So etwas würde ja klassisscherweise im gleichen Verlag bzw. Reihe erscheinen*. Da wäre eine einheitliche Gestaltung schon angebracht. Die würde sich vermutlich auch nicht auf den Autor beschränken, sondern auf die Reihe ausweiten.
Eine unterschiedliche Gestaltung, weil es sich mal um einen, mal um zwei Tote und mal auch »nur« um einen Juwelenraub handelt, könntest du vielleicht begründen, aber kein Leser würde das von sich aus nachvollziehen können.
Ein Krimi/Thriller/Spionageroman ist in sich ja viel geschlossener und erfordert kein ausgefeiltes typografisches Konzept wie ein Nachschlagewerk, wo schon geringe inhaltliche Unterschiede zwischen eigentlich vergleichbaren Werken große Auswirkungen auf die Textgestalt haben können.
*) Ich vermute mal, bei dir geht es eher um Selfpublishing … aber da würde ich es nicht anders machen.