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"Druck-PDF" erstellen

Empfohlene Beiträge

Gast

Liebe Gemeinschaft,

 

noch 2012/2013 habe ich "Druck-PDFs" wie ein Weltmeister erstellt - leider bin ich sehr vergesslich.

 

1. Die Anforderung "Alle Schriften in Pfade umwandeln" von Druckereien kann heutzutage ignoriert werden, richtig?

Ich kann mich in diesem Zusammenhang erinnern, dass es Sinn macht, beim Export unter "Erweitert" beim Punkt "Schriften teilweise laden ..." 0% einzustellen - oder war das was anders? 

 

2. Ich habe eine besonders eifrige Kollegin in Erinnerung, die beispielsweise bei Broschüren jede einzelne Seite (samt aller Inhalte, also den Texten, Bildern und so weiter) als TIFF exportiert hat. Die TIFFs hat sie dann in InDesign platziert und daraus dann das Druck-PDF erstellt hat. Das ist übertrieben, oder?

 

3. Druckermarken, wie Schnittmarken, sind nur "für mich" und für einen ordnungsgemäßen Druck irrelevant, richtig?

 

4. Die Anforderung "Beschnittzugabe im Bund: Keine" ist auch irrelevant, oder? Weil wenn man einen Anschnitt von 3mm einstellt und eine Broschüre als Einzelseite exportiert, hat man doch automatisch auch im Bund jene 3mm Anschnitt.

 

Oh Gott, wie peinlich ...

 

Vielen Dank im Voraus

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Phoibos

1. Die Anforderung "Alle Schriften in Pfade umwandeln" von Druckereien kann heutzutage ignoriert werden, richtig?

Nur wenn die Druckerei die verwendeten Schriften hat bzw. die Lizenz der Schriften es Dir ermöglichen, alle benötigten Zeichen einzubetten.
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Gast bertel

1: Ja.

2: Ist überflüssig, weil das tif ja flachgerechnet wird und ein aktuelles Druck-pdf den Vorteil bietet, dass das nicht der Fall sein muss.

3: Schnittmarken sind für den Druck irrelevant, aber nicht für die Weiterverarbeitung. Daher immer mitliefern – es sei denn, Onlinedruckereien wie flyeralarm schreiben vor, dass die Beschnittzugabe ins Dokumentformat eingerechnet wird und dann keine Schnittmarken notwendig sind.

4: Peinlich für mich, hab ich mich noch nie damit beschäftigt ;-)

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catfonts

OK, 1: Das ist jetzt von den verwendeten Fonts abhängig und hat da nur indirekt mit der Lizenz zu tun.
 
Als Schriftersteller habe ich nämlich 4 Möglichkeiten:
 
1. alles ist erlaubt (installable Mode) - hier kann nicht nur der Font generell komplwett eingebunden werden, er wird dann sogar (wenn auch oft nur Temporär auf dem System installiert, auf dem die PDF-Datei geöffnet wird, und könnte da auch für anderes verwendet werden. Übliche Einstellung für Freefonts.
 
2. Bearbeitung des Dokuments erlaubt - hier wird der Font in der Anwendung temporär installiert. und ermöglicht dem Drucker z-B. noch vor Ort Fehler zu korrigieren. sofern die benötigten Zeichen mit eingebunden wurden
 
3. Nur Druck und Vorschau sind erlaubt - hier ist der Font ganz oder teilweise im Dokument enthalten, kann aber daraus nicht extrahiert werden, damit kann das Dokument in hoher Qualität gedruckt werden, Textkorrekturen sind aber daran nicht möglich
 
4. Schriftembedding ist ausgeschlossen - da hilft entweder nur ein Wandeln in Vektoren, sofern der Drucker nicht auch eine Lizenz der identischen Schrift besitzt. Identisxch heißt auch gleiche Ausgabe, da sich ja bei einer Revision des Fonts die Zurichtung geändert haben kann. Dann könnte das ganze Dokument kaputt gehen. Diesen Schalter findet man allerdings oft nur bei älteren Fonts so gesetzt, als ein sichers Einbinden in Druck-PDF die damals noch mit den Joboptions des Druckers im Distiller erzeugt werden mussten, noch nicht möglich war.

 

Ich kann mich in diesem Zusammenhang erinnern, dass es Sinn macht, beim Export unter "Erweitert" beim Punkt "Schriften teilweise laden ..." 0% einzustellen

 

Nun, hast du es mit umfangreichen Unicode-Schriftarten zu tun, die z.B. den ganzen CJK-Zeichensatz enthalten, kann die 0 hier bedeuten, dass deine PDF unnötig riesengroß werden kann.
Die Ziffer gibt hier an, ab welchem Prozentsatz der tatsächlich vom Font verwendeten Glyphen dann der komplette Font statt nur einer Teilmenge in die PDF-Datei eingebunden wird. Wenn du hier z.B. 5 eingibst, und du einen Font für all die Texte hast, und einwen anderen, möglicherweise auch recht großen Font. von dem du aber nur wenige Buchstaben in einem Text-Logo verwendest, dann werden von dem Logo-Font nur die wirklich verwendeten Glyphen eingebunden, vom Textfont, bei dem du fast das komplette lateinische Alfabet verwendest, was dann im Font mehr als 5% der im Font enthaltenen Glyphen sein werden, wird dieser dann komplett eingebunden, ist es jedoch so ein Mega-Unicode-Font mit , X Schriftsystemen, dann werden die paar lateinischen Buchstaben möglicherweise unter 5% der Glyphen im Font luiegen, und der Font dann eben auch nur teilweise eingebunden.
Bei 0 erzwingst du hingegen dass immer der komplette Font eingebunden wird, sofern überhaupt möglich.
 
 
 
 
--------------
 
2: Sie war nicht nur übereifrig, sondern hat schlicht Blödsinn gemnacht, da hierdurch dann auch die Schriften gerastert werden, was zu unschärfen führen kann.
 
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3. Das ist jetzt eine Frage, wie dieser Beschnitt abläuft. Hat man es mit einer von A bis Z automatisierten Digital-Druckerei zu tun, bei der die im Dohument gespeicherten Maße auch den automatischen Beschnitt steuern, sind Beschnittmarken überflüssig, druckt man dagegen bei einer eher handwerklichen Druckerei, dann helfen dem Mann am Stapelschneider die Beschnittmarken sehr. Aber auch die Digital-Online-Drucker mögen sie zur Kontrolle ihrere Maschinen.
 
-----------------
 
 4. hier ist es ähnlich...

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Dieter Stockert

Hat man es mit einer von A bis Z automatisierten Digital-Druckerei zu tun, bei der die im Dohument gespeicherten Maße auch den automatischen Beschnitt steuern, sind Beschnittmarken überflüssig, druckt man dagegen bei einer eher handwerklichen Druckerei, dann helfen dem Mann am Stapelschneider die Beschnittmarken sehr.

Also bei mir hier vor Ort wollen die ansässigen Druckereien keine Beschnittmarken mehr. Es macht ihnen nur zusätzliche Arbeit, das alles wieder zu entfernen, denn für Ausschuss und Beschnitt sorgt die Software.
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Gast Markoff

Wird ein Druck-PDF ordnungsgemäß aus InDesign erzeugt und die Druckerei arbeitet mit einer halbwegs professionellen Ausschießsoftware, ist es eigentlich hinfällig, ob Beschnittzeichen vorhanden sind oder nicht. Die Seiten werden anhand der Trimbox gesetzt – wichtig ist nur, dass die evtl. vorhandenen Beschnittzeichen nicht in den von der Druckerei vorgegebenen Anschnittbereich hineinragen. Es braucht nur einen Klick in der Software, um die Seiten auf den Anschnitt zu begrenzen – die Beschnittzeichen wären dann nicht mehr sichtbar.

 

Aus diesem Grund ist es eigentlich auch egal ob eine Beschnittzugabe vorhanden ist, da diese bei mehrseitigen Produkten in der Software sowieso auf Null gesetzt wird. 

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Gast bertel

Wenn sich die Zeichen auf die Beschnittzeichen beschränken, sind sie eigentlich hinfällig, ja. Da wir aber viel mit Klappseiten, Seitenverkürzungen etc. arbeiten, sind (von Hand gesetzte) Beschnittzeichen und Falzmarken essentiell.

 

Eine Beschnittzugabe wird beim Ausschießen nur im Bund und auch nur auf Doppelseiten auf Null gesetzt. Bei Klebebindungen (z.B. wegen Papierwechsel oder ähnlicher Spielereien) wird auch im Bund mit Beschnittzugabe gedruckt.

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Gast Markoff

Du hast natürlich recht, dass z.B. Klebebindungen mit Beschnitt gedruckt werden. Ich persönlich gebe immer rundum Beschnitt dazu. Das kann unter anderem auch den Vorteil haben, dass die Druckerei bei gehefteten Produkten noch etwas (!) Spiel hat, um einer Verdrängung entgegenzuwirken. Deswegen schrieb ich auch "ist es eigentlich hinfällig", ob die Marken gesetzt werden oder nicht. Ich wollte lediglich den technischen Hintergrund beim Ausschießen erläutern.

