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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

Umbrüche und Divis

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Eastwood

Hallo alle zusammen,

Ich möchte gern mal wissen wie ich folgende Satzstellung am Besten umbreche:

"Firma Oxmox" - Drg lfghn zack zack.

(Ich möchte das Drg lfghn zack zack in einer neuen Zeile haben. Mit oder ohne Divis?)

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Reimo

Ich geh mal dovon aus das es alleine steht, sonst würde ein Umbruch ja kaum sinn machen.

Je nach Syntax kannst du es so lösen:

Firma Oxmox -

<Untertitel> <Name>

oder

Firma Oxmox

<Untertitel>

auf jeden fall Devis oben lassen sonst:

Firma Oxmox

- Garten und Landschaftsgestaltung

sieht nicht schön aus ;)

Ich persönlich würde bei Umbruch das Devis raus nehmen.

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Pachulke

Danke. Ist zwar OT, aber mir ist letztens ein neuer Anglicismus dieses Calibers untergekommen, eigentlich sogar noch grusliger, weil vollständig sinnfrei. Sagt mir doch eine Dame aus einer Agentur: »Mit Chance haben sie die Daten am Freitag.« Da habe ich erst mal gestutzt, bis sich so die Erkenntnis setzte, daß das Fräulein »by chance« »germanisiert« hatte, also wohl »mit etwas Glück« ausdrücken wollte. Das ist jetzt bestimmt ganz große Mode in den Agenturen, die irgendwie meinen, besonders »hip« sein zu müssen. »Sinn machen« oder etwas »realisieren« kann ja inzwischen jeder. Hat mir den Tag versaut, weil ich befürchte, daß sich das von Hamburg aus schneller und nachhaltiger ausbreitet als die Schweinegrippe.

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Herr Sharif

Ach, Pachulke, sei doch nicht so pingelig. „Das macht Sinn“ gehört inzwischen für mich selbstverständlich zum täglichen Sprachgebrauch. Die Redewendung „Mit Chance haben Sie ...” finde ich auch klasse. Sprache ändert sich, wächst oder wird vielleicht einfacher, auf jeden Fall passiert was.

Wir sollten doch froh darüber sein, dass z.B. so typisch deutsche Begriffe wie „spießig“ inzwischen kaum mehr ihre begründete Anwendung in der Alltagssprache finden.

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Schnellhase

Na, na! Da muss ich aber dem Kollegen Pachulke die Stange halten. Sprache sollte ja etwas sein, was aus einem gemeinsamen Repertoire codiert ist. Und ich hasse es, wenn mir jemand unsortierte Buchstabenreihen mailt oder Worthaufen ohne jegliche Grammatik hinwirft, aus denen ich mir dann einen möglicherweise vorhandenen Sinn herausklauben soll. Ein oft sinnloses Unterfangen!

Ich halte mich da an eine Maxime meines Großvaters: Jeder äußert sich nur so dumm wie er ist!

Und bei manchen Leuten sollte man wirklich nur nach den sprichwörtlich großen Kartoffeln fragen. Auch wenn es Begriffe wie „zielführend“ in den Duden geschafft haben – ich sage zu einem Auftraggeber ja auch nicht, dass er mir kein Ohr abkauen soll. Und „mit Chance auf …“ bleibt auch im Deutschen richtig, aber „by chance“ heißt eben hierzulande „zufällig“.

Blöd ist, wenn solche „In-Schwätzer“ Zeitungsschreiber werden und ihren Mangel an Intellekt vervielfältigt bekommen.

Beispiele gefällig?

Vor Wochen: … und isst nen Brezel zu seinem Bier.

Neulich: Die Kirschensteigen werden abgeladen. Ein Steig kommt gleich in die Küche …

Gestern: … hatte Florian Geyer Streit mit dem Stift Neumünster. Der Stift wollte …

Herr, wirf Hirn vom Himmel! Und bitte in einem engen Zeitfenster.

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Pachulke

Vor Wochen: … und isst nen Brezel zu seinem Bier.

Neulich: Die Kirschensteigen werden abgeladen. Ein Steig kommt gleich in die Küche …

Gestern: … hatte Florian Geyer Streit mit dem Stift Neumünster. Der Stift wollte …

Du liest eindeutig die falschen Zeitungen. Obwohl: Selbst die F.A.Z. hat Schwierigkeiten, der bzw. das Schild oder der bzw. das Bund auseinanderzuhalten.

Herr, wirf Hirn vom Himmel! Und bitte in einem engen Zeitfenster.

