Ich habe schon viele gesehen, dachte er, die sagen: Morgen kommt der Weihnachtsmann.

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Frakturfreak

Auch für den Fall, dass die Situation im längeren Zusammenhang so aussieht:

„Morgen kommt der Weihnachtsmann.“, sagte der eine.

Ich habe schon viele gesehen, dachte der andere, aber der sagt: („)Morgen kommt der Weihnachtsmann.(“)

Hier wird ja das zuvor Gesagte wörtlich zitiert.

Edith sagt: Mal den Beispielsatz etwas abgeändert.

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Typ Ø

Trotzdem. Denn es wird ja in diesem Fall nicht erneut gesprochen.

Eigentlich lässt es sich ja auch von der anderen Seite betrachten:

Im grammatikalisch korrekten Schriftdeutsch würden seine Gedanken sagen:

„Ich habe schon viele gesehen, aber der sagt, morgen komme der Weihnachtsmann.“

Der Indikativ ist ja nur eine umgangssprachliche Form, die eigentlich falsch ist, in Dialogen aber besser klingt.

Es sei den, die Gedanken äffen den einen nach. Dann sollte man es aber anders einleiten.

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Frakturfreak

Im grammatikalisch korrekten Schriftdeutsch würden seine Gedanken sagen:

„Ich habe schon viele gesehen, aber der sagt, morgen komme der Weihnachtsmann.“

Der Indikativ ist ja nur eine umgangssprachliche Form, die eigentlich falsch ist, in Dialogen aber besser klingt.

Grammatisch ist für mich beides uneigentlich richtig, direkte wie auch indirekte Rede.

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Typ Ø

Hm, ich versteh schon, was du meinst. Aber es ist eben schwierig, da die Anführungszeichen für direkte Rede stehen, die Gedanken bei dir aber ohne Anführungszeichen stehen.

Ohne Anführungszeichen wirkt es daher konsequent und stört nicht. Mit Anführungszeichen verwirrt es eher.

Ich würde sie weglassen oder das Ganze versuchen zu umschreiben.

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Frakturfreak

Dann lasse ich sie halt weg, umschreiben geht nicht, ich habe nämlich einen Text in zwei verschieden Ausgaben und eine schreibt mit „…“ und die andere mit ›…‹. Das war nämlich der Ausgangspunkt meiner Frage.

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  • 4 Monate später...
Belleslettres

Lieber Typ Ø,

ich gestehe Ihnen gerne zu, in meinen Videos Fehler zu sehen oder sie gar unseriös zu finden. Es gelingt mir allerdings nicht, in Ihren Ausführungen festzustellen, welche Fehler Sie mir überhaupt vorwerfen.

Quotations in HTML mit dem q-Tag zu markieren, entspricht dem Geist der Spezifikation, ebenso die Visualisierung der Anführungszeichen durch CSS. Diese Spezifikation des W3C setzt semiotisches, orthotypografisches und sprachwissenschaftlich-pragmatisches Wissen um. Typografisch verwende ich einwärts gekehrte Guillemets, die im Deutschen gang und gäbe sind. Nur in Zitaten übernehme ich die Zeichen der Quelle, wie es die Technik des Zitierens vorschreibt. Sind durch CSS keine Anführungszeichen festgelegt, setzen sie Browser sogar selbst. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob man das q-Tag überhaupt verwenden sollte; ich habe mich dafür entschieden die semantischen Möglichkeiten von HTML auszureizen.

Was die Verwendung von Anführungszeichen zusammen mit dem Coniunctivus obliquuus angeht, muß ich Ihnen leider attestieren, daß sie Sinn und Verwendung des Konjunktiv 1 und die zeichentheoretische Funktion von Anführungszeichen nicht verstanden haben und sich in einer Fülle von Ad-hoc-Behauptungen ergehen.

