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Norbert P

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Über Norbert P

Persönliches

  • Wohnort
    Dickes B.
  • Tätigkeit
    Irgendwas mit Kinderbüchern

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Norbert Ps Community-Errungenschaften

  1. Dafür ist er wohl am linken Rand größer.
  2. Adobe kann es jedenfalls nicht so, dass ich es verstehe
  3. Über den Umweg der bosnischen Wikipedia (eine montenegrinische gibt’s wohl nicht): https://bs.wikipedia.org/wiki/Interpunkcijski_znaci Da sind die Anführungen so wie beim Serbischen und Kroatischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Anführungszeichen#Andere_Sprachen) …
  4. Ich kann dir zumindest sagen, warum ich ID und nicht QXP nutze: Weil ich es muss, denn die Verlage, für die ich arbeite, haben ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch offene ID-Daten akzeptiert. Es ist durch die Auftraggeber quasi zum Industriestandard erklärt worden.
  5. Vielleicht war es auch keine so gute Idee, auf Adobe 2025* und Sequoia 15.0.1 gleichzeitig upzudaten . *) Wobei dies einige Tage nach dem OS-Update unfreiwillig, d. h. »automatisch« kam.
  6. Abstürze beim Importieren von Abbildungen (Graustufen-TIFF) sind erst verschwunden, nachdem ich von GPU- auf CPU-Ansicht umgeschaltet habe. Ich fühle mich um zwei Jahrzehnte zurückversetzt, wenn so simple Sachen Probleme machen. Hey, aber die Generative KI …
  7. Na, mein erster Eindruck war – zumindest bei der Typografie – »Edwardian«
  8. Ich würde ja eigentlich Nr. 1 (für Vol. I) favorisieren, aber die zu knallige und dann auch noch rund gesetzte Überschrift …
  9. Gerht mir ähnlich, aber ich weiß, woran es bei mir liegt. Mach mal den Test … https://de.wikipedia.org/wiki/Protanopie
  10. So etwas würde ja klassisscherweise im gleichen Verlag bzw. Reihe erscheinen*. Da wäre eine einheitliche Gestaltung schon angebracht. Die würde sich vermutlich auch nicht auf den Autor beschränken, sondern auf die Reihe ausweiten. Eine unterschiedliche Gestaltung, weil es sich mal um einen, mal um zwei Tote und mal auch »nur« um einen Juwelenraub handelt, könntest du vielleicht begründen, aber kein Leser würde das von sich aus nachvollziehen können. Ein Krimi/Thriller/Spionageroman ist in sich ja viel geschlossener und erfordert kein ausgefeiltes typografisches Konzept wie ein Nachschlagewerk, wo schon geringe inhaltliche Unterschiede zwischen eigentlich vergleichbaren Werken große Auswirkungen auf die Textgestalt haben können. *) Ich vermute mal, bei dir geht es eher um Selfpublishing … aber da würde ich es nicht anders machen.
  11. Für die jüngeren Menschen hier: 17.650,- waren damals zwei durchschnittliche Jahresgehälter …
  12. Ich erinnere mich dunkel, dass die »Bilderbücher der Sechs« irgend so eine Sonderauflagenvertriebsgeschichte der Kinderbuchverlage Bertelsmann, Stalling, Betz, Maier (Ravensburger), Herder (?) und Oetinger gewesen sein müsste. Hilft das?
  13. Wie sieht's denn aus, wenn der rechte Schieber nicht ganz am Rand steht?
Krimhilde: Gebrochene Schrift trifft auf geometrische Grotesk
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