:mrgreen:

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CRudolph
Ach, Pachulke, sei doch nicht so pingelig.

Mit pingelig hat das eigentlich wenig zu tun. Eher etwas mit Sicherheit und Verständnis. Herr Sick hat ja mal sinngemäß bezüglich des üblichen Argumentes »Seit der Rechtschreibreform weiß ich überhaupt nicht mehr wie man bestimmte Wörter schreibt« gesagt, daß dies einfach Unsinn sei, genau diese Leute haben es nämlich vorher auch schon nicht gewußt.

In meiner persönlichen Erfahrung ist das mit Redewendungen wie »Sinn machen« ganz genau so. Diejenigen, die sich klar und verständlich ausdrücken können, in der Rechtschreibung sicher sind etc., die kommen überhaupt nicht auf die Idee Redewendungen wie »etwas macht Sinn« zu benutzen. Denn es ist ja eben nicht so, daß es dafür nicht eine sinnvolle Deutsche Entsprechung gäbe (was durchaus für viele Anglizismen nicht gegeben ist). Es sind genau diejenigen, die keinen gesteigerten Wert auf korrekte Grammatik, Rechtschreibung etc. legen, die für solche Sachen besonders anfällig sind (wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Erfahrung und mag nicht repräsentativ sein). Damit bestimmen dann aber diejenigen, die im Grunde keine Ahnung haben, wie es gemacht wird. :bandit:

Oups, ich vergaß, das ist ja heutzutage der Normalzustand. :|

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Joshua K.

Pachulke, ich danke Dir für die Vorwarnung. Daß ich diesen neuen Trendausdruck schonmal gehört habe, kann ich nicht erinnern (jedenfalls habe ich es nicht realisiert). Mit Chance werde ich nun nicht geschockt bekommen, wenn ich das erste Mal damit confrontirt werde. :cry:

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Reimo

In meiner persönlichen Erfahrung ist das mit Redewendungen wie »Sinn machen« ganz genau so. Diejenigen, die sich klar und verständlich ausdrücken können, in der Rechtschreibung sicher sind etc., die kommen überhaupt nicht auf die Idee Redewendungen wie »etwas macht Sinn« zu benutzen. Denn es ist ja eben nicht so, daß es dafür nicht eine sinnvolle Deutsche Entsprechung gäbe (was durchaus für viele Anglizismen nicht gegeben ist). Es sind genau diejenigen, die keinen gesteigerten Wert auf korrekte Grammatik, Rechtschreibung etc. legen, die für solche Sachen besonders anfällig sind (wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Erfahrung und mag nicht repräsentativ sein). Damit bestimmen dann aber diejenigen, die im Grunde keine Ahnung haben, wie es gemacht wird. 

im gewisser weise muss ich dir da recht geben, das ich mich aller dings darüber ausdrücke hat 1. mal nix damit zu tun das ich nicht wüsste wie ich das evtl. noch anderes könnte 2. nicht darauf wertlege eine ordentliche Rechtschreibung an den Tag zu legen.

Des weiteren sollte man sich mal nicht so über dieverse Dinge aufregen, denn tatsächlich gibt es zwar nicht deutsche entsprechungen dafür allerdings optische und überhaupt war es daran angelegt das es sehr frei gewesen wäre einen solchen Umbruch in z.b. einem Fließtext zu machen - anders als z.b. in einem Briefkopf.

Anders wäre es bei Redewendungen die einen wirklich die Ohren abfallen lassen wie z.b.

- ich geh dann mal nach Oma/Aldi/etc. :hammer:

eigendlich könnte man dafür eine eigende Rubrig eröffnen „die schrechlichsten Redewendungen der Welt” :biglove:

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CRudolph

… das ich mich aller dings darüber ausdrücke hat 1. mal nix damit zu tun das ich nicht wüsste wie ich das evtl. noch anderes könnte 2. nicht darauf wertlege eine ordentliche Rechtschreibung an den Tag zu legen.

Reimo, nur um das deutlich zu sagen, ich wollte Dich mit meinem Kommentar bestimmt nicht persönlich angreifen. Der Kommentar war nicht gezielt, sondern allgemein in den Raum geworfen.

Schönes Wochenende,

Christian

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Reimo

ich habe es auch nicht so aufgefasst, auch wenn es so aus sieht ^^

ansonsten hätte ich das nicht so in der art in Forum gestellt sondern per PM an dich selber gerichtet.

es dient lediglich als verdeutlichung das man an Redewendungen in einem Forum nicht die persönichkeit der Menschen die da schreiben erkennen kann.

