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Wieviele lateinische Fonts gibt es auf der Welt?

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Martin Z. Schröder

Ich glaube, kürzlich gelesen zu haben, daß es etwa 60.000 Fonts gibt und täglich x dazukommen, aber ich weiß nicht mehr, wo. Gibt es seriöse Schätzungen, wieviele lateinische digitale Schriften es gibt? Eine Differenzierung in Antiqua, Serifenlose und Schreib- und Zierschriften wird wohl nicht möglich sein, oder?

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Martin Z. Schröder

Ich möchte noch ein wenig weiter fragen, auch wenn das hier schon behandelt wurde, denn ich kann es nicht finden: Wieviele Schriften benutzt ein Typograf/Designer in seiner täglichen Arbeit, bei der er ständig unterschiedliche Werke herstellt? Ich selbst benutze nur wenige, vielleicht zwanzig. Das liegt sicherlich an meiner Bleisatzgewohnheit: Mit wenig gut auskommen. Und daran, daß die Auftragsarten nicht so umfangreich sind wie die eines Grafikdesigners. In meinem Bleisatzbestand gibt es rund 80 Schriften, von denen nur eine Handvoll im Dauereinsatz ist. Aber wer digital angefangen hat, geht mit dem großen Angebot sicherlich anders um. Wenn es dazu schon eine Forumsdiskussion gab (ich glaube mich zu erinnern), wäre ich auch dankbar für einen Hinweis dazu.

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Martin Z. Schröder

Wie das manchmal so ist, nun bin ich nach einigem Stöbern doch ausreichend fündig geworden und habe die nötigen Auskünfte. Ob einer der Forums-Moderatoren so gut wäre, diesen Strang zu löschen?

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Kathrinvdm

Hallo Martin, 

 

Lars Kähler hatte das Thema vor längerer Zeit schon mal angestoßen.

 

Und um zu Deiner zweiten Frage auch gleich etwas beizutragen: Ich verwende in meiner täglichen Arbeit viele unterschiedