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Alte schriftart Gesucht

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bloodrayne

Moin ich hab hier nen foto von einer alten schriftart in einem gasthaus. Nun stellt sich die frage welche schriftart das ist das wäre wircklich wichtig da wir in der gleichen schriftart eine neue WC tür beschriften sollen und wir absolut keine ahnung haben welche schrift das ist für hilfe wären wir sehr dankbar

 

alternativ würde auch eine sehr ähnliche schriftart gehen das wäre aber nur im äusersten notfall falls sich garnichts ergibt oder garkeiner auf ne idee kommt welche schriftart das ist. Einzige größere info dazu wäre das es sich um den Gasthof Schwarzer Adler in Nürnberg kraftshof handelt. dort findet man die schrift über jedem zimmer bzw. an den schon vorhandenen türen.

 

grüße scharrer

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Gast bertel

Nachdem das handgemalt ist, würde ich auch einen alten erfahrenen Malermeister in Betracht ziehen – der hat das nämlich noch gelernt und kann fehlende Beschriftungen im selben Stil ergänzen.

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bloodrayne

naja wir selbst sind ja die malerfirma die dort die schrift auf eine neue tür aufbringen soll. aber dazu bräuchte ich eine nähere info um welche schriftart es sich dabei wohl handeln könnte

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Wie schon gesagt, ist es gar keine Schriftart, die man einfach so benutzen könnte. Dies wurde von Hand für diese eine Anwendung geschrieben. 

Ihr werdet also keine Vorlagen dafür finden. Entweder braucht ihr einen kundigen Schildermaler/Kalligrafen, der anhand der Muster neue Vorlagen fertigt oder ihr werden mit einer nur ähnlichen Schrift leben müssen. Der werden dann aber z.B. die ganzen Verschnörkelungen fehlen, die passend für die konkrete Anwendung angebracht wurden. 

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Gast Schnitzel

Wenn’s die Authentizität und Qualität des Originals haben soll, kommt man um eine – ich sach mal – Kommissionierung nicht umhin. Wenn über allen Zimmern sowas zu finden ist, sollte man doch alle Buchstaben, die man braucht irgendwo finden, oder?! Selbst wenn es eine Schrift gäbe, die sehr ähnlich ist, wird das anders aussehen und besser passen, wenn man diese noch etwas anpasst. Wenn’s gut sein soll ist es eben aufwendig ...

Das sollte doch aber auch ohne Font zu machen sein, mit den Vorlagen, denke ich  :nicken:

Und ob man stundenlang nach einem passenden Font sucht oder die Zeit in Skizzen und Zeichnungen investiert, kommt doch am Ende (auf der Rechnung) auf’s gleiche hinaus  :tuschel:

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Norbert P
R::bert
Gast bertel

naja wir selbst sind ja die malerfirma die dort die schrift auf eine neue tür aufbringen soll. aber dazu bräuchte ich eine nähere info um welche schriftart es sich dabei wohl handeln könnte

ah, ok. Norbert hat ja inspirierende Vorschläge gemacht, das ist für die Orientierung schon gut. Wenn du in deinen beiden Beispielen das "e" vergleichst, siehst du, dass das formal voneinander abweicht. In Details zwar, aber es weicht ab. Unterschiede hab ich dir grün gekennzeichnet:

 

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Ich würde mich für eine der beiden Varianten entscheiden (als nicht-kalligraphisch Begabter für die einfachere …  :-| ) und in diesem Stil weitermachen.

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Stötzner

… dazu bräuchte ich eine nähere info um welche schriftart es sich dabei wohl handeln könnte

 

Es handelt sich um eine handgeschriebene Fraktur, das sieht man doch wohl eindeutig. Und das ist auch sämtliche Information, die man braucht. Es gibt gelernte Schrift- und Graphikmaler (ja, der Beruf hieß wirklich so!), die haben es drauf, aus fünf vorhandenen Buchstaben das komplette Alphabet abzuleiten und auch die Zierelemente bei einer Neubeschriftung adäquat nachzuempfinden.

Wenn man’s nicht selbst kann, sucht man sich jemanden der es kann. Ganz einfach.

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Kathrinvdm

Ich empfehle die geschätzten Kollegen Schnitzel und Stötzner als versierte Ansprechpartner.  :-D

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R::bert

Wenn man’s nicht selbst kann, sucht man sich jemanden der es kann. Ganz einfach.

