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Gestaltung Briefvorlage DIN 676/5008

Empfohlene Beiträge

Kathrinvdm
Also das kommt auch auf die restliche Gestaltung des Briefbogens an. Ich finde einen rechten Rand von 5 bis 6 cm sehr ansprechend. In meinem Bogen [...]
:verkneif:

Verehrter Kollege, was verkneifst Du Dir denn da …?

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Gast bertel
Verehrter Kollege, was verkneifst Du Dir denn da …?

Huh, ganz ohne Smileys … da würd ich an des Minimalisten Stelle schnell einen Strauß Blumen kaufen gehen … :shock:

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Joshua K.

Ich würde die Schrift etwas größer wählen, und mal versuchsweise den linken Rand nur im Textbereich vergrößern, sodaß die Anschrift (im Umschlagfenster) weiterhin links steht, der eigentliche Brieftext aber weiter rechts beginnt. Oder verbietet die DIN das?

Wie streng willst Du Dich überhaupt an die Norm halten? Ich halte die Norm für Privatbriefe nicht für sinnvoll. Die Gestaltung des Briefes spricht mich überhaupt nicht an, das sieht aus wie ein Serienbrief oder Behördenschreiben.

Willst Du unbedingt die Cambria oder Minion verwenden? Es gibt auch einige kostenlose Schriften, die gut lesbar sind, mit denen man aber trotzdem einen etwas anderen (individuelleren) Eindruck erzeugen kann. Zum Beispiel die St Ryde.

Ich habe als Beispiel nochmal meinen Briefbogen aus dem oben angegebenen Faden hochgeladen, da er nicht mehr verfügbar war:

w7epnp.png

http://kiwi6.com/file/99g37izrct

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Gast bertel

Gehen wir von einer weißen Seite aus? Oder von einer wie auch immer gestalteten oder abgesetzen (siehe mein hingeschubstes Beispiel oben)? Die Ränder hängen doch stark vom Layout ab und umgekehrt.

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Minimalist
Dann machmers bunt! :-)

Nur wenn er das nicht selbst zu Hause ausdruckt, weil das gibt nen Rand und wird auch nur auf nem exzellenten Drucker hübsch flächig ...! :-o

Verehrter Kollege, was verkneifst Du Dir denn da …?

:räusper: Öhm ... Ich find breite rechte Ränder halt jetzt nicht sooo toll ... :-?

Huh, ganz ohne Smileys … da würd ich an des Minimalisten Stelle schnell einen Strauß Blumen kaufen gehen … :shock:

:grins: Ach was, man nennt mich nicht umsonst den Drachenflüsterer ... :kicherkicherwegduck: ;-)

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Kathrinvdm
Verehrter Kollege, was verkneifst Du Dir denn da …?

Huh, ganz ohne Smileys … da würd ich an des Minimalisten Stelle schnell einen Strauß Blumen kaufen gehen …

Ups, Nachlieferung: ;-);-);-) Die waren ausgebüchst …

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mexl916

@bertel

Also ich muss sagen den blauen Rand find ich schon sehr schick. Leider werde ich nur mit weißem Papier arbeiten. Von daher leider ziemliche Tonerverschwendung (abgesehen vom nicht bedruckbaren Bereichen, evtl. Streifen im Druckbild)

@Joshua

Ja ich will schon entweder die Cambria oder Minion verwenden, da ich eine Serifenschrift möchte und ich beide sehr ansprechend finde. Mit Monospace Schriften kann ich in Briefen gar nix anfangen. Beim Programmieren dagegen liebe ich die Consolas. Schon lange meine Standardschrift beim Coden.

