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Weihnachtsschriften, die erste: WF Schneekönigin

Empfohlene Beiträge

Oliver Weiß

Jaja, aber da ist der Spalt so schmal, daß es nicht auffällt, oder als Eiszapfen gedeutet wird.

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Oliver Weiß

Gerade fällt mir auf, daß Herr Hoffmeister (oder wer auch immer) die Umlaute und Akzente nicht aus ihren Grundformen zusammengesetzt, sondern separat gezeichnet hat. Das ist ärgerlich, denn mein Glyphensatz ist um einiges umfangreicher. Aber um die Sache richtig zu machen, muß ich dieses Prinzip wohl weiterführen.

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Oliver Weiß

Im übrigen schiebt meine Frau mir und meiner Schneekönigin die Schuld am heutigen Malheur zu. Vier Zoll Schnee Mitte April sind auch hier ungewöhnlich, und meine schönen Narzissen sind alle erfroren. 

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Martin Z. Schröder
Am 12.4.2021 um 17:59 schrieb Oliver Weiß:

Außen? Innen? Dazwischen? Ich entscheide mich zumeist für "dazwischen", denn ich vermute die orginale Kante am Apex der Abrundung.

Soll ich das noch mal fotografieren?

Eine reine Form der Zeichen gibt es nicht. Der Druck auf dem Papier hängt ab: 1. vom Papier, 2. von der Konsitenz der Farbe, 3. von der Pigmentierung der Farbe, 4. von der Farbmenge, 5. vom Preßdruck, 6. von der Walzenhöhe und dem Abrollen der Walzen, 7. von der Beschaffenheit der Walzen, 8. vom Untergrund des Bedruckstoffs, also dem sogenannten Aufzug: harter und weicher Aufzug geben unterschiedliche Druckbilder.

Beispielsweise sind die als »linear« bezeichneten Serifenlosen im Buchdruck nicht linear, sondern zeigen unter der Lupe durchgebogene Linien, die das gesamte Bild lebendiger machen. Die absolut geraden Linien der Digitalisierung gibt es im Buchdruck fast gar nicht.

Ich habe mal einen Holzstich digitalisieren wollen von einem Scan und bin ziemlich kläglich gescheitert, weil die davon geätzten Klischees entweder zu dunkel oder zu hell wurden. Also die Reproduktion in mehreren Schritten ist besonders schwierig. Ich könnte von ein paar deiner Buchstaben mal ein Klischee ätzen lassen und zusammen mit dem Original in derselben Größe drucken. Schwacher Druck, glattes Papier, tiefschwarze gute Farbe. Dann sieht man mehr.

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Martin Z. Schröder
Am 12.4.2021 um 17:59 schrieb Oliver Weiß:

Außen? Innen? Dazwischen? Ich entscheide mich zumeist für "dazwischen", denn ich vermute die orginale Kante am Apex der Abrundung.

Soll ich das noch mal fotografieren?

Eine reine Form der Zeichen gibt es nicht. Der Druck auf dem Papier hängt ab: 1. vom Papier, 2. von der Konsitenz der Farbe, 3. von der Pigmentierung der Farbe, 4. von der Farbmenge, 5. vom Preßdruck, 6. von der Walzenhöhe und dem Abrollen der Walzen, 7. von der Beschaffenheit der Walzen, 8. vom Untergrund des Bedruckstoffs, also dem sogenannten Aufzug: harter und weicher Aufzug geben unterschiedliche Druckbilder.

Beispielsweise sind die als »linear« bezeichneten Serifenlosen im Buchdruck nicht linear, sondern zeigen unter der Lupe durchgebogene Linien, die das gesamte Bild lebendiger machen. Die absolut geraden Linien der Digitalisierung gibt es im Buchdruck fast gar nicht.

Ich habe mal einen Holzstich digitalisieren wollen von einem Scan und bin ziemlich kläglich gescheitert, weil die davon geätzten Klischees entweder zu dunkel oder zu hell wurden. Also die Reproduktion in mehreren Schritten ist besonders schwierig. Ich könnte von ein paar deiner Buchstaben mal ein Klischee ätzen lassen und zusammen mit dem Original in derselben Größe drucken. Schwacher Druck, glattes Papier, tiefschwarze gute Farbe. Dann sieht man mehr.

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Martin Z. Schröder
Am 12.4.2021 um 17:59 schrieb Oliver Weiß:

Außen? Innen? Dazwischen? Ich entscheide mich zumeist für "dazwischen", denn ich vermute die orginale Kante am Apex der Abrundung.

Soll ich das noch mal fotografieren?

Eine reine Form der Zeichen gibt es nicht. Der Druck auf dem Papier hängt ab: 1. vom Papier, 2. von der Konsitenz der Farbe, 3. von der Pigmentierung der Farbe, 4. von der Farbmenge, 5. vom Preßdruck, 6. von der Walzenhöhe und dem Abrollen der Walzen, 7. von der Beschaffenheit der Walzen, 8. vom Untergrund des Bedruckstoffs, also dem sogenannten Aufzug: harter und weicher Aufzug geben unterschiedliche Druckbilder.

Beispielsweise sind die als »linear« bezeichneten Serifenlosen im Buchdruck nicht linear, sondern zeigen unter der Lupe durchgebogene Linien, die das gesamte Bild lebendiger machen. Die absolut geraden Linien der Digitalisierung gibt es im Buchdruck fast gar nicht.

Ich habe mal einen Holzstich digitalisieren wollen von einem Scan und bin ziemlich kläglich gescheitert, weil die davon geätzten Klischees entweder zu dunkel oder zu hell wurden. Also die Reproduktion in mehreren Schritten ist besonders schwierig. Ich könnte von ein paar deiner Buchstaben mal ein Klischee ätzen lassen und zusammen mit dem Original in derselben Größe drucken. Schwacher Druck, glattes Papier, tiefschwarze gute Farbe. Dann sieht man mehr.

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Martin Z. Schröder
Am 12.4.2021 um 17:59 schrieb Oliver Weiß:

Außen? Innen? Dazwischen? Ich entscheide mich zumeist für "dazwischen", denn ich vermute die orginale Kante am Apex der Abrundung.

Soll ich das noch mal fotografieren?

Eine reine Form der Zeichen gibt es nicht. Der Druck auf dem Papier hängt ab: 1. vom Papier, 2. von der Konsitenz der Farbe, 3. von der Pigmentierung der Farbe, 4. von der Farbmenge, 5. vom Preßdruck, 6. von der Walzenhöhe und dem Abrollen der Walzen, 7. von der Beschaffenheit der Walzen, 8. vom Untergrund des Bedruckstoffs, also dem sogenannten Aufzug: harter und weicher Aufzug geben unterschiedliche Druckbilder.

Beispielsweise sind die als »linear« bezeichneten Serifenlosen im Buchdruck nicht linear, sondern zeigen unter der Lupe durchgebogene Linien, die das gesamte Bild lebendiger machen. Die absolut geraden Linien der Digitalisierung gibt es im Buchdruck fast gar nicht.

Ich habe mal einen Holzstich digitalisieren wollen von einem Scan und bin ziemlich kläglich gescheitert, weil die davon geätzten Klischees entweder zu dunkel oder zu hell wurden. Also die Reproduktion in mehreren Schritten ist besonders schwierig. Ich könnte von ein paar deiner Buchstaben mal ein Klischee ätzen lassen und zusammen mit dem Original in derselben Größe drucken. Schwacher Druck, glattes Papier, tiefschwarze gute Farbe. Dann sieht man mehr.

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Oliver Weiß

Hallo Martin! Vielen Dank für das Angebot! Ich glaube, es geht so. In der Tat gibt es keine Idealform, so wie es heute bei einem Digitalen Werk der Fall ist. Selbst die Reinzeichnungen, nach denen die Punzen geschnitten wurden, sind nicht ohne weiteres zu gebrauchen, denn sie sind oft dünner gezeichnet, um dem Tintenfluß Rechnung zu tragen. Man sollte meinen, eine saubere Probe direkt von der Gießerei kommt der "Idealform" am nächsten, aber auch da gibt es Unterschiede von Probe zu Probe, und auch von Buchstabe zu Buchstabe in derselben Probe, wenn man nur genau genug hinsieht. 

Das lebende, dynamische Aussehen eines wirklichen Drucks von Lettern auf Papier kann eine Digitalisierung zugegebenermaßen nicht erreichen, aber ich versuche, der Sache immer so nahe wie nur möglich zu kommen.

Die geraden Linien sollten übrigens auch beim digitalen Zeichen vermieden werden. Ich mache sie beim ersten Durchgang so, und kümmere mich im zweiten Durchgang um die optischen Illusionen, die sie verursachen. Im Bild oben sieht man so einen "Knocheneffekt" links am a. Der wird im Endprodukt nicht mehr zu sehen sein. 

