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Aus dem Briefkasten

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Ach ja, immer wieder lustig, wenn man in einer (kleinen) Öffentlichkeit steht und die Impressumspflicht einem anonyme Fan-Post beschert. :party:

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Und da die Chance nicht allzu schlecht steht, dass der Autor hier ab und zu mitliest:

  • Es muss mal gesagt werden.
    • Briefe mit dem einzigen Zweck zu verschicken, den Empfänger zu beleidigen und zu verunglimpfen, ist doch eher erbärmlich, oder nicht?
    • Dies anonym zu tun ist feige. 
    • Es ist eher dieses lieblose Arial-Zettelchen, das »schauderhaft und peinlich« ist. Ich kann kann gern für dich einen neuen Kurs »Typografisch korrekte Drohbriefe in Word für Anfänger« planen. Gern auch in meinem schönen Englisch.
  • Ich hoffe, es hat dir etwas gegebenen. Ich hoffe, du hast dich ein paar Minuten stark und toll gefühlt, all diese Beleidigungen zu tippen und einzuwerfen. Gut! Dann können wir ja wieder zur Tagesordnung übergehen. Das heißt, ich werde weiter diese Wissens- und Hilfsplattformen betreiben, die schon zehntausenden bei ihren typografischen Fragen geholfen haben und weiter lehrreiche Artikel und Videos produzieren. Denn im Gegensatz zu plumpen Beleidigungen steckt in meiner Arbeit ein echter Wert und Nutzen, auf den ich auch stolz bin. 

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Solche stumpfen Beleidigungen verfangen leider doch immer ein wenig und hinterlassen einen faden Geschmack von Fassungslosigkeit und ziellos aufgestauten Ärger. Ich spreche vermutlich für die meisten hier, wenn ich mal ganz unpathetisch sage, dass Du mit dem Forum ein tolles Projekt ins Leben gerufen hast und über solchem Unsinn stehen kannst.

 

Oder wie die Oma immer so schön gesagt hat: »Lass es an Dir abperlen, Junge. Wie Jauche an der Marmorstatue.«

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Gast Schnitzel
vor 2 Stunden schrieb Ralf Herrmann:

Ich kann kann gern für dich einen neuen Kurs »Typografisch korrekte Drohbriefe in Word für Anfänger« planen.

Großartige Idee, wenn schon beleidigen dann doch typografisch stilvoll :hammer:

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"You have enemies? Good. That means you’ve stood up for something, sometime in your life."

— Churchill

 

Ich würde mir das für ein Weilchen an die Wand hängen, und mich an der Dummheit anderer Menschen erfreuen. Aber auf keinen Fall den Troll füttern – online oder offline. Und als Quasi-Muttersprachler finde ich Dein Englisch weder schauderhaft noch peinlich. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Martin Schulz:

Oder wie die Oma immer so schön gesagt hat: »Lass es an Dir abperlen, Junge. Wie Jauche an der Marmorstatue.«

Oder wie meine Oma: »Luft anhalten, den Mist bloß nicht einatmen und dann kräftig ausspucken.«

 

Vor dem Kurs »Typografie für anonyme Drohbriefschreiber« würde ich aber mit einem Blockseminar »Orthografie und Zeichensetzung für Dauererregte« beginnen.

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Gezielte persönliche Attacken  gehören leider zum beruflichen Erfahrungsschatz, das geht bis zum physischen Angriff, ist mir in meiner ersten (und dann einzigen, seither nur noch Freelance) Festanstellung passiert – ohne Vorwarnung und ohne Zeugen. Dagegen kann man sich nicht wehren, es öffentlich zu machen ist dann wohl die bessere Idee. Erbärmlicher Mist.

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Ich feier deine Videos und der content ist immer sehr interessant!

Las dich bloß nicht unterkriegen und lach darüber!

Diese anonymen Würstchen sind doch lächerlich.

Ich finde du bist immer sehr objektiv und ein Englisch ist akkurat und gut verständlich eingesprochen.

Beste Grüße & keep on typing!