 

 

Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist. ;-)

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Gast Schnitzel

Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist. ;-)

 

 

Das macht man aber nicht mal so eben für einen Job  ;-)

So ein bisschen Grundkenntnisse sollte man da schon haben, das ist dann aber, denke ich, kein so großes Problem. Man hat ja doch einigen Spielraum beim ausgestalten der Buchstaben, wie bertel dargelegt hat.

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Gast bertel

Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist. ;-)

Was ist denn "das Fach"? Du bist aus dem graphischen Gewerbe – kannst du perfekt html5 programmieren, 4D-Animationen erstellen oder perfekte Ergebnisse mit der Breitfeder abliefern, nur weil du "aus dem Fach" bist? Ich persönlich finde diese Einstellung ein klein wenig überheblich.

 

Von Hand aufgebrachte Schriften sind für einen Malermeister schon lange kein alltäglicher Job mehr, und selbst damals™ haben das spezialisierte Schrift- und Graphikmaler ausgeübt.

 

Edit: Allein die Tatsache, dass ein Malermeister, der per se mit Typographie erst mal nix zu tun hat, ein so krudes Fachforum wie das unsrige überhaupt findet, zollt mir Respekt ab, jeder andere hätte einfach irgendwas hingemalt. Da sind dann selbst spanische Kirchen nicht vor Dilettanten verschont …

 

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R::bert

@bertel

Bitte mal ganz ruhig. Warum ist es überheblich wenn ich dem Fragesteller erstmal positiv unterstelle, dass er das womöglich drauf hat? Wenn er damit beauftragt wurde, geschieht das ja vielleicht nicht ohne Grund und er war schlicht und ergreifend einfach nur auf der Suche nach einem passenden Alphabet so wie das damals in dem von mir verlinkten Projekt von uns auch der Fall war – wo ich mir im übrigen selber nicht zugetraut habe die Fraktur an die Wand zu bringen, auch wenn das ein Bestandteil meiner Ausbildung war. Und warum gleich Geschütze wie html5 und 4D-Animation? Ich wüsste nicht warum ich das zum grafischen Gewerbe zählen sollte, dafür gibt es auch bei uns eigene Abteilungen mit entsprechenden Spezialisten.

Vielleicht ist es ja auch ein wenig anmaßend, nur weil hier einer eine Frage nach dem Alphabet stellt, gleich mit »wenn man es nicht kann, …« zu kommen. Nur darauf habe ich geantwortet und dennoch ein paar Posts früher auf Eure guten Ratschläge verwiesen – also was soll die ganze Aufregung und Schubladenpresserei?

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Gast bertel

Ich sehe keine "positive Unterstellung, dass er das womöglich drauf hat". Eine freihändige Beschriftung durch einen Maler ist nun mal ein Geschütz im Sinne von 4D-Animation et al., beides setzt extrem große Erfahrung im jeweiligen Spezialgebiet voraus. Und ein – heute überhaupt nicht mehr verbreitetes – Spezialgebiet wie Schriftmalerei mit den Worten "Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist." abzutun, ist für mich einfach daneben. 

 

Stötzners Anmerkung "Wenn man’s nicht selbst kann, sucht man sich jemanden der es kann. Ganz einfach." finde ich ebenso anmaßend wie du, da bin ich ganz bei dir. Es ist weder "ganz einfach" jemanden zu suchen noch zu finden, der das noch kann. Die Realität ist heute einfach eine andere.

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Gast Schnitzel

Ich sehe keine "positive Unterstellung, dass er das womöglich drauf hat". Eine freihändige Beschriftung durch einen Maler ist nun mal ein Geschütz im Sinne von 4D-Animation et al., beides setzt extrem große Erfahrung im jeweiligen Spezialgebiet voraus. Und ein – heute überhaupt nicht mehr verbreitetes – Spezialgebiet wie Schriftmalerei mit den Worten "Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist." abzutun, ist für mich einfach daneben. 

 

Stötzners Anmerkung "Wenn man’s nicht selbst kann, sucht man sich jemanden der es kann. Ganz einfach." finde ich ebenso anmaßend wie du, da bin ich ganz bei dir. Es ist weder "ganz einfach" jemanden zu suchen noch zu finden, der das noch kann. Die Realität ist heute einfach eine andere.

 

So richtig daneben finde ich keine der beiden Bemerkungen – sind halt gut gemeinte Tipps  :-?