Anders ist es wenn sowas in Zeitungen, Zeitschriften oder Büchern auftaucht, da zweifel ich auch öfters mal am Verstand der Verfasser.

Alleine wenn ich schon in die Tageszeitung die mein Vater immer liest rein schaue :P

Ich sage nur -> Blocksatz :hammer: -> schlagzeilen :mrgreen:

in der Familie hat sich die Zeitung den Namen „Mordkurier“ (orginal Nordkurier) verdingt ^^

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Wolf Eigner
… und isst nen Brezel zu seinem Bier.

Erlaubt, dass ich eine Lanze für die Niedersachsen breche – die sagen ja solche für mich schmerzhaften Dinge wie »da draußen steht nen Krankenwagen«. Also dürfte obiges Beispiel wohl unter Dialekt zu verbuchen sein und damit außer Konkurrenz laufen.

Schöne Grüße aus München,

W.E.

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Dieter Stockert
- ich geh dann mal nach Oma/Aldi/etc.

Das ist ja eindeutig Dialekt (so wie in Bamberg: "nei di Pfiffer", das heißt ich gehe Pilze suchen).

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Dieter Stockert
Sagt mir doch eine Dame aus einer Agentur: »Mit Chance haben sie die Daten am Freitag.« Da habe ich erst mal gestutzt

Das hätte ich vermutlich überhaupt nicht kapiert. Und wenn, dann hätte ich mich ganz dumm gestellt und gefragt, was sie meint. Aber vermutlich hätte sie wiederum nicht kapiert, warum ich das nicht verstehe ...

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Schnellhase

–> Reimo: Redest Du eigentlich auch so wie du postest? Mal Klartext jetzt: Deine kruden Stammeleien hier halte ich für eine Unverschämtheit allen anderen Forumsteilnehmern gegenüber!

Allen Leuten, die Dir unvoreingenommen begegnen, klaust Du auf diese Art das Stück ihrer Lebenszeit, das es dauert, Deine willkürlich partitionierten Buchstabenschlangen zu decodieren und einen Sinn darin zu finden, was aber streckenweise gar nicht möglich ist.

Für mich habe ich eben beschlossen, mir das nicht weiter anzutun. Ab sofort werde ich immer, wenn ich Deinen Nick sehe, das Kügelchen meiner Mighty Mouse (Ganz neue Interpretation der Produktbezeichnung: Sie gibt mir die Macht dazu!) bewegen und über Deine Texte hinwegwegscrollen!

Tschüss!

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Schnellhase

O.K., Bertel, aber ganz so nullig kann ich schon bei meiner Geburt nicht mehr gewesen sein, meine Mutter war Prokuristin einer Buchhandlung, und wenn ich als Kind zu meinen Großeltern gegangen bin, habe ich meistens darauf geachtet, dass meine Hände sauber sind, und meine Hose zu. ;-)

Wenn das noch so lange gehalten hat, nehme ich es hin. Oder kann es sein, dass da das Süd-Nord-Gefälle mit reinspielt? *Spaßmodus aus*

Gruß aus Franken in den Süden!

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Reimo
–> Reimo: Redest Du eigentlich auch so wie du postest? Mal Klartext jetzt: Deine kruden Stammeleien hier halte ich für eine Unverschämtheit allen anderen Forumsteilnehmern gegenüber!

Allen Leuten, die Dir unvoreingenommen begegnen, klaust Du auf diese Art das Stück ihrer Lebenszeit, das es dauert, Deine willkürlich partitionierten Buchstabenschlangen zu decodieren und einen Sinn darin zu finden, was aber streckenweise gar nicht möglich ist.

Für mich habe ich eben beschlossen, mir das nicht weiter anzutun. Ab sofort werde ich immer, wenn ich Deinen Nick sehe, das Kügelchen meiner Mighty Mouse (Ganz neue Interpretation der Produktbezeichnung: Sie gibt mir die Macht dazu!) bewegen und über Deine Texte hinwegwegscrollen!

Tschüss!

???

entweder bin jetzt total bescheuert oder ka

ich denke mal ich habe bis jetzt mich immer recht deutlich, ordenlich und verständlich ausgedrückt, von Gestammel kann da kaum die Rede sein.

Da ich mich bis jetzt auch gerade in der Ausbildung befinde, kann ich wohl auch nur hier und meine bescheidene Meinung vertretten und lass mich auch gerne berichtigen.

Allerdings sollte das auch auf gegenseitige rücksichtnahme beruhen, wie Bertel dir einen Ansatz geben wollte, was dir aber leider fehlen scheind.