   

 

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Oliver Weiß

So, mit den Umlauten und ß ist nun wirklich alles gezeichnet, für das ich eine Vorlage hatte. Jetzt muß ich nur noch all die weißen Platzhalter einfüllen. Haha Oje.  Snowqueen06.png.7fc3c391506fd49179c5dc8007e3629a.png

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  • 3 Wochen später...
Oliver Weiß

Zeichnungen sind soweit fertig! Der eine oder andere Patzer fällt mir beim Ausrichten sicher noch auf, und die Ligaturen schraube ich auch erst nach dem Ausrichten zusammen. Da fällt mir auf, daß Ligaturen für ch und ck auch noch fehlen. 

Die lila Glyphen erstellt Fontlab übrigens automagisch. Grün sind die Akzente. 

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Oliver Weiß

Ich bin auf der Zielgeraden und mache schon mal ein paar Anwendungen.

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Uwe Borchert

Hallo,

 

 

Am 11.5.2021 um 17:51 schrieb Oliver Weiß:

Zeichnungen sind soweit fertig! Der eine oder andere Patzer fällt mir beim Ausrichten sicher noch auf, und die Ligaturen schraube ich auch erst nach dem Ausrichten zusammen. Da fällt mir auf, daß Ligaturen für ch und ck auch noch fehlen. 

Die lila Glyphen erstellt Fontlab übrigens automagisch. Grün sind die Akzente. 

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Ich bin im Gedanken mal ein bisschen Anwendungen durchgegangen. Deshalb habe nach einer tz-Ligatur gesucht. Und einem alternativen z dafür. Und einem alternativen Scharf-s als ſs-Ligatur. Und einem langen s, einem ſ. Das würde den Spassfaktor noch erhöhen? Zumindest in deutscher Sprache würde das noch mehr „vintage“ und „retro“ wirken. Plätzchen mit tz-Ligatur schmecken einfach besser. Und Anisſchnaps wird so auch bekömmlicher?

 

Keep Calm and COVID on

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Oliver Weiß

Die Schrift lehnt sich an das Frakturprinzip, war aber eine reine Akzidenzschrift. Ein Gebrauch von Ligaturen ist mir in keiner Probe untergekommen, ich habe aber die Frakturüblichen eingebaut. Ein langes s gibt es auch. 

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Norbert P

sno(_) cones?

Falls du die weißen Schneeflächen als gesonderten Font/Schnitt anbietest, würde ich auch bei P und e solche Flächen hinterlegen, auch wenn sie dort nach unten offen sind.

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Oliver Weiß

Sno-Cones, Sno Cones, Snocones: Solche Worte werden hier in der Lokalwerbung gerne absichtlich falsch geschrieben, um das Auge anzuziehen: kozy, tonite, thru, flite, usw. 

 

Du hast ganz recht Norbert, diese Anwendung war ein Versuch um festzustellen ob sich der Schnee in der Anwendung einfach genug separieren lässt. Es geht, ist aber nicht so einfach, wie ich mir das gedacht hatte. Und natürlich  besteht das Problem, daß auch Du gleich erspäht hast.

 

Jetzt ist die Frage, ob ich Basis und Schnee getrennt als Stylistic Set mache, oder gleich als separate Schriften. Das Erste wäre eleganter,  das Zweite aber einfacher zu machen, und auch Nutzern von Word u. ä. zugänglich. 

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catfonts
Am 19.5.2021 um 14:14 schrieb Oliver Weiß:

Jetzt ist die Frage, ob ich Basis und Schnee getrennt als Stylistic Set mache, oder gleich als separate Schriften. Das Erste wäre eleganter,  das Zweite aber einfacher zu machen, und auch Nutzern von Word u. ä. zugänglich. 

Und beides? Grundschrift  für die Nutzer professioneller Software  mit Stylesets, und Zusatzfont(s) für Nutzer nicht OpenType-fähiger Software, so hätten beides was davon, der erste, dass er nur den Hauptfont installieren muss, derr 2. dass er auch alles nutzen kann

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Oliver Weiß

Das ginge auch, nur wächst da der Aufwand für etwaige Korrekturen. Mal sehen ob mir Fontlab da irgendwie zur Hand geht. 

 

EDIT: Jawoll, da gibt es eine Funktion, die genau das macht: sie stellt automatisch verschiedene Schichten zu einem Color Font zusammen. Tolle Sache. Leider ist die Unterstützung für Farbschriften noch spärlicher als für Stylistic Sets. 🙄

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Oliver Weiß

Ich lasse es fürs erste bei separaten Schriften. Die lassen sich sehr gut verwenden, und ich will ja auch mal damit fertig werden 🙂

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  • 3 Monate später...
D2C
Am 11.5.2021 um 17:51 schrieb Oliver Weiß:

Die lila Glyphen erstellt Fontlab übrigens automagisch. Grün sind die Akzente. 

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Das klingt sehr komfortabel. Hast du dafür zufällig eine Schritt-für-Schritt-Anleitung parat?

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catfonts

Eigentlich braucht es dafür keine Schritt für Schritt Anleitung.

Aber gut. 1. die Grundfürmen der Glypohen ohne Diakritika anlegen,

2. die diakritischen anlegen.

In Fontlab den passenden Rage-Mode und Encoding auswählen, das die Felder für die betreffenden Akzentbuchstaben anzeigt.

Doppelklich auf das betreffene Glyphenfeld, und die entsprechencde Composed-Glyphe wird automatisch angelegt. Will man die Teile verschmelzen, klickt man bei der entsprechenden Glaphe auf Glyphr - Decompose

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Oliver Weiß

Was Catfonts sagt. 

 

Hinzufügen würde ich noch, daß die Glyphenrezepte nicht immer glücklich gewählt sind.  Sie sind aber in einer alias.dat Datei abgelegt, die man nach Belieben ändern kann.  

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D2C
vor 23 Stunden schrieb catfonts:

Eigentlich braucht es dafür keine Schritt für Schritt Anleitung.

Aber gut. 1. die Grundfürmen der Glypohen ohne Diakritika anlegen,

2. die diakritischen anlegen.

In Fontlab den passenden Rage-Mode und Encoding auswählen, das die Felder für die betreffenden Akzentbuchstaben anzeigt.

Doppelklich auf das betreffene Glyphenfeld, und die entsprechencde Composed-Glyphe wird automatisch angelegt. Will man die Teile verschmelzen, klickt man bei der entsprechenden Glaphe auf Glyphr - Decompose

Vielen Dank für die Hinweise (auch an @Oliver Weiß). Ich werde das gleich ausprobieren. Warum »braucht es dafür keine Schritt für Schritt Anleitung«? Ich kannte die Methode bisher nicht und habe Diakritika per Copy-and-Paste auf die jeweiligen Rumpfglyphen gesetzt – das richtige Vorgehen scheint doch effizienter zu sein.

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Mueck

Ist jetzt leider schon länger her, dass ich mal mit fontforge gearbeitet habe, aber dort werden bei den Grundglyphen diverse Ankerpunkte definiert für verschiedene Arten von Akzenten (weiß nicht mehr, ob automagisch welche angeboten werden als 1. Annäherung,  (glaube ja über dem höchsten Punkt bspw.), die man dann optimieren kann) und bei den Akzenten ein passendes Gegenstück.

Was ich auch nicht mehr genau weiß, ob die Ankerpunkte auch noch in den Font integriert werden für nicht vordefinierte Akzentbuchstaben, wenn man mit compose-Akzenten arbeiten muss, auf das auch diese richtig positioniert werden.

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D2C

Danke, @Mueck. Mir ging es in erster Linie um FontLab. Die genannten Ankerpunkte werden dort auch verwendet — ob diese über den internen Gebrauch hinaus auch Positionierungsanweisungen für Glyphen des final exportierten Fonts erzeugen können, weiß ich allerdings auch nicht.

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Grundsätzlich spricht man bei dieser Arbeitsweise von »Komponenten«. Alle besseren Fonteditoren bieten das an. Also einfach im Handbuch nach dem Begriff Ausschau halten, bzw. »Components« im Englischen. 

Der Fonteditor Glyphs hat da vor einer Weile in der Einfachheit der Benutzung und Darstellung gewisse Maßstäbe gesetzt, aber die anderen Anbieten haben da mittlerweile nachgezogen. 

Bildschirmfoto 2021-08-29 um 12.26.44.png

Die Nutzung solcher Anker in der Fontproduktion unterscheidet sich von dem Export solcher Anker für das Zusammensetzen von Glyphen im Anwendungsprogramm. Letzteres nennt sich Mark Attachment

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