Gerade hinsichtlich der Unregelmäßigkeiten in den Beispielen würde ich sagen, dass die Beschriftung wohl gut gemacht ist, aber auch nicht das Ende des Fahnenmastes ist. Allerdings sind die Bilder zu unscharf als dass man es wirklich und letztendlich aus der Ferne einschätzen könnte.

In letzter Zeit sprießen die Schildermaler dank Shabby-Chic und Hipster-Trends allerorts aus dem Boden. Die haben das alle nicht von der Pike auf gelernt, da sind aber durchaus ein paar fähige Leute unterwegs, die das Locker hinbekommen würden. Im Raum Nürnberg fällt mir aber leider niemand ein ...

Von daher wäre es als Malerbetrieb vielleicht gar nicht so verkehrt sich auf dem Bereich mittelfristig weiterzubilden – aber wer weiß wie lange der Trend noch anhält ...

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Gast bertel

Weiterbildung schadet nie, völlig klar. Aber die geht in diesem Fall nicht "ganz einfach". Allein schon einen alten Hasen zu finden, der das alte Handwerk noch ausübt, ist schon schwierig. Und jemanden zu finden, der einem das alten Handwerk auch noch beibringt, ist eher sehr schwierig bis aussichtslos. Und dann gehört schon auch ein persönliches Interesse und auch eine gehörige Portion Begabung dazu, um wirklich gute Ergebnisse abliefern zu können.

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Christian Z.

Habt ihr übersehen, dass es um eine neue WC-Tür geht, die so beschriftet werden soll, wie bereits vorhanden WC-Türen? :D

Im Idealfall lässt man da sicher einen Kalligrafen anreisen (oder bildet sich weiter), aber in der Praxis ist doch wahrscheinlich eher ein gutes Foto die Grundlage für eine Art Schablone, oder nicht?

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catfonts

Na ja.. so richtig gut nicht, leider. Aber sie zeigt eben ein Bild unserer Zeit. bei der selbst dies schon einer Erwähnung wert ist.

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R::bert

Spezialgebiet wie Schriftmalerei mit den Worten "Oder man bildet sich weiter, wenn man vom Fach ist." abzutun, ist für mich einfach daneben.

Nächstes Geschütz? Und warum »abzutun«? Das interpretierst Du hinein. Ich halte Weiterbildung für ein nicht unerhebliches Mittel um Dilettantismus vorzubeugen. Und ehrlich gesagt wundert es mich, dass Du bei Deiner Haltung nicht schon viel früher Bedenken angemeldet hast (um es mal freundlich zu formulieren) – denn was war diese Buchempfehlung anderes als ein Impuls sich fortzubilden?:

 

Nein. Du hast sogar »Gefällt mir« geklickt. Sorry, verstehe ich nicht. Misst Du mit zweierlei Maß? Oder ist es was persönliches? Oder …?  :-? 

 

 

Weiterbildung schadet nie, völlig klar. Aber die geht in diesem Fall nicht "ganz einfach".

 

Hat das hier jemand behauptet?

 

 

wenn man vom Fach ist.

 

Warum habe ich diesen Ausdruck gewählt? Weil ich einen Unterschied zu einer Person machen wollte, die sich völlig fachfremd zutraut eine Fitness-Marke zu etablieren. Diese Diskrepanz konnte ich beim Fragesteller hier erstmal nicht ausmachen. Im Gegenteil, ich vernehme sogar eine Art Gewissenhaftigkeit:

 

alternativ würde auch eine sehr ähnliche schriftart gehen das wäre aber nur im äusersten notfall falls sich garnichts ergibt oder garkeiner auf ne idee kommt welche schriftart das ist. Einzige größere info dazu wäre das es sich um den Gasthof Schwarzer Adler in Nürnberg kraftshof handelt. dort findet man die schrift über jedem zimmer bzw. an den schon vorhandenen türen.

 

Aber vielleicht hätte ich auch auf diese Einschränkung »vom Fach« verzichten sollen. Ich kenne Grafikdesigner, die auch ansprechende und funktionierende Internetseiten programmieren können (und zwar ohne WYSIWYG-Software wie Muse oder Dreamweaver), Erzieher, die nebenbei professionell Musik machen und wenn ich mich recht entsinne, kommst Du ursprünglich auch nicht vom Fach und machst nach allem was ich von Dir sehen und lesen konnte einen mehr als ordentlichen Job. Ich würde jedenfalls bei keinem Beispiel von Dilettantismus sprechen, wenngleich eine Warnung davor natürlich auch nicht schaden kann (ist hier ja bereits ausreichend geschehen).