 

Nur mal so am Rande: Ich habe auch des Öfteren mit (verkürzten) Klappseiten zu tun. Allerdings versuche dann ich bewusst auf manuell gesetzte Beschnittmarken zu verzichten. Schließlich bietet InDesign die Möglichkeit, individuelle Seitenformate in einer Datei zu kombinieren. Dadurch werden auch die verkürzten Beschnittmarken automatisch korrekt gesetzt. Sicherlich gibt es aber auch Ausnahmen, die sich nur manuell lösen lassen.

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  • 1 Monat später...
Gast

Welchen Hintergrund hat es, dass manche Preflight-Dateien von Druckereien über fehlendes CMYK in InDesign Grafiken/Fotos meckern ("Farbraum ist nicht zulässig", wenn die Umwandlung doch sowieso beim PDF-Export erfolgt?

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Gast

sind das Preflightprofile der jeweiligen Druckerei, oder um welches Preflightprofil handelt es sich?

 

Von meiner Druckerei für InDesign.

 

Vom Workflow her ist es besser, alle Grafiken und Fotos in RGB zu belassen. Passiert die Konvertierung nicht automatisch, wenn man X3 wählt?

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Gast bertel

Bei x-3 bleibt das RGB erhalten und wird dann erst im RIP umgesetzt, was einer der Vorteile zum x-1a sein kann.

 

Preflightprofile für InDesign würden mich jetzt nicht sonderlich interessieren, wenn ich Druck-pdfs rausgebe. Wichtiger wäre zu wissen, wie die Daten profiliert sein müssen, nicht dass ein ISO Coated v2 auf Naturpapier gedruckt wird oder ähnliche Scherze. Kann zwar theoretisch umprofiliert werden, aber es ist immer besser, die Bilddaten vorher entsprechend aufzubereiten.

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Gast

Kann zwar theoretisch umprofiliert werden, aber es ist immer besser, die Bilddaten vorher entsprechend aufzubereiten.

 

Dann genügt es im allgemeinen nicht, unter Adobe PDF Exportieren\Ausgabe\Farbe\Farbkonvertierung den CMYK-Arbeitsfarbraum auszuwählen, um RGB-Grafiken beim Export automatisch zu konvertieren?

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Gast Antonio_mo

Dann genügt es im allgemeinen nicht, unter Adobe PDF Exportieren\Ausgabe\Farbe\Farbkonvertierung den CMYK-Arbeitsfarbraum auszuwählen, um RGB-Grafiken beim Export automatisch zu konvertieren?

für was??

 

Grafiken (nicht Halbtonbilder) sollten eh im CMYK Farbraum vorliegen im Layout.

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Gast

Grafiken (nicht Halbtonbilder) sollten eh im CMYK Farbraum vorliegen im Layout.

 

Nope: Ich habe hier sowohl Grafiken als auch Halbtonbilder (= Fotografien) als RGB im - nicht von mir erstelltem - InDesign-Dokument.

 

Alles einzeln nach CMYK zu konvertieren, ist natürlich kein Problem. Ich bin jedoch davon ausgegangen, dass der gängige Workflow ist, dies beim "PDF-Schreiben" zu machen - schließlich möchte man die Fotografien zukünftig vielleicht wieder am Bildschirm bearbeiten. Bei X1 scheint das auch zu passieren, ich verwende jedoch X3.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Alles in CMYK im InDesign-Dokument platzieren, korrekt?

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Gast Antonio_mo
Lange Rede, kurzer Sinn: Alles in CMYK im InDesign-Dokument platzieren, korrekt?

Jemanden den ich nicht kenne würde ich weder einen CMYK noch einen RGB Workflow für richtig erklären.

Beide haben ihre Vorteile als auch ihre Nachteile, man sollte sie wissen um daraufzu reagieren.

Bei platzierten RGB-Bildern errechnet InDesign automatisch den Gesamtauftrag anhand des des Ausgabeprofils, das Bild wird den Maximalwert nicht überschreiten. Bei platzierten CMYK-Bildern ist es anders.Hier geben die tatsächlichen CMYK-Werte des platzierten Bildes den GFA vor.

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Gast bertel

Ich hab leider schon zu oft die Pferde vor der Apotheke gesehen, weil gerade die Umsetzung auf Zeitungspapier mit ein wenig Vorarbeit wesentlich besser (oder überhaupt erst gut) aussieht als eine Standard-Umsetzung aus RGB. Aber vielleicht ist Zeitungspapier auch der Sonderfall und die 99 % beziehen sich auch irgendeinen Offset- oder Digitaldruck auf irgendein halbwegs gestrichenes Papier. Das klappt in der Regel problemlos, da bin ich bei dir.

