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Umstieg von XPress 6.5 auf InDesign CS3 ...

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Gast njr

Zwei warnende Anmerkungen gleich vorneweg:

a) Die nachstehende Plapperung enthält ganz bestimmt Werbung. Implizit einerseits pro (und vielleicht auch etwas contra) beschriebene Software und andererseits explizit pro Markus Wäger – hier herum bekannt als Designworker.

b) Zwar schon über 50 und Schweizer bin ich aber dennoch ganz bestimmt kein Glaubenskrieger. Diesem ungläubigen Bekenntnis entsprechend erfolgte mein Umstieg von XP 6.5 auf ID CS3 denn auch großmehrheitlich aus Gründen der Kompatibilität (herrlich dämliches Unwort anstelle von "wir sind doch diesem Soft- und Hardware-Scheiß ganz einfach total ausgeliefert") mit Dritten. Als da sind: Agenturen, Druckereien, Servicebüros. Letztlich ausschlaggebend waren erhebliche technische Vorteile, die ID CS3 zur Zeit bietet. Allen voran die problemlose Verarbeitung nativer AI-Daten. Wen's interessiert – hier wurde ein passendes Problem behandelt: http://www.typografie.info/typoforum/vi ... 8&start=16

Ungefähr zwölf Jahre hat mich QuarkXPress durch die Höhen und Tiefen des pixelnden Alltags begleitet. Oft hab' ich mich über das eine oder andere im Programm gefreut, manchmal habe ich mich auch schier grün geärgert. Alltag eben. Als Adobe mit InDesign auf den Markt kam, hat mich deren Demo vor allem wegen diesen vielfältigen typografischen Möglichkeiten sofort fasziniert. Musste ich sofort kaufen. Meinen damaligen Rechner (PowerMac G3 oder sowas) drückte die ID-Einser-Software aber so regelmäßig in die Knie, dass ich mich im Fitnessstudio wähnte. Während XP zuverläßig bis stur daherbrummelte. Diese beiden Eigenschaften haben mich aber auch oft geärgert. Planloses drauflosarbeiten hat XP nie sonderlich goutiert. Stur nach Arbeitsvorbereitung war der tieferen Ordnung all der Bild- und Textboxen schon viel genehmer. Um immer mal wieder zu liebäugeln habe ich ID zwar ständig parallel auf den jeweils aktuellen Versionen beibehalten, aber nie wirklich damit gearbeitet. Zu lahm, zu komplex, zu viele Ausreden. Bis letzte Woche ...

Der neue Mac Pro ist installiert und läuft perfekt. Und auf ihm einige dieser CS3-Dinger. Und jetzt kommt eben der Markus Wäger, dieser Adobe Certified Expert für InDesign und Photoshop ... Ihn hatte ich schon oft gelesen, podcastig belauscht und ihm videobasiert auf seinen Bildschirm geschielt. Und weil A-Dornbirn geografisch näher bei CH-Chur als CH-Zürich ist und mir reguläre Umsteigerkurse ein zeitlicher Gräuel, hatte er sich ziemlich schnell bereit erklärt, mir spontan für einen Tag ein paar intensive Lektionen ID zu erteilen. Es hat sich gelohnt! Seit Montag mach' ich neue Arbeiten nur noch behülfs ID. Das kostet mich zwar Überstunden, weil ich dauernd etwas suchen muss und immer wieder über die antrainierten XP-Automatismen stolpere. Das läßt mich auch ob der schieren Palettenvielfalt andauernd noch mehr staunen als effizient arbeiten. Aber da muss ich durch! Dafür kann ja der Markus nix. Er bringt sein breites Wissen sehr gut rüber. Auf den Punkt beantwortet er spezifische Fragen sachlich, klar, verständlich. Er ist sehr gut vorbereitet und exzellent dokumentiert. Ganz großes Kino! Kompliment, mein lieber Markus. Man kann dich empfehlen.

Und noch was: Als Schweizer kann man sich mit ihm aufs Beste in Mundart unterhalten ;-)

Herzliche Grüße,

Plauderbert

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McKoy

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt, der viel Mut und – wie Du schon bemerkt hast – Überstunden erfordert. Mögest Du sie aufgrund der nun hoffentlich größeren Effizienz bald wieder hereinholen!

Das läßt mich auch ob der schieren Palettenvielfalt andauernd noch mehr staunen als effizient arbeiten.

Deshalb arbeite ich mit einem zweiten Bildschirm, auf dem ausschließlich die benötigten Paletten geöffnet sind. Das hilft ungemein, nimmt allerdings auch viel Platz weg...

Walter

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Gast njr
nimmt allerdings auch viel Platz weg...

Und doch auch etwas Geld – schließlich kann man zu einem 23" Cinema Display kein Billigirgendwas stellen. Kann man nicht. Nein! Ich muss jetzt erst meine Preise neu durchkalkulieren, bevor ich überhaupt zu träumen wage. Aber schön wärs ja schon. Oder nicht? Hmmm, was kostet so'n Teil jetzt gleich ...

Walter, Walter ... Dir einen schönen Nachmittag.

Gruß,

Norbert Riedi

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McKoy

Dafür reicht ja ein 20"-Gerät.

...da fällt mir doch gerade der Peugeot-Werbespot ein, wo der indische Elefantenführer Washuptda aus seinem Nachkriegspeugeot mithilfe seines Elefanten und diverser Stadtgemäuer das aktuelle Modell zurechtdengelt. Vielleicht geht das ja mit einem Billig-TFT auch. Ich kann noch einen Apple-Aufkleber beisteuern. :P

Walter

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Sebastian Nagel

Ein halbwegs schlichtes, sparsames 20"-Ding, das nur eingeschaltet wird wenn man es braucht, genügt als Zweitmonitor eigentlich. Der darf nur nicht nerven (Geräusche bei TFTs, Flackern, Unschärfe bei CRTs, etc.). Farbechtheit ist da nicht wirklich wichtig*, höchste Auflösungen auch nicht. Ein 23"-Ding wäre da mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

* zumal die Apple-Displays ja auch nicht grade die Farbdarstellungsmeister sind... :twisted:

Indesign/xPress: Ich muss derzeit grade wieder mit xPress arbeiten... Das schlimme ist wie schnell man das verlernt, wenn ich so langsam in Indesign wäre, würde mir das niemand bezahlen.

Zu Markus' Video-Blog: Ich finde es immer wieder super, dass im Internet auch Beiträge »von nebenan« kommen können, nicht nur »von dort weit weg«. Ein großer Schritt zur Redefreiheit. Wenn die Inhalte dann auch noch gut sind finden sie auch Verbreitung wie man sieht.

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McKoy
Ein halbwegs schlichtes, sparsames 20"-Ding, das nur eingeschaltet wird wenn man es braucht, genügt als Zweitmonitor eigentlich.

Wenn ich Norbert richtig verstanden habe, beleidigt ein Billig-TFT neben dem schönen neuen Mac mit dem 23"-Cinema-Schirm das Auge des Künstlers. :shock: Kann ich ja auch verstehen. Aber, Nobert, da siehst du nach 2 Tagen nicht mehr hin. 8) Und da du dann ja doppelt so schnell arbeitest, kannst du dir nach einem halben Jahr wieder was für’s Auge leisten. :D

Walter

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Markus Wäger
… beleidigt ein Billig-TFT … das Auge des Künstlers. … da siehst du nach 2 Tagen nicht mehr hin.

Nimm doch die Arial für das Buch. Nach der zweiten Seite sieht da eh keiner mehr hin. :wink:

Schabernackte Grüße. Markus

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Gast njr

@ designworker:

Gut pariert!

@ die andern beiden: Herzlichen Dank für eure wohlwollenden Tipps! Momentan bleibts sowieso bei einem Bildschirm ... ich bin nämlich heilfroh, wenn ich nicht alle ID-Paletten auf einen Schlag beobachten muss.

Grüße aus dem Menu-Untermenu-Unteruntermenu- & Palettenlabor ;-)

Norbert

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Markus Wäger

Ich bin übrigens gar nicht so glücklich mit zwei Monitoren (23" und Laptop). Wenn ich die Wahl hätte, würde ich einen größeren immer vorziehen (30").

Greetinx. Markus

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McKoy
Ich bin übrigens gar nicht so glücklich mit zwei Monitoren (23" und Laptop). Wenn ich die Wahl hätte, würde ich einen größeren immer vorziehen (30").

Das stimmt allerdings, 2 Monitore sind auch nur eine Krücke!

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Gast njr

Schon eine Woche her, dass mir der Markus seine profunden ID-Kenntnisse um die Augen klickte ...

Fühle mich zunehmend wohler im Programm, bin immer mehr vom Umstieg überzeugt. Kann jetzt beispielsweise auch direkt ausdrucken – wie prophezeit, Markus :D – ohne den Umweg über PDFs (aus XP6.5 geht das zwar schon auch, aber weil ich ohne RIP [Rest In Peace] drucke, ist das Kerning der Schriften jeweils hundskatastrophal). Staune auch, wie genau ID auf meinen Printern beispielweise Pantone-Farbtöne auch ohne Kalibrierungskalbereien wiedergibt (und wie vergleichbar die Farben am Bildschirm daherkommen). Schätze auch die Feinheiten der 1/1000-Geviert-Ausgleichsmöglichkeit in Versalien. Und so weiter ...

Zittere aber auch etwas vor der nächsten größeren Arbeit, die ansteht: Prospekt, 64 Seiten mit Bildern, Illustrationen, Tabellen, einem Ausklapper. Ja. Und je: in deutsch, französisch, englisch, holländisch.

Warum ich zittere? Beipielsweise weil ich vorhin eine halbe Stunde "einen definierten Abstand zwischen Objekten verteilen" suchte. Palette "Ausrichten", Shift | F7, hatte Markus mir in die Notizen diktiert. Mein Bildschirm flackert nur kurz. Nix passiert. Unter "Objekt" – wo ich nach meiner Logik suche – nix. Hilfe! Lapidare Antwort daselbst: "Fenster | Objekt und Layout | Ausrichten". Andere Länder, andere Logik. Klar, ich will natürlich mehrere Objekte auf dem Layout mit einem definierten Abstand zueinander ausrichten ... und früher hatte ich das wahrscheinlich auch das eine oder andere Mal am Fenster gemacht ...

Wie auch immer. Die Prospekte müssen ja erst zur Wintersaison gedruckt sein ...

8)

Wünsche frohes Schaffen,

Norbert

Adobe uncertified user

(Auu!)

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Gast

Hallo Norbert

Ich habe mich von 1993 bis 2001 mit XPress rumgeärgert. Mein höllisches Arbeitstempo war legendär, meine Repertoire an Flüchen über diesen Mist ebenfalls. Mit InDesign (und einigen neuen, aktuellen RIPs) ist über unsere Druckvorstufe eine Welle der Entspannung gewogt, dass es eine Freude war. Wirklich: Kein Vergleich, alleine die Kontrolle der Farbseparation am Monitor, das Colormapping, die hoch auflösende Bildschirmdarstellung (die sogar stimmt!!!), der Umgang mit Hilfslinien und Ebenen – am liebsten würde ich es nochmals lernen. ich habe mir damals eine chronische Gänsehaut geholt.

Zum Umstieg auf ID habe ich mir die Kürzel für die Paletten mit einem Edding auf die Tastatur gemalt. Das Klavier ist schliesslich nicht für schön, sondern zum arbeiten da. Ansonsten: Mit Tab alle Paletten ausblenden, mit Shift-Tab alle, bis auf das zentrale Steuerdings und die Werkzeugpalette. (Für die Werkzeuge gibt es ebenfalls Kürzel – die Werkzeugleiste brauche ich meist gar nicht.)

Den von Dir beschriebenen Prospekt in verschiedenen Sprachen würde ich nur unter Androhung von Waffengewalt in XP machen. XPress habe ich unter den Tools (bei den anderen Helferchen) abgelegt, und brauche es nur noch um PDF von Fremddaten zu schiessen. Ich vermute, es läuft auf einen Wechsel der Schwarzplatte (Sprachwechsel) hinaus? Nichts einfacher als das! Schick mir doch mal Deine Kontaktdaten. Ich brutzel Dir eine CD oder leg Dir eine mehrsprachige Layoutdatei auf den FTP-Server. Da kriege ich heute noch feuchte Augen, wenn ich das sehe! Das sind die Arbeiten, bei denen ich weiss, weshalb ich meinen Job liebe.

Nur Mut!

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TYPOGRAFSKI
Ich vermute, es läuft auf einen Wechsel der Schwarzplatte (Sprachwechsel) hinaus? Nichts einfacher als das!

das habe ich früher immer von den druckereien gehört, bei anfragen für prospekte in mehreren sprachen. ich war überrascht, dass sie nur an vereinfachung und geld dachten. wenn man prospekte macht wo schrift nur schwarz sein darf, auch die überschriften, was hat man da für gestaltungsmöglichkeiten? sowas war doch vor 20 oder 30 jahren üblich aber heute würde ich nie an so was denken.

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Norbert P

Bei "Co-Editions", in denen ein und dasselbe Buch gleichzeitig in mehreren Sprachen (meist in Fernost) gedruckt wird, ist der Sprachwechsel ("5. Farbe" Schwarz für Text) immer noch üblich. Anders würden sich bestimmte Titel wegen der geringen Einzel(sprach)auflagen gar nicht rechnen lassen. Und ja, das schränkt die Gestaltungsfreiheit extrem ein.

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Gast njr

Und was die alles verkaufen sollen, diese Prospekte! Einzig die Bilder bleiben wohl in allen Sprachversionen gleich – hoffentlich auch, was ihre Position im Satzspiegel betrifft. Aber das ist dann wohl schon mehr eine planerische Aufgabe meinerseits. Sprachwechsel in nur einer Farbe sind hier definitiv nicht angesagt ...

Grüße,

Norbert Riedi

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  • 3 Wochen später...
Gast njr

Die ersten größeren Fleißarbeiten mittels InDesign CS3 sind zwar in Zeitlupe, aber dennoch ganz passabel über den Bildschirm gegangen (mal sehen, wie das der Belichter nächsten Montag so sieht ...). Und, tatsächlich: XPress wird mir fremd und fremder.

Nun hab' ich über die Jahre einigen Periodika- und anderen Stehsatz im XPress-Format zusammengebaut. Den möchte ich mit der Zeit auch gerne im eleganteren ID wiederbeleben, ohne aber jeden Pixel neu zu definieren. Diesbezüglich meine Frage:

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Q2ID von MARKZWARE? Funktioniert das akzeptierbar?

Danke für Hinweise und grüße,

Norbert

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Norbert P

Ich hab das und das funktioniert sehr gut. Wie gut hängt auch davon ab, wie man seine Quark-Dokumente konstruiert hat.

Ich benutze nach wie vor beides, QX7 und ID (CS2). Was mich bei letzterem immer noch nervt, ist dass man einfach nicht auf Geschwindigkeit kommt - zu viel "klein-klein".

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Gast njr
Ich hab das und das funktioniert sehr gut.

Ich erhebe meinen Bürokaffeekrug auf die Namensvetternwirtschaft! Habe das jetzt hier auch und schwuppdiwupp öffnen sich kleinere XP-Dingens im InDesign – die Zwischensicherung im "InDesign Interchange-Format" putzt wohl die letzten unwägsamen Überbleibsel weg?

Wie gut hängt auch davon ab, wie man seine Quark-Dokumente konstruiert hat.

... und welch zweifelhaften Ursprungs die damals verwendeten Fonts denn so waren ... :roll:

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Norbert P

Eventuell sollte man auch eingebettete Tiffs nochmal aktualisieren.

Ich hab hier auch schon ganze Bücher mit dem Zeug von Markzware konvertiert - ursprünglich hatte ich mir mal deren XTension zum Öffnen und Reparieren von beschädigten XP-Dateien gekauft, auch das hat gut funktioniert.

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  • 1 Monat später...
Gast njr

Seit meinem Softwarewechsel vor einigen Wochen sind mehrere hundert – teils hochkomplexe – Layoutseiten ihren vorbestimmten Weg zum Plattenbelichter gegangen. Und zwar völlig problemlos, wie mir die zuständigen Stellen erfreut mitteilten (O-Ton: "Wären bloß alle Kundendaten so einwandfrei!" [hört man doch nicht ungern]).

Fazit: InDesign hat mich akzeptiert, derweil XPress ziemlich böckelt, nebenan. Und Q2ID (markzware) ist auch jeden Rappen wert. Ich habe damit extrem verschachtelte mehrseitige Broschüren schier problemlos konvertiert. "Schier problemlos", weil ich größere Dateien doch vorab im XPress in Doppel- oder Einzelseiten aufzulösen hatte und danach in InDesign hie und da stärkere Reparaturen vornehmen durfte.

Aber so ein paar ID-Fußangeln haben mich nächtens schon nahe an den Abgrund gestellt ... Beispielsweise die Verknüpfung zu (Word-)Dokumenten. Ich hatte das schlicht nicht gewusst, dass es so was überhaupt gibt; geb' ich zu. Bis mich ein Umbruch am nächsten Morgen graute, weil ich ein mittlerweile korrigiertes Manuskript hereinkriegte und unbesehen in den Ordner legte ...

Der Vergleich InDesign CS3 mit Quark XPress 7? Interessiert mich heute überhaupt nicht mehr ...

Beste Grüße,

Norbert Riedi

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Pachulke
Ich hab hier auch schon ganze Bücher mit dem Zeug von Markzware konvertiert…

Gibt es so ein Werkzeug auch für Freehand zu Indesign oder von Freehand zu Illustrator? Das kommt demnächst wahrscheinlich auf mich zu.

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Gast ChristianBüning

Das hört sich an wie ein matschiger Weg in ein gelobtes Land. Als alter Verfechter des Quarkkuchens komme ich langsam aber sicher ins Strudeln. Quark ist ein wunderbar präzises Werkzeug, aber manchmal selten unpraktisch.

@ Norbert: Ich hatte immer ein Problem mit ID beim Umbruch. Ich sehe, dass ein Wort in die Zeile darüber passt, ID lässt das aber kalt – es setzt das Wort einfach nicht nach oben. Das führte dann immer zu manuellem Umbruch und seltenen Seefahrer Flüchen bei Textänderungen. Auch mit dem Einzeilen-Setzer bin ich da auf keinen grünen Zweig gekommen. Hat sich das mittlerweile in ID gebessert? Mein Infostand ist ID CS2. Solang ID selber setzen will, kann es mir gestohlen bleiben, auch wenn ich das ein oder andere Werkzeug in Quark vermisse wie die DDR Bananen. Wenn dieser Schwachpunkt weg ist, könnte ich mich sogar mit der Adobe-Oberfläche anfreunden, wer weiß.

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