 

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Am 2.7.2020 um 19:50 schrieb Oliver Weiß:

"You have enemies? Good. That means you’ve stood up for something, sometime in your life."

— Churchill

In diesem Sinne müsste man ja eigentlich neidisch werden auf den Brief, dass man selbst keinen kriegt ...

Ich staune ja ein wenig, dass ich bisher meiner dunklen Erinnerung nach nur einen einzigen in der Anfangszeit der einen Webseite bekommen habe zu einem strittig empfundenen Thema und noch nix zu anderen ebenso strittigen Themen der eher anderen Seite des Spektrums ... Bei letzterem geht's zwar manchmal hoch her in Foren etc., aber noch nie was auf persönlicher Ebene per Brief oder Telefon. Per Telefon allenfalls alle Jubeljahre nur mal Fragen oder Bestätigungen ...

Hmmm ...

Oder muss ich an meiner Reichweite noch arbeiten? ;-)

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Das geht mir ganz genau so. Als ich mit einer Hand voll Schriften begonnen habe, bekam ich einige recht derbe Kritken, wegen meiner miserablen Webseite, aber genau so auch Lob, und meine Entscheidung war, jedem Menschen recht getan, ost eine Kunst, die niemand kann. Also bin ich bei meinem eigentlich total antiquierten Aufbau geblieben.

Heute graut es mich, dass alles umbauen zu müssen, einfach wegen der Seitenzahl, aber die Meckerbolzen sind irgendwie wohl auch davon überzeugt, dass es einfach zu viel Arbeit wäre, das noch umzubauen, obwohl moderne Browser Reste aus der HTML-Steinzeit nicht mehr unterstützen...

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Wenn man das Steinzeit-HTML halbwegs sauber gemacht hat und auf Sachen verzichtet hat, die kein Standard sind, sollte alles uralte noch gehen ...

Interessant wird's, wenn glaub zu Jahresende Flash eingestampft wird ...

Habe ich zum Glück nie für meine Seiten genutzt ...

Sollte mich aber trotzdem mal um modernere Standards für meine Seiten kümmern *), ist technisch bei mir etwas einfacher, da ich mit quasi selbstgestricktem Möchtegern-CMS Inhalt und Gestaltung schon vor längerer Zeit getrennt habe.

 

*) Falls jemand eine gute Seite für Umsteiger von 4 auf 5 kennt, damit mein ganzes Zeugs besser auf mobilen Gedöns aussähe ...

Für Testzwecke liegt hier inzwischen sogar schon ein Schmarrnfön rum, muss ihm nur noch irgendwie abgewöhnen, trotz W-Lan kurz selbst ins Netz gehen zu wollen ... Falls jemand ... ;-)

Aber ich fürchte, wir wandeln langsam auf OT-Pfaden ...

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Nun, bei mir sind es ganz komische Seltsamkeiten, die seit einem Firefox-Upgrade plötzlich auf einigen Seiten auftauchen. Bei Anführungszeichen taucht �ïso etwas¿½, auf, aber nur bei einigen wenigen Seiten, auf anderen Seiten ist statt dessen das .notdef-Rechteck, übwohl he die gleiche Standardschrift verwendet wurde, und sonst ist es eben dann sehr oft richtig , „zwischen den Anführungszeichen“

 

öffne ich das in Notepadd++, weil mir Windoof in der aller neuesten Version mein geliebtes Alt-Phase5 in der Ulli Meybohms-Ulli Meybohmsersion einfach beim Windows-Update ungefragt deinstalliert hat, wie auch ein anderes Programmaus dem letzten Jahrtausend, die vor 4 Wochen noch prima liefen, wird statt �ï und n ¿½ auch nur dieses Quadrat für einen nicht vorhandenen Buchstaben angezeigt.

Versuche ich den HTML-Editor wieder zu installieren, läuft das Setup auch problemlos durch, Starte ich die Software, öffnet sich das Programm auch für einige Swekunden, und erscheint völlig normal, um dann kommentarlos und ohne Nachfrage und Fehlermeldung vom Rechner wieder zu verschwinden, sogar das Installationsverzeichnis ist dann wieder verschwunden.

