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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Adobe vs. Quark

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Method

Hallo zusammen!

In der aktuellen Ausgabe November/Heft 09 des Wirtschaftsmagazins BRAND EINS findet ihr einen interessanten Artikel über die beiden Software-Häuser Adobe und Quark und deren DTP-Produkte InDesign und XPress.

Hier wird das Thema DTP auch aus marketing-technischer Sicht mit einer recht düsteren Prognose für Quark dargestellt. Ich selbst habe mit InDesign noch nicht gearbeitet und kann mir somit kein persönliches Urteil zum Unterschied der beiden Programme bilden. Der Autor dieses Artikels skizziert jedoch aufgrund eklatanter Vermarktungsfehler Quarks baldiges Ende, auch unabhängig davon, ob das demnächst erscheinende XPress 7.0 das beste DTP-Programm werden sollte.

Vielleicht bietet dieses Forum eine Plattform, Meinungen und Standpunkte hierzu zu diskutieren!

Grüße aus Köln,

Method

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Nike

ich arbeite momentan auch noch in quark. id ist aber schon installiert und wartet nur auf den einsatz. quark ist am ende. ich arbeite momentan mit 6.5 und die features haben sich aber seit 3.3 kaum verändert. die jungs haben es einfach verschlafen und mit ihren dongels und der onlineregistrierung suizid begangen.

mit dem cs-paket. ist adobe einfach zu gut aufgestellt. ps, id und illu gibt es zu einem unschlagbaren preis. nur die monopolstellung von adobe hat einen bitteren beigeschmack.

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Sebastian Nagel

Ich habe DTP mit Quark 4 gelernt und habe auch ein paar Projekte (bis zur 50-seitigen Broschüre) damit umgesetzt, bin dann aber in einem Studienprojekt auf Indesign 2.0 umgestiegen, was mich dann recht schlagartig zum Umstieg bewogen hat.

Vor allem liegt das an der besseren Integration in die bestehenden Adobe-Programme (copy-paste-Operationen, einheitliches Farbsystem) und an den typografischen Annehmlichkeiten (opentype, optischer Randausgleich).

Mit CS2 erscheint mir das ganze System inzwischen sehr durchdacht, es fehlen (nach jetzigen Anforderungen) für mich nur noch Kleinigkeiten (z.B. Suche nach verwendeten Farben im Dokument).

Auch im Druckbereich hat sich die Sache langsam eingebürgert, ich finde kaum noch Serviceleister die mit Indesign nichts anfangen können (und die haben meiner Meinung nach einfach verschlafen oder sie haben es nicht nötig, das soll's geben).

Marketing-technisch hat Adobe mit den anderen Anwendungen natürlich große Vorteile gegenüber Quark. Schade dass dadurch womöglich ein Quasi-Monopol entstehen könnte, das tut einer Branche nie gut :(

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JackieTreehorn
Schade dass dadurch womöglich ein Quasi-Monopol entstehen könnte, das tut einer Branche nie gut :(

Da würden Dir wahrscheinlich einige Mac-User widersprechen ... ;)

Man darf ja auch nicht vergessen, daß Quark lange ein Quasi-Monopol hatte. Und während sie dabei eingschlafen sind und sich nur noch auf irgendwelche bescheuerten Absicherungen konzentriert haben, ist Adobe gekommen und hat alles besser, schneller und handlicher gemacht. Gut so!

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Ani

Ich habe jahrelang viel und gut mit Quark gearbeitet. So wie auch viele um mich rum. Naturlich ist es kein perfektes Programm, aber leistungsfähig, schnell und zweckmäßig allemal.

Verstehen kann ich nicht warum nun diese Hexenjagd losbricht und es plötzlich so grottenschlecht sein soll. Nur weil ein anderes Programm mithilfe von massivem Werbe- und PR-Support mit ein paar netten verspielten Features aufwartet, auf die natürlich ebenso verspielte Grafiker und Spaßgestalter sofort anspringen. Oft sind es lustigerweise genau die, die Quark eh nie verstanden haben.

Nun will ich keinem id-user zu nahe treten, ich arbeite selbst ausgiebig und nicht schlecht damit. Trotzdem ist mir die Verteufelung von Quark etwas suspekt und klingt doch eher als hätte genannte PR-Gehirnwäsche gefruchtet. Sicher setzt der absolute Dumping-Preis im CS-Paket alle andern matt, sicher hat Quark sich ein bischen zu sicher gefühlt, Fehler gemacht etc...

Aber warten wir mal ab was preismäßig passiert, wenn alle auf die Billig-Pakete hereingefallen sind und brav umgesattelt haben und Quark weit aus dem Spiel geschlagen ist... Ich bin gespannt.

Ohne Auflistungen machen zu wollen, ich finde genau so viele Features gut bei id, wie ich andere schlecht finde. Damit ist es für mich nicht das eindeutig bessere Programm. Das wollt ich nur mal loswerden.

Viele Grüße,

Anja

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Nike

ich denke, dass die anforderungen an ein layoutprogramm gestiegen sind. ich arbeite mit quark seit mitte der 90er. erst 2005 haben die funktion der mehrfachen rückschritte geschafft. dass kann word wahrscheinlich schon seit mitte der 80er. opentype-unfähigkeit, optischer ausgleich, und das perfekte zusammenspiel von id mit anderen dtp-programmen bricht quark das genick. meine version steckt so voller bugs, dass ich denen manchmal den hals umdrehen könnte.

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Herr Sharif

Ich arbeite seit etwa einem Jahr mit InDesign.

Es kommt allerdings nicht selten vor, daß ich laut fluchen muß.

InDesign bietet einen ganzen Haufen Vorteile, scheint mir aber manchmal (obwohl ich schon immer mit Illustrator arbeite, also mir die Eigenarten von Adobe-Programmen bekannt sind) in Sachen Geschwindigkeit und „Handling“ Quark immer noch hinterher zu sein.

So schön locker durch die Seiten huschen, Bilder plazieren und Ausschnitte wählen, Sprachen ändern (bei InDesign muß ich jedes Absatzformat extra ändern), das ging oder geht in Quark wesentlich flotter.

Naja, man kann nicht alles haben.

Letztlich ausschlaggebend wird der Preis und der Service sein. Da hat Quark schon lange verloren.

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Ani

Es kommt sogar sehr oft vor, dass ich bei InDesign fluchen muss.

Am Meisten nervt mich, dass es vorne mit netten Möglichkeiten scheinheilt, hinten aber beim technischen Vermögen schwächelt.

Was nützt mir eine neckische Schattenfunktion, wenn sie sich bei anspruchsvoller Drucklegung als unbrauchbar erweist? Was nützt es mir, wenn ein nicht vorhandene Schrift so toll nachgestellt wird, dass man unter Umständen übersieht, dass sie fehlt? Bei dem Arbeitstempo von ID wurde wohl an alles mögliche gedacht, aber nicht an Leute, die nicht nur schön sondern auch viel schaffen müssen? Schon mal von sinnvollen Tastenkombinationen gehört?? Mit durch die Seiten huschen und den Laden rocken ist es ja wohl seit InDesign vorbei.

Naja, da gäbe es noch einiges. Ich halte jedenfalls den einhelligen Lobgesang für um einiges übertrieben. Wenn ich mich auch schon an einige Vorteile von ID gewöhnt habe und mit den Widrigkeiten abgefunden, frage ich mich immernoch wofür eigentlich das ganze? Der einzige Vorteil ist doch wohl bei Adobe im Säckl, oder...

Schönen Tach wünscht die ani

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JackieTreehorn
Was nützt mir eine neckische Schattenfunktion, wenn sie sich bei anspruchsvoller Drucklegung als unbrauchbar erweist?

Ich nutze keine Schattenfunktion.

Was nützt es mir, wenn ein nicht vorhandene Schrift so toll nachgestellt wird, dass man unter Umständen übersieht, dass sie fehlt?

Taste W drücken; Glyphen, die in der fehlenden Schrift gesetzt sind, werden rot hinterlegt.

Bei dem Arbeitstempo von ID wurde wohl an alles mögliche gedacht, aber nicht an Leute, die nicht nur schön sondern auch viel schaffen müssen? Schon mal von sinnvollen Tastenkombinationen gehört??

Schon mal davon gehört, daß Du die Quark-Tastenkombinationen per Knopfdruck aktivieren kannst? Und alle Kombinationen nach Deinen Wünschen ändern darfst?

Mit durch die Seiten huschen und den Laden rocken ist es ja wohl seit InDesign vorbei.

PC kaufen.

Naja, da gäbe es noch einiges.

Nur zu!

Der einzige Vorteil ist doch wohl bei Adobe im Säckl, oder...

Nein.

Mir persönlich sind z.B. professionelle PDF-Exportfunktion, Ausblenden des Bereiches um die Arbeitsfläche auf Knopfdruck, OpenType-Unterstützung, intuitive Benutzbarkeit etc. pp. wichtiger als Schatten.

Beschäftige Dich doch erst einmal richtig mit einem Programm, bevor Du es beurteilst!

Grüße,

Christoph

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Was nützt mir eine neckische Schattenfunktion, wenn sie sich bei anspruchsvoller Drucklegung als unbrauchbar erweist?

Dann ist wohl die Druckerei nicht »anspruchsvoll« genug. Ich hatte bei sämtlichen Druckereien die auf den neusten Stand sind noch nie Probleme mit ID-Schatten, Transparenzen etc.

Was nützt es mir, wenn ein nicht vorhandene Schrift so toll nachgestellt wird, dass man unter Umständen übersieht, dass sie fehlt?

Fehlende Schriften werden rosa markiert. Ist selbst bei falsch formatierten Leerzeichen am Absatzende gut zu erkennen. (Und im Preflight wirds auch genau aufgeführt)

Schon mal von sinnvollen Tastenkombinationen gehört??

InDesign erlaubt beliebige, benutzerdefinierte Tastenkombinationen – selbst ein Quark-Set kann man laden. Darüber hinaus funktionieren die Shortcuts bei Adobe (im Gegensatz zu Quark) immer plattformübergreifend identisch. Das ist ein zunächst unscheinbarer, aber in der Praxis riesiger Vorteil von ID.

Apropos sinnvolle Kürzel:

Mein Lieblings-Quark-Kürzel: Apfel+Ctrl+Shift+Alt+Semikolon

(Der InDesign-Pendant: Alt + Cursor links :wink:)

Ein Programm-Umstieg ist immer mit etwas Frust verbunden – das hat mit besser oder schlechter wenig zu tun, sondern einfach mit eingespielten Arbeitsweisen. Selbst wenn die Funktionen im neuen Programm einfacher sind, kommen sie einem oft umständlich vor, weil man sie an der gewohnten Stelle nicht findet oder sogar ganz anders herangehen sollte.

Ralf

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Ani

Schön seziert, Jungs.

Gut, ich beschäftige mich "erstmal mit dem Programm" und ihr lest meine Nachricht etwas gründlicher ;·)

Alles was ich sage ist, das mir nicht ganz klar ist wo eigentlich der Vorteil liegt, wenn man was man rechtsrum gemacht hat jetzt linksrum lernen muss. Sicher kann man sich alles schön einrichten (leider alles andere als intuitiv) und am Ende noch die Quarkeinstellungen laden ;·)

Klar gibt es einige entscheidende Vorteile (die ich mir spare aufzulisten und zu wiederholen) ich sage nur, es gibt auch schöne Tücken die meine Euphorie in Grenzen halten!

Soviel Differenzierung wird ja noch erlaubt sein, in dem Jubelgeschrei,

Grüße, die ani

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JackieTreehorn
Schön seziert, Jungs. [...] Alles was ich sage ist, das mir nicht ganz klar ist wo eigentlich der Vorteil liegt, wenn man was man rechtsrum gemacht hat jetzt linksrum lernen muss.

Ach Mädchen, Du mußt doch nichts ... Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und wenn Du weder InDesigns Hilfe zum Umstieg annehmen willst noch Vorteile im anderen Programm für Dich siehst, dann laß es doch.

Sicher kann man sich alles schön einrichten (leider alles andere als intuitiv) und am Ende noch die Quarkeinstellungen laden

Die Funktion ist für Leute, die am Alten hängen. Ich lade bestimmt keine Quarkeinstellungen ...

Soviel Differenzierung wird ja noch erlaubt sein, in dem Jubelgeschrei

InDesign ist ein gutes Programm, mehr nicht. Ich jubele nicht, sondern habe meine Gründe, die ich ansatzweise aufgelistet habe und die nicht widerlegt worden sind. Wenn Du an Kritik nicht mehr zustande bringst als „Das ist aber anders gewesen in Quark!“, kann ich mir Dein Verhalten nur als Angst vorm Neuen erklären.

Aber das Gute daran ist ja: Quark funktioniert auch weiterhin!

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TYPOGRAFSKI

indesign ist gut (kann sein) quark ist auch gut.

ich nutze quark seit 3.2 und habe noch nie was vermisst, fehler sind in jedem programm und system drin.

ob bücher oder kataloge, quark bietet mir alles was ich für professionelle arbeit brauche.

selsbtverständlich gibt es verschiedene anforderungen, die jeder selbst beurteilen muss ob er sie für seine arbeitsweise benötigt.

PC kaufen – was soll das für ein argument sein?

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PC kaufen – was soll das für ein argument sein?

Au ja, nach der InDesign-vs-Quark-Diskussion jetzt noch die obligatorische PC-vs-Mac-Debatte. Ich erhöh schon mal den Webspace für den anstehenden Mega-Thread … :wink:

Ralf

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JackieTreehorn
Au ja, nach der InDesign-vs-Quark-Diskussion jetzt noch die obligatorische PC-vs-Mac-Debatte. Ich erhöh schon mal den Webspace für den anstehenden Mega-Thread …

Um Gottes Willen, dann lieber gleich ein neues Forum! ^^

Na ja, auf Heinrich ist jedenfalls Verlaß in der Beziehung ... ;)

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JackieTreehorn
könntest Du bitte diesen aggressiven Ton lassen. So macht es keinen Spass hier.f

Ich bin ruhiger als Du ... ;)

Spaß beiseite.

Will hier nicht arschig klingen. Und es tut mir leid, wenn ich mich im Ton vergriffen habe. Sorry Sharif, sorry Ani!

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Herr Sharif
könntest Du bitte diesen aggressiven Ton lassen. So macht es keinen Spass hier.f

Ich bin ruhiger als Du ... ;)

Spaß beiseite.

Will hier nicht arschig klingen. Und es tut mir leid, wenn ich mich im Ton vergriffen habe. Sorry Sharif, sorry Ani!

Das mit dem arschig klingen hast Du jetzt aber gesagt! :)

Gruß, Sharif

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JackieTreehorn
Das mit dem arschig klingen hast Du jetzt aber gesagt! :)

Genau. Beim nochmaligen Durchlesen klingt's wirklich arschig ...

Was ich eigentlich sagen will, ist:

[Versöhnlicher Ton]Es ist doch sowieso völlig egal, womit man etwas Gutes auf die Beine stellt. Ich habe meine Vorlieben und meine Gründe dafür. Und wenn jemand anderes andere Vorlieben hat, interessiere mich seine Gründe. Bisher habe ich noch keine Vorteile von Quark gefunden.

Wenn es jemanden interessiert, kann ich gerne nochmal die Vorteile zusammen fassen, die ich bei InDesign sehe.[/Versöhnlicher Ton]

Grüße,

Christoph

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Method

Hallo zusammen,

Eure Posts waren stellenweise richtig leidenschaftlich. Allerdings habe ich den Eindruck, dass bis dato keine® den Artikel gelesen hatte. Mir ging es eigentlich nicht um spezifische Unterschiede der beiden Programme. Interessanter fände ich einen Gedankenaustausch bezüglich Adobes Marketing-Konzept, InDesign im Markt zu platzieren.

Da es aus urheberrechtlichen Gründen bedenklich sein dürfte, den ganzen Artikel zu posten, sind hier vielleicht einige Textstellen, die auch für sich alleine die Unternehmensstrategie Adobes veranschaulichen:

„[…] einen weiteren Schlüsselmarkt zu finden, den Herausforderer Adobe früh ins Visier genommen hatte: Universitäten, insbesondere Design- und Grafikschulen überall auf der Welt. Nirgendwo ist Marketing für das Unternehmen effektiver: Wer im Studium ein Programm bedienen und schätzen lernt, will später damit weiterarbeiten.“

Dazu ein Zitat des Adobe-Managers Mark Hilton: „Wir haben von Anfang an den Bildungsmarkt als ein wichtiges Ziel identifiziert und ein eigenes Team zusammengestellt, das sich nur die Hochschulen vornahm.“

Ferner postuliert er: „Von Microsoft lernen heißt, siegen zu lernen!“ In diesem Kontext ist auch nachzuvollziehen, „[…] dass Adobes CEO Bruce Chizen vor kurzem die Übernahme des Web-Programmierhauses Macromedia beim US-Kartellamt beantragt hat. Bekommt er grünes Licht, verfügt Adobe über eine weitere zukunftsweisende Technik […].“

Grüße aus Köln,

Method

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Ich habe den Artikel leider auch nicht gelesen. Eine besondere Marktpenetration im universitären Bereich ist mir allerdings bisher nicht begegnet. (Die kürzliche Einführung von Adobe-Schülerversionen war ja eher überfällige Pflicht.)

Als frischer Student der visuellen Kommunikation ist man zum Glück frei von jahrelang einstudierten Arbeitsweisen. Man probiert die Programme aus und bleibt bei dem, was am meisten überzeugt. Da sowieso fast jeder Student in diesem Bereich mit einem eigenen Notebook arbeitet, ist man nicht mal mehr von den Programmen abhängig, die auf den Uni-Rechnern installiert sind.

Ralf

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JackieTreehorn

Ich habe eigentlich nie etwas von Marketing an der Uni gemerkt. Im Gegenteil, eher werden die althergebrachten Methoden und Programme von Dozenten, denen die Entwicklung zu schnell geht, propagiert.

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TYPOGRAFSKI

adobe ist wie viele andere auch nur an macht interessiert, das ist doch nichts neues, die machen die sachen um stink reich zu werden und nicht um der branche die besten werkzeuge zu geben, früher oder später wird es nur noch mc donald oder microsoft geben.

jeder soll es selbst entscheiden wen er unterstützen möchte und ob es ihm wichtig ist, wer immer mächtiger wird.

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adobe ist wie viele andere auch nur an macht interessiert

Logisch. Das gilt unisono für absolut jedes Unternehmen, einschließlich Cupertinern mit David-gegen-Goliath-Bonus.

jeder soll es selbst entscheiden wen er unterstützen möchte und ob es ihm wichtig ist, wer immer mächtiger wird.

*stirnrunzel*

Solche Argumente konnte ich noch nie verstehen. Warum sollte man ein Programm, wenn es gut ist, boykottieren, nur weil es vom Marktführer kommt? Du gehst doch auch nicht in ein Restaurant wo es schlechter schmeckt, nur weil dein Lieblingsrestaurant plötzlich auch anderen gefällt.

Ralf

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