Eigentlich wollte ich mich schon ziemlich genau an die DIN halten.

bearbeitet von mexl916
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Gast bertel
@bertel

Also ich muss sagen den blauen Rand find ich schon sehr schick. Leider werde ich nur mit weißem Papier arbeiten. Von daher leider ziemliche Tonerverschwendung (abgesehen vom nicht bedruckbaren Bereichen, evtl. Streifen im Druckbild)

Man muss nicht alles selber machen … eine Kleinauflage Briefpapier bei flyeralarm.de oder Konsorten kostet nur eine kleine Mark und erweitert deine Möglichkeiten. Musst dann nur noch schwarz eindrucken.

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Ibu
Abgesehen davon dass Briefe nun mal nicht zweiseitig sind, es sei denn es handelt sich um ein Werbeanschreiben.

Aus Neugier:

Stammt die Praxis, Briefe nur einseitig zu bedrucken, aus der Zeit der Schreibmaschinen?

Es würde doch die Handhabung im Geschäftsverkehr deutlich erleichtern, wenn mit weniger Blättern hantiert werden müsste.

Von der Ressourceneinsparung mal ganz abgesehen.

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Cajon

Und noch eine Variante, die DIN-konform sein sollte und trotzdem nicht komplett nach Behörde aussieht.

Zeilenabstand 5 mm, Schriftgröße 3,75 mm. Alle anderen Maße stehen im PDF.

Innerhalb der äußeren Seitenränder gibt es ein 12×18-Raster mit 5-mm-Stegen, das ergibt dann Rastereinheiten von 10 mm und passt mit dem Zeilenabstand zusammen.

Das Logo kannst du natürlich weglassen, falls du keins hast. Dafür könnte dann der Name etwas weiter oben sitzen und evtl. eine Absatzlinie darunter bekommen. Den Namen hätte ich in einem dünneren Schnitt gesetzt, wenn ich von der Minion einen hätte.

briefpapier_mustermann.pdf

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Dieter Stockert

Nicht schlecht. (In Franken sagt man das, wenn man "ziemlich gut" meint.)

bearbeitet von Dieter Stockert
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Gast bertel
Und noch eine Variante …

Schön :-) Ein gutes Argument pro breitem Seitenrand. Funktioniert wunderbar auch ohne ellenlange Angaben

(Telefon, Fax, USt-ID usw.), wie man sieht.

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mexl916

@Cajon

Ich finde deinen Entwurf sehr ansprechend, danke! Vielleicht kannst du mir etwas mit deinen Begrifflichkeiten weiterhelfen. Was meinst du genau mit "Innerhalb der äußeren Seitenränder gibt es ein 12×18-Raster mit 5-mm-Stegen, das ergibt dann Rastereinheiten von 10 mm und passt mit dem Zeilenabstand zusammen."

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Carfal

Wie würde denn eine zweite Seite aussehen?

Einfach das Anschriftfeld entfernen und das Textfeld bis eben dort hochziehen?

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Cajon

Prinzipiell: ja. Oder auch bis ganz nach oben.

Einfach alle anderen Rahmen löschen, nur die für Text und Seitenzahl behalten. Und den Rahmen für die Seitenzahl („Seite 2/4“) dann rechts daneben auf der selben Grundlinie wie die erste Zeile des Textrahmens.

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Gast bertel

Ich finde B meist schöner, es sei denn, dass die Rückseite in die Gestaltung einbezogen wurde und mit A zusammen nette Effekte entstehen.

Bei beiden musst du mehr Abstand zwischen Textende und blauem Feld lassen, das ist zu gequetscht.

bearbeitet von bertel
Rechtschreibfehler korrigiert
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Kathrinvdm

Mir gefällt B besser. Aber falls Du den blauen Bereich wirklich als blaue Fläche drucken lassen willst, ginge mir der Fließtext zu dicht an die Farbfläche heran, das wirkt ziemlich geklemmt. Ich würde den blauen Bereich dann etwas schmaler einplanen. :-)

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Kathrinvdm

Lucky bertel > :peng:

bearbeitet von Kathrinvdm
Poh – schon wieder schneller, ich gebe auf …
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