 

Glücklicherweise habe ich noch einen alten Core Duo-Rechner mit Win7, der auch so bleiben wird, auf dem ich dann die HTML-Sachen machen kann.

 

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Gast Schnitzel

Ah, Ralf wurde angegangen, das ist eine wunderbare Gelegenheit, sich selber und das eigene Machwerk in den Vordergrund zu stellen! :roll::oops:

Ich meine man muss nicht mehr aus dem Zettelchen machen als es ist*, aber warum man selbst dieses Thema auf die eigene Webseite lenken muss, ist mir auch unverständlich. 


* Ich finde es auch feige und unverschämt sowas anonym zu schreiben, und ich finde die Reaktion es hier in der Art öffentlich zu machen vernünftig und gut!

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Lass Dich nicht unterkriegen, Ralf! Da ich schon ähnliche Erfahrungen gemacht habe, fühle ich mit Dir. Ich weiß gut, wie scheiße so ein mutwilliger Angriff auf das eigene Ehrgefühl ist, auch, wenn man es nicht an sich heranlassen will und eigentlich auch nicht sollte. Darum erlaube ich mir einfach einmal, mich hier als Neuling und Laie zu Wort zu melden.

 

Als solcher wäre ich, glaube ich, jemand, dem Selbstdarstellerei und Überheblichkeit übel aufgefallen wären und der sich davon hätte ohne weiteres abschrecken lassen. Bei Dir finde ich nichts davon -- im Gegenteil: Die Atmosphäre hier ist einladend, man fühlt sich auch als typographisch eher peripher Betroffener sehr willkommen. Von Selbstüberschätzung merke ich bei Dir nichts, mir ist vielmehr schon oft Dein liberaler Ansatz sehr positiv aufgefallen: Du vertrittst Deine Ansichten deutlich, lässt jedoch auch andere gelten, und bleibst dabei stets sachlich und vor allem interessiert an der Auseinandersetzung, womit Du zeigst, dass Du die Gedanken wertschätzt, die Deine Korrespondenzpartner formulieren. Deine Art ist meiner Meinung nach vorbildlich, ganz wie es sich für einen Forenbetreiber gehört.

 

Du unterhältst hier überdies mit Herzblut ein ausgezeichnetes, wertvolles, ständig wachsendes Projekt, und das schon seit vielen Jahren, und Du hast den Mut, das sogar teils in einer fremden Sprache zu tun -- das soll man Dir erst einmal nachmachen! Dass Du nicht die ja bestehende Möglichkeit nutzt, als großer Zampano ex cathedra zu sprechen (Andere tun das ja durchaus...), sondern etwas so Interaktives wie dieses Forum betreibst, spricht objektiv gegen Punkt VIII f. des Briefverfassers.

 

Denjenigen sollten wir übrigens nicht verurteilen: Offenbar ist er in der Coronazeit voller Unmut und Frustration und hat überdies nichts Besseres zu tun als solche Mätzchen. Das ist für ihn bestimmt nicht schön, und in einer solchen Situation lässt man sich bisweilen zu allerhand hinreißen, das man später bereut. Wünschen wir ihm, dass er bald wieder zufrieden sein kann! Wahrscheinlich schämt er sich ohnehin jetzt schon über sein Tun. Das sollte er auch, zumal er sicherlich weiß, dass die Gestaltungskonventionen für solche Briefe beinahe zwingend vorsehen, dass sie in einer Kollage aus ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben zu bestehen haben. Bzw. wäre in diesem Fall vielleicht der Seemann als Quelle eine angemessene Variation gewesen.

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Für mich ist das nichts anderes als eine Neiddebatte eines alten, frustrierten Mitlesers (die Verwendung von "muß" statt "muss" ist ein klarer Hinweis aufs Alter), der selbst nichts auf die Beine gestellt bekommt. Das kann man ernst nehmen, muss man aber nicht. Was inhaltlich von dem Brief zu halten ist, wissen wir alle, sonst wären wir nicht hier.

Viel Feind’, viel Ehr’!

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