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Zeichnung vektorisieren

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Eckhard
vor 5 Minuten schrieb Arno Enslin:

Aber in katholischen Kirchen gibt es Chips. Leider bekommt jeder Gast nur einen. Und ohne Paprika.

Meine kleine Nichte meinte mal zu Ihrem Vater: "Gehst du jetzt auch zu Gott ’nen Keks holen?"

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Kathrinvdm
vor 46 Minuten schrieb Designfreak:

Vielleicht könnte man Gregors Zeichnung ja vektorisieren und vereinfachen:-?:-D.

Ja, das hatte Dieter ja auch gleich nach dem ersten Zeigen schon gefragt. Das wäre sicherlich eine Option. Es ist bestimmt unumgänglich, dass dieses Logo auch in schwarz-weiß funktionieren muss – oftmals wird in Gemeinden doch einfach nur auf einem S-W-Drucker gedruckt, um Kosten zu sparen. Die farbige Version wäre dann das Zuckerstückchen für die feineren Drucksachen wie Dieters Gemeindebrief und für die Website.

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haslingerDesign
vor 1 Stunde schrieb Kathrinvdm:

Aber als Zeichnung ist sie durchaus interessant und – wenn ich das sagen darf – Du hast Deine Zeichenfähigkeiten sehr verbessert, seit Du hier Deine ersten Arbeiten im Forum gezeigt hast. :gimmifive:

Hallo Kathrin, danke für das Kompliment! :-D Das freut mich sehr.

 

Zur Kirche:

Ich habe versucht den "Pappaufsteller-Baum" etwas besser zu integrieren und die Kirche allgemein heller bzw. freundlicher zu gestalten. Außerdem habe ich Wolken und einen zart-blauen Hintergrund hinzugefügt...

 

Gruß und einen schönen Nachmittag/Abend

 

PS: In höher-auflösend sieht die Zeichnung besser aus,
will aber das Forum nicht "überlasten" mit einer großen
Version. Wenn Ihr wollt kann ich auf Imgur eine 
große Version hochladen ...

 

Gregor

kirche_ansbach_edit_v4_small.jpg

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Þorsten
vor 3 Stunden schrieb Kathrinvdm:

Die Kirche ist echt abgefahren! Architektonisch toll. Ich frage mich dennoch, ob sie wohl manche Besucher verschreckt?

Warum? Ist doch kein Halbmond mit drauf! :-? (Das wäre aber mal Ökumene!)

 

Also ich würde, käme ich mal durchs Siegerland, unbedingt mal dort hin. Aber ich gehe auch wegen Architektur und Kunst in Kirchen,  und nicht so wegen ihrer inneren Werte.

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Kathrinvdm

Ich auch! :nicken:

Mit Abschrecken meinte ich, dass Menschen vielleicht gar nicht annehmen würden, dass das eine Kirche ist. Oder dass sie Schwellenangst empfinden, weil die Kirche so stylo aussieht. 

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Eckhard

Ich war vor rund einem Jahr drin, da haben die OSB-Platten aus denen die innere Wabenstruktur gemacht ist noch ganz gewaltig nach Lack oder was auch immer gemüffelt. Ich konnte mich kaum drin aufhalten.

Habe gerade die Erklärung des Architekten als Video gefunden. Mit Origami und Batman liegt ihr ganz im Trend.

https://www.youtube.com/watch?v=TEs7wVL7RUY

Die Schrift hier ist am Eingang platziert:

http://www.schneider-schumacher.de/uploads/tx_vierwdsusnews/Bild_2.jpg

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R::bert
vor 56 Minuten schrieb Kathrinvdm:

Ich auch! :nicken:

Mit Abschrecken meinte ich, dass Menschen vielleicht gar nicht annehmen würden, dass das eine Kirche ist. Oder dass sie Schwellenangst empfinden, weil die Kirche so stylo aussieht. 

Durchaus denkbar. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sich damit wiederum ein Publikum ansprechen lässt, was sich mit dem althergebrachten eher abgestoßen fühlt.