Man kann klar nachweisen, daß sich die direkte und indirekte Rede erst seit einigen Jahren miteinander vermengen, und zwar weil Journalisten von dem Wunsch nach Scheinakkuratesse getrieben sind, zugleich aber in der Masse nicht mehr verstehen, worin die Aufgabe des Konjunktivs in indirekter Rede besteht. Sie verwenden Anführungszeichen in inhaltlich und formal abhängigen Sätzen ganz unzweifelhaft nur deshalb, weil sie irrtümlich annehmen, der Satz wäre sonst nicht als zitiert gekennzeichnet. Schon der Begriff der indirekten Rede schließt aus, daß darin direkt gesprochen wird (Anführungszeichen) und es sich zugleich nicht um die Wiedergabe fremder Rede handelte (Zitieren). In wissenschaftlichen Arbeiten wird dies auch konsequent so gehandhabt.

Dieses Unwissen erkennt man auch auf Anhieb bei Ihnen:

Durch die Anführungszeichen zeigt der Journalist doch auf, was wortwörtlich gesagt wurde, der Konjunktiv ist dabei nur ein stilistisches Mittel um nicht permanent und unschön in der direkten Rede schreiben zu müssen.

Ganz und gar nicht. Auch in indirekter Rede muß natürlich getreu wiedergegeben werden, was wörtlich gesagt wurde. Nur das Verb rückt vom Indikativ in den Konjunktiv 1, womit der gesamte Satz als Zitat markiert wird.

Glauben Sie ernsthaft, die Erfinder des Coniunctivus obliquus hätten vor einigen Jahrtausenden den Konjunktiv zu dem Zweck erfunden, den Sie sich aus den Fingern saugen? Der Zweck von Belles Lettres besteht jedenfalls darin, solche Ad-hoc-Behauptungen als solche zu enttarnen. In Ihren Ausführungen kann ich nichts als spontane Eindrücke, voreilige Urteile und noch etwas anderes erkennen. Ein weiteres Beispiel:

Der Indikativ ist ja nur eine umgangssprachliche Form, die eigentlich falsch ist, in Dialogen aber besser klingt. Es sei den, die Gedanken äffen den einen nach. Dann sollte man es aber anders einleiten.

Offenkundig wissen Sie nicht, wovon Sie sprechen. Gleichwohl beherrschen Sie diese Diskussion und machen Sie für andere unbrauchbar. Zufall? Ich glaube nicht. Auch wenn Ihnen das Thema den Eindruck gibt, Sie könnten es auf den ersten Blick beurteilen, möchte ich Ihnen versichern, daß das nicht der Fall ist. Es gibt in der Grammatik und der Philosophie eine atemberaubend große Bibliothek an Abhandlungen zum Konjunktiv und den semiotischen Zusammenhängen von Anführungen und sprachlichen Zeichen, die nur ein Narr durch spontane Eingebung ignorieren zu können glaubt.

Natürlich erwarte ich nicht, daß jemand meinen Ausführungen folgt. In meinen Videos versuche ich, Belege zu präsentieren und nachvollziehbar und nach den Regeln der Kunst zu analysieren. Welches Urteil meine Zuschauer daraus ziehen, bleibt ihnen überlassen. Aber den Konjunktiv und die Technik des Zitierens sollte man schon ein bißchen kennen. Auch das ist durch Belles Lettres möglich:

http://www.belleslettres.eu/artikel/richtig-zitieren.php

In anderen Tutorials wurde zudem die Entstehung und Funktion des Konjunktivs in seiner Gesamtheit und allen Facetten ausgiebig erläutert. Und zwar fachkundig.

bearbeitet von Belleslettres
  • Gefällt 1
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Joshua K.
Ganz und gar nicht. Auch in indirekter Rede muß natürlich getreu wiedergegeben werden, was wörtlich gesagt wurde.

Das habe ich noch nie gehört. Wie kommen Sie denn darauf?

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Minimalist

Ich glaub da hat der Onkel aber Recht ... :-? Du kannst ja auch in indirekter Rede nicht einfach jemandem was in den Mund legen oder den Sinn verändern ... :-?

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