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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Interessanter Schrank mit vielen namenlosen

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Vielen Dank! Das war ja schon eine große Hilfe!

 

vor 27 Minuten schrieb bertel:

Nummer 6 ist heute als "Gans Antigua Manuscrito" erhältlich.

http://www.myfonts.com/fonts/intellecta/gans-antigua-manuscrito/regular/

 

Sie war es zwar nicht, aber es hat mich auf die richtige Spur gebracht. Nämlich durch die Suche von welchen deutschen Foundries Gans Schriften übernommen hat. Die Delitsch-Antiqua ist es: http://www.klingspor-museum.de/KlingsporKuenstler/Schriftdesigner/Delitsch/HDelitsch.pdf

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RobertMichael

Ist das doch die Ohio? Ich hatte Sie auf den Schirm, hab aber gedacht das die rauer/gröber ist.

Nummer 4. ist sicher eine der vielen Steinschriften.

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vor 2 Stunden schrieb RobertMichael:

Nummer 4. ist sicher eine der vielen Steinschriften.

Ja, da kann ich mit »Steinschrift« auch leben. Im Seemann ist sie definitiv nicht mit drin. 

 

Bleibt eigentlich nur die Antiqua von Nummer 7, die irgendwie bekannt aussieht und auch eigenständig genug ist. Hier noch einmal neue Bilder:

 

unbekannteantiqua3.jpg

unbekannteantiqua1.jpg

unbekannteantiqua2.jpg

 

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Kathrinvdm

Ich kann leider nichts zur Klärung beitragen, aber was für wunderschöne Schriften – danke fürs Zeigen! Gefüllte Bleisatzkästen haben einfach einen unwiderstehlichen Charme.:biglove:

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RobertMichael

dieses R der Antiqua kommt mir auch unheimlich bekannt vor, Klinger, Kleukens, Bernhard ... ?

 

edit: An die Lo-Type erinnert mich die Schrift, nur halt sauberer.

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Kathrinvdm

„Die drei ???* und der geheimnisvolle Schatz aus Blei“.

Jetzt vorbestellen. ;-)

 

*Ihr müsst Euch nur noch entscheiden, wer der erste, wer der zweite und wer der dritte Detektiv sein will!

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Þorsten

Und einfach mal ein last not least in seinen Text zu schmuggeln, hat er sich auch getraut. Hätte ich 1911 – in solch einem Text! – echt nicht erwartet. War schon ein selbstbewusster Mensch, der Herr Delitſch.

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  • 3 Wochen später...
Erwin Krump

Die untere Schreibschrift (H A R aß)  ist die „Adagio“ von Genzsch & Heyse, 1953.

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