 

:nana:»Einem jeden recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.« (Frei nach Olaf Schiller, oder wie der hieß :party:)

 

Von daher fand ich Deinen kleinen Analyse-Fragebogen vorhin äußerst treffend und eigentlich längst überfällig.

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Kathrinvdm

Jetzt fehlt nur noch Dustin Shakespeare, dann haben wir all die großen Namen beisammen! :party:

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Kathrinvdm
Am 15. April 2017 um 14:45 schrieb Eckhard:

Das erlebe ich in meiner Gemeinde anders. Das Bistum hat eine Maximaltemperatur von (ich glaube es waren) 13 Grad Celsius angeordnet, um Heizungskosten zu sparen. Das treibt die Katholiken in die evangelische Kirche im Ort, denn die ist immer muckelig warm. Was 500 Jahre Reformation nicht geschafft haben, schafft eine Heizungsverordnung.

 

Siehst Du, das ist meine selektive Wahrnehmung: Hier oben bei uns im Norden sind die katholischen Kirchen einfach nicht sehr häufig anzutreffen – muggelige protestantische Kirchen hingegen überall. Aber wenn man bedenkt, dass die Katholiken mit ein bisschen Abbitte all ihre Sünden loswerden und sie zurück auf Los ziehen dürfen (mit Hoffnungen auf ein fulminantes Jenseits), sollte den Protestanten doch zumindest das warme Kissen unterm Bürzel im Hier und Jetzt vergönnt sein. ;-)

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Þorsten
vor 2 Stunden schrieb Kathrinvdm:

Mit Abschrecken meinte ich, dass Menschen vielleicht gar nicht annehmen würden, dass das eine Kirche ist.

Aber sie sieht doch genau so aus wie das Kirchen-Verkehrsschild! :lol:

 

Ansonsten habe ich echte Schwierigkeiten, mich in das Zielpublikum von Autobahnkirchen hinein zu denken. Ich bin ja großer Fan von Orten der Stille und ähnlichen Räumen, die man auf Flughäfen und in Unis findet und so. Oft sind sie sehr schön gestaltet und der Kontrast zum Tohuwabohu, das regelmäßig draußen herrscht, könnte größer kaum sein. Ich setze mich da also immer mal für ein paar Minuten rein, wenn ich kann. Christen, die da zum Beten rein sind, habe ich da aber noch nie getroffen. Muslime und (orthodoxe) Juden, die zu bestimmten Zeiten am Tag sollen, schon.

 

Deshalb erschließt sich mir die Notwendigkeit einer christlichen Autobahnkirche auch nicht so. Gibt es wirklich Christen, die auf dem Weg von Bottrop nach Wiesbaden das Bedürfnis verspüren, auf halbem Weg unbedingt jetzt in eine Kirche gehen zu wollen? Das Autobahnkirchenprogramm ist im mitgliederschwachen und kirchenreichen Osten allerdings ein Segen, weil es Kirchengebäude finanziert, in die kaum noch Ansässige kommen.

 

Und um mal wieder zu der Gemeinde in Ansbach zurück zu kommen …

 

Ich kenne mehrere Kirchgänger, die sich bewusst eine Gemeinde gesucht haben, die nicht die räumlich naheliegendste ihrer Elternkonfession war. Aber niemand hat das wegen der Gebäudeform getan. Es ging stattdessen immer um Theologie, Grad der Liberalität der Gemeinde, die Persönlichkeit des Personals, Angebote (für Kinder) und so – also weitestgefasst um Ideen und Menschen.

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Dieter Stockert
vor 14 Minuten schrieb Þorsten:

Ich kenne mehrere Kirchgänger, die sich bewusst eine Gemeinde gesucht haben, die nicht die räumlich naheliegendste ihrer Elternkonfession war. Aber niemand hat das wegen der Gebäudeform getan.

Was aber nicht den Umkehrschluss zulässt, dass eine besondere Architektur nicht trotzdem – auch für Nichtgemeindemitglieder – die Wiedererkennbarkeit erhöhen und für Gemeindemitglieder das Zusammengehörigkeitsgefühl befördern kann.