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Gast

Ich hab leider schon zu oft die Pferde vor der Apotheke gesehen, weil gerade die Umsetzung auf Zeitungspapier mit ein wenig Vorarbeit wesentlich besser (oder überhaupt erst gut) aussieht als eine Standard-Umsetzung aus RGB. Aber vielleicht ist Zeitungspapier auch der Sonderfall und die 99 % beziehen sich auch irgendeinen Offset- oder Digitaldruck auf irgendein halbwegs gestrichenes Papier. Das klappt in der Regel problemlos, da bin ich bei dir.

Ich glaube tatsächlich, dass wenn jemand Zeitung macht, er dies explizit erwähnen würde beziehungsweise ohnehin Bescheid weiß/anders arbeitet.

 

Nun gehe ich natürlich trotzdem her, und wandle in Photoshop nach CMYK um und verwende X3. Allein, so wirklich wissen warum ich dies tue, ist unklar. Nimmt man das überall zu lesende "Schriften in Pfade umwandeln" und weitere Punkte - auch aus diesem Thread - mit her, dann sind nicht 99%, sondern 100% der Angaben der allermeisten Druckereien falsch und/oder überholt.

 

Auch ich habe bereits irre Geschichten im Druck erlebt, die hatten jedoch nie etwas mit den zwei bis vier Basics zu tun, aus welchen manche eine Art Gehirnchirurgie oder Raketenwissenschaft zu machen scheinen.

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Gast Antonio_mo

Nun gehe ich natürlich trotzdem her, und wandle in Photoshop nach CMYK um und verwende X3. Allein, so wirklich wissen warum ich dies tue, ist unklar. Nimmt man das überall zu lesende "Schriften in Pfade umwandeln" und weitere Punkte - auch aus diesem Thread - mit her, dann sind nicht 99%, sondern 100% der Angaben der allermeisten Druckereien falsch und/oder überholt.

Hauptsache Du kennst das Ausgabeprofil wenn Du in PS nach CMYK wandelst?!

 

Druckereien erwähnen "Schriften in Pfade umwandeln" weil nicht alle auf Programme zugreifen wo das Einbetten so einfach geht wie z.B. in InDesign.

Und wer Druck-PDFs erstellt sollte den Unterschied kennen was PDF/X angeht.

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Gast

Du kannst auch einfach als x-1a ausgeben, dann wird rgb in cmyk gewandelt und du musst das nicht vorher in Photoshop machen.

 

So wie ich das sehe, funktioniert das nicht bei X-4.

 

Ich denke, diese Seite bringt es auf den Punkt. Zukünftig werde ich also immer X-3 nehmen, weil die Druckereien das verlangen, RGB-Bilder platzieren und diese Einstellung treffen:

 

 

5. Finally (here’s the important part), in the Output pane of the Export PDF dialog box, choose Convert to Destination (Preserve Numbers) from the Color Conversion pop-up menu. Do not choose “Convert to Destination” (without the “preserve numbers”) part, unless you really seriously know what you’re doing. Preserve Numbers means “if I have a CMYK image or CMYK colors in my file, then leave those alone.” You want that.

 

6. Then, in the Destination pop-up menu, choose which CMYK you are targeting. Again, in the best case scenario, your printer will give you a color “profile” you should choose. But if they insist on CMYK, and for some reason can’t provide a custom profile, ask if they’re running the job on a web press or on a sheetfed press; then you can at least use canned profiles. For example, for uncoated stock on a sheetfed press, you might want to use Uncoated FOGRA29.

 

Ausgabeprofil habe ich.

 

Die Variante für die richtig mutigen lautet, alles in RGB zu belassen. Grotesk ist, dass in dem Link (ausführlich begründet) steht, dass das sogar besser ist. Aber ich will es ja nicht übertreiben. :schonklar:

 

Einspruch Eurerseits ist gerne gesehen! :trost: 

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Einspruch Eurerseits ist gerne gesehen! :trost:

 

 

Mhh, wo sollen wir anfangen. Du wirbelst alles durcheinander. 

 

So wie ich das sehe, funktioniert das nicht bei X-4.

Nein, natürlich nicht. X-1a ist keine Untergruppe von X-4, wie die Bezeichnungen schon sagen.

 

Ich denke, diese Seite bringt es auf den Punkt. Zukünftig werde ich also immer X-3 nehmen

 

 

Wie kommst du von den Infos auf der Seite zu diesem Fazit? Die zu platzierenden Farbräume und wie man dann exportiert sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe. 

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