Bei weiteren Problemen die du mir gegen über hast und wieso du ganze Sätze für Gestammel hällst, können wir ja in einer PN diskutieren. :)

MfG

Reimo

Edit: P.s. habe mit Bertel über das oben gesagte eben noch mal PN gesprochen, mir ist schon einiges klarer und werde dem nächst einen Duden neben mir liegen haben.

Der erste Satz, oben im Zitat, ist mir da zwar immer noch nicht ganz klar aber naja *ignor*

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Pachulke

Lieber Reimo,

man könnte sich jetzt darüber streiten, ob Schnellhase das wirklich so drastisch hat formulieren müssen, aber auch wenn wir mal hier die ganzen Emotionen herausnehmen bleibt doch die Tatsache übrig, daß Du hier dringenden Handlungsbedarf hast. Bei dem von Dir angestrebten Beruf gehört souveräne schriftliche Sprachbeherrschung zu den unverhandelbaren Zugangsvoraussetzungen. Sich hier auf die Software zu verlassen, die das schon korrigieren wird, ist genauso leichtsinnig, wie als Nichtschwimmer zur Marine zu gehen, weil die ja schließlich Schiffe haben.

Wir alle machen Fehler, aber ab einer bestimmten Fehlerquote stellt sich dem Leser die Frage, ob das wirklich mangelnde Fähigkeit ist (was bei dem von Dir angestrebten Beruf fatal wäre) oder einfach der Unwille, sich Mühe zu geben (was dann wieder Schnellhases Unmut rechtfertigen würde).

Tu Dir selbst den Gefallen und arbeite daran.

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Reimo

Ja das mach ich auch.

Allerdings schaue ich mir das Forum nicht genüsslich daheim an, sondern nebenbei in der Ausbildung, quasi mit einem Dozenten in Nacken, dass ich da nicht doppelt hinschaue ist glaub ich verständlich. Da wird schon mal aus 'Rahmen' ab und zu 'Rammen'

In meinen Arbeiten habe ich sehr selten mal einen Rechtschreibfehler ;)

Nichtsdestotrotz werde ich mir in Zukunft mehr Mühe bzw. Zeit nehmen und auf Fehlerjagt gehen, bevor ich euch meine Zeilen antue.

Versprochen :!:

Mit freundlichen Grüßen und ein schönes Wochenende

Reimo

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ThierryM
Diejenigen, die sich klar und verständlich ausdrücken können, in der Rechtschreibung sicher sind etc., die kommen überhaupt nicht auf die Idee Redewendungen wie »etwas macht Sinn« zu benutzen.

meine erfahrung ist eine andere. die grenze zwischen den zwei gruppen verläuft zwischen tradition und moderne – oder anders gesagt: zwischen verknöcherung und aufgeschlossenheit. wurde je vorgeschlagen, dass ›sinn machen‹ die einzige formulierung sein soll, mit der man eine bestimmte bedeutung ausdrücken kann? ich sehe diese wendung vielmehr – wie auch fremdwörter, umgangssprachliches, regionalismen – als ergänzung des ausdrucksschatzes. darauf kann man verzichten, versagt sich damit aber eine menge würze und potenzial – wie jemand, der, sagen wir, kurkuma ablehnt, weil das in der reinen deutschen küche nichts verloren habe. und man verkennt, dass die deutsche sprache heute nicht mehr vom lateinischen oder französischen befruchtet wird, sondern zum beispiel vom englischen. oder sollte die sprache von chaucer, keats und auden nicht gut genug sein?

bye

thierry

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Gast bertel
Diejenigen, die sich klar und verständlich ausdrücken können, in der Rechtschreibung sicher sind etc., die kommen überhaupt nicht auf die Idee Redewendungen wie »etwas macht Sinn« zu benutzen.

Dann sprichst du mir also ab, dass ich mich klar und verständlich ausdrücken kann. :peng:

Was ich an Bastian Sicks Kolumne nicht verstehe: Er führt "That makes sense" als korrektes englisches Beispiel an und argumentiert, dass das deutsche "… Verb "machen" […] die Bedeutung von fertigen, herstellen, tun, bewirken [hat]; es geht zurück auf die indogermanische Wurzel mag-, die für "kneten" steht. Das erste, was "gemacht" wurde, war demnach Teig. Etwas Abstraktes wie Sinn lässt sich jedoch nicht kneten oder formen." Meines Wissens nach hat das englische Verb "to make" genau die selbe Bedeutung. Warum also soll das eine richtig und das andere falsch sein? Wo doch "to make" keinen anderen Ursprung als "machen" hat.

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