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Kathrinvdm
Zitat

Ich kenne mehrere Kirchgänger, die sich bewusst eine Gemeinde gesucht haben, die nicht die räumlich naheliegendste ihrer Elternkonfession war. Aber niemand hat das wegen der Gebäudeform getan. Es ging stattdessen immer um Theologie, Grad der Liberalität der Gemeinde, die Persönlichkeit des Personals, Angebote (für Kinder) und so – also weitestgefasst um Ideen und Menschen.

 

Jetzt wo ich darüber nachdenke … als ich früher meinen Konfirmandenunterricht hatte, da fand dieser – sowie alle Gottesdienste der Gemeinde – in einem schrecklich unschönen, stimmungslosen Zweckbau namens Gemeindehaus statt. Unser Pastor war aber ein wunderbarer Mensch und machte den architektonischen Mangel absolut wett. Nichtsdestotrotz: Zu Weihnachten ging es regelmäßig in den Michel. Eine schöne Kirche ist einfach etwas Besonderes und erfüllt/e mich damals wie heute mit einem ganz ehrfürchtigen Gefühl, das nicht allein der Architektur geschuldet ist. Und dabei spielt die Größe des Gebäudes für mich keine Rolle. Die Dorfkirche in meinem kleinen Heimatdorf mag ich dabei genauso wie die schöne, schlichte Katharinenkirche in Hamburg. Und die oben vorgestellte Kirche aus Ansbach gefällt mir so gut wie die ungewöhnliche Autobahnkirche oder die kleine Seemannskirche auf der Hallig Hooge. Das Optimum ist für mich tatsächlich ein Zusammenspiel aus beidem, Architektur und Mensch: Die Kirche als würdevoller Ort, an dem Menschen ihren Glauben in Sicherheit, Ernsthaftigkeit und Geborgenheit leben können. 

 

Das schlimmste Beispiel für mich war übrigens mal eine Kirche, die ich in Südafrika gesehen habe: Sie war in einem langen, flachen Zweckbau mit dem Charme einer Fabrikhalle zusammen mit einer Schlachterei untergebracht …

 

By the way: Schweifen wir etwa leicht vom Thema ab? ;-)

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Dieter Stockert
vor 14 Minuten schrieb Kathrinvdm:

By the way: Schweifen wir etwa leicht vom Thema ab?

Ach, wenn die Diakonin wieder reinschaut, hat sie bestimmt nichts gegen solche Ausflüge.

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Gast Arno Enslin
vor 49 Minuten schrieb Þorsten:

Gibt es wirklich Christen, die auf dem Weg von Bottrop nach Wiesbaden das Bedürfnis verspüren, auf halbem Weg unbedingt jetzt in eine Kirche gehen zu wollen?

Gehen? Die haben einen Drive-in. Und die Mayonnaise ist selbstverständlich geweiht und deswegen unbegrenzt haltbar. Wennste sicherstellen willst, dir keine Salmonellen zu holen, dann fährste zu McJakobus an der A46.

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Þorsten
vor 2 Stunden schrieb Kathrinvdm:

Zu Weihnachten ging es regelmäßig in den Michel.

Ja schon, aber potentielle Nur-zu-Weihnachten-Besucher sind wahrscheinlich auch nicht so das Zielpublikum gemeindlicher PR-Aktivitäten. ;-)

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Kathrinvdm

Das war ja aber auch nicht meine Gemeindekirche, der Michel. Ich wollte mit dieser Zusatzinformation nur illustrieren, dass ein schönes Gotteshaus durchaus ein Anziehungspunkt sein kann, für den man zu besonderen Anlässen einen weiteren Weg auf sich nimmt. 

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Gast Arno Enslin

In Speyer wurde 1486 der Hexenhammer veröffentlicht. Das ist so eine Art Kultur-Programmheft, in dem steht, wie man die Schöpfer schlechter Logos am Besten sanktioniert. Mit wirklich gut gemachten Illustrationen übrigens.

