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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

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TobiW

Das bedeutet, dass die Schrift für einige Buchstaben nicht nur eine sondern mehrere Formen kennt, die über sog. OpenType-Features entweder automatisch oder manuell angesprochen werden können. Das ist besonders bei handschrriftartigen Schriften gut, weil dann nicht alle Buchstaben gleich aussehen – wie bei einer echten Handschrift – und bspw. komplexere Buchstabenverbinungen möglich werden.

 

Soweit ich weiß kann aber Word mit so etwas nix anfangen, d.h. man müsste auf eine professionelle Satzsoftware wir InDesign, Quark oder XeTeX zurückgreifen.

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