 

 

Und ein – heute überhaupt nicht mehr verbreitetes – Spezialgebiet wie Schriftmalerei

Allein schon einen alten Hasen zu finden, der das alte Handwerk noch ausübt, ist schon schwierig. Und jemanden zu finden, der einem das alten Handwerk auch noch beibringt, ist eher sehr schwierig bis aussichtslos.

 

Ist das so?

 

 

Und dann gehört schon auch ein persönliches Interesse und auch eine gehörige Portion Begabung dazu, um wirklich gute Ergebnisse abliefern zu können.

 

Und das wollen wir dem Fragesteller von vornherein absprechen? Das ist nicht meine Herangehensweise – zumindest nicht nach dem, was ich hier bisher zu lesen bekam.

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Gast Schnitzel

 

Ist das so?

 

Mit der Liste wäre ich vorsichtig – das sind bestimmt alles gute Kalligrafen, einige kenne ich auch persönlich und viele vom Namen her, wo ich das bestätigen kann. Wer dabei ist, der wirklich mit Lack auf einer Holztür arbeiten kann, könnte ich nicht sagen. Das ist schon etwas anderes als mit Feder auf Papier. Für die Theorie der Untergrundbehandlung etc. wäre ja der Malerbetrieb da, aber das Gefühl  beim Schreiben kann man nur erfahren, man braucht also etwas Übung. Das heißt im Zweifelsfall müsste der Kalligraf/Schriftkünstler sich auch weiterbilden ...

Ansonsten würde ich euch beiden vorschlagen, die Diskussion sachlich weiterzuführen und auf der persönlichen Eben (Unterstellungen unterstellen und so) beenden – ich glaube das führt sonst zu nix.  :tuschel:  :nicken:

 

Auf der Tür soll wohl Text stehen, dessen Buchstaben auf anderen Türen bisher nicht vorhanden sind, so wie ich das verstanden habe.

Dass alle Buchstaben fehlen kann ich mir nicht vorstellen, wenn schon zig Türen beschriftet sind, wenn einzelne Fehlen müsste man etwas erfinden. Da Schrift aber meistens aus Fragmenten aufgebaut ist, sollte man zumindest diese irgendwo finden und dann zusammenbasteln™ können.

 

Habt ihr übersehen, dass es um eine neue WC-Tür geht, die so beschriftet werden soll, wie bereits vorhanden WC-Türen? :D

Im Idealfall lässt man da sicher einen Kalligrafen anreisen (oder bildet sich weiter), aber in der Praxis ist doch wahrscheinlich eher ein gutes Foto die Grundlage für eine Art Schablone, oder nicht?

 

Von einer Schablone würde ich dringend abraten, wenn es authentisch sein soll  :shock:  :nicken: 

Ist aber auch nur meine eigene Auffassung, da ich den Pinsel gewohnt bin. Ob den Unterschied, den ich und andere vom Fach sehen würden, irgendwer wahrnehmen würde steht natürlich auf einem anderen Blatt, und ob das das Maß der Dinge sein sollte auch  :-?

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Uwe Borchert

Hallo,

 

Von daher wäre es als Malerbetrieb vielleicht gar nicht so verkehrt sich auf dem Bereich mittelfristig weiterzubilden – aber wer weiß wie lange der Trend noch anhält ...

 

Das siehst Du vielleicht etwas zu eng und pessimistisch? Es müssen nicht die großen und fetten Aufträge sein. Manchmal sind es nur Familiennamen sowie Straßennahmen und Hausnummern die mal über die Tür gemalt werden sollen. In der Stadt vielleicht nur eine Hausnummer oder ein Passagenname. So eine Aufgabe kann einem Malerbetrieb immer wieder über den Weg laufen und wenn dann das Know-How da ist, dann geht das plötzlich wie von Zauberhand. Es wird auf absehbare Zeit immer wieder Aufträge geben, bei denen diese Fähigkeit über den Zuschlag entscheiden kann.

 

Das erinnert mich an Werbetechniker und Typografie. Bei der Montage von Buchstaben kann was schief gehen. Wenn dann der Werbetechniker solide bis gute Kenntnisse in Typografie hat, so kann dieser Fehler bei der Montage vermeiden oder korrigieren. Oder wenigstens eine Rückmeldung geben. In 99% aller Fällen ist das unerheblich, aber das eine % kann peinlich und teuer werden. Das ist zwar nicht direkt vergleichbar, zeigt aber den Wert des Wissens an für sich auf.

 

MfG

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