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  • 2 Monate später...
Dieter Stockert
Am 15.4.2017 um 12:46 schrieb Dieter Stockert:

… und auch der Knick am Boden der Südwand (auf dem Bild die Wand rechts) irritiert mich. Die Wand ist ja ganz gerade, es ist also eigentlich kein Knick, sondern an der Stelle geht es ein paar Treppen abwärts (deshalb auch das Geländer). Dann müsste auch noch die Tür in dieser Wand nahe der linken Ecke ergänzt werden. Aber ganz wichtig sind auch die Fensterzeilen, die zwar besonders von innen wirken, wenn sie bei Tageslicht strahlen, aber doch auch von außen sehr markant sind (das kommt auf dem Foto DSC_9292 (2).jpg am besten raus).

Ich komme jetzt endlich wieder auf dieses Thema zurück. Die lange Pause ist entstanden, weil die Logo-Geschichte über den Kirchenvorstand laufen muss, und wenn dann mal ein oder zwei Sitzungen ausfallen und Urlaube dazwischen kommen, dann dauert es eben.

Jedenfalls könnte man sich, so wurde mir mitgeteilt, wohl die Zeichnung von Gregor (kirche_ansbach_edit_v1.jpg.2984ff749191c01b29886181de866643.jpg) vorstellen, also schwarz-weiß und, ich zitiere: »heller,

klarer und strukturierter« (ich bin da nicht direkt beteiligt, kann also auch nicht sagen, wie das gemeint ist). Und dann hängt es natürlich auch davon ab, was das kosten würde, die Kirchengemeinde muss sparen.

Ich denke, ich werde erst einmal bei der Diakonin genauer nachfragen, bevor es hier vielleicht weitergeht.

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109
vor 40 Minuten schrieb Dieter Stockert:

...die Kirchengemeinde muss sparen.

...

Multi-Millardäre müssen sparen?! ;-) 

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Dieter Stockert

Ich bin ja selbst Ungläubiger und der letzte, der die Kirche verteidigen würde. Aber mit dem, was bei den Gemeinden vor Ort ankommt, braucht man in der Regel wirklich keine großen Sprünge zu machen.

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109

Das ist mir schon klar ... Ob das unserem Messias gefallen würde?

 

Aber zurück zum Thema ...

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deaneau

Auch wenn der Wettbewerb schon beendet ist konnte ich es dennoch nicht lassen. :-)

 

So wie man es sieht kann man es als Eps speicher und wenn die Ansicht nicht ganz passt dreht man diese und speichert erneut in eps.

 

Erstellt habe ich das in Sketchup. Nicht ganz so anscpruchsvoll wie Blender. ;-)

 

Rein theoretisch könnte man das auch als Schrift speichern, z.b unter L wie Logo oder K wie Kirche

 

als angepasste version für die Jahreszeiten könnte man ja die Bäume so gestalten ist quasi Herzform

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Untitled.jpg

Untitled2.jpg

Untitled3.jpg

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deaneau

ich mag mal meinen Entwurf außen vor stellen und meine Bedenken oder Gedanken zum Logo aufzeigen.

 

Vorweg ich finde alle Entwürfe toll. Wenn man jedoch auf die Webseite geht sieht man, dass sie ein sehr kleines Bild als Logo nehmen.

 

Wenn man jetzt mal die Entwürfe skaliert erkennt man Norbert sein Logo besser und es hat einen Wiedererkennungswert hingegen ist Gregors Entwurf sehr schön wenn man es groß lässt aber beim skalieren gehen soviel Informationen flöten, dass man es nur erahnen kann dass es die Friedenskirche ist.

Ist nur als konstruktiver Gedanke zu werten.

 

warum violett? Nun ja diese Farben könnte man als die Farben bezeichnen die dort in den Rechtecken drin sind und für mich als Berliner ein wenig in die katholische Farbsprache gehen. 

 

Euch allen einen entspannten Wochenanfang.

 

 

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als varierenden hintergrund für die Jahreszeiten wäre das hier auch noch denkbar

 

Hier noch eine Variante für den Hintergrund. Dann haben beide was davon. Müsste man nur so beschneiden dass Wolken noch zu sehen sind und das ganze kachelbar ist oder als seiten- oder framefüllenden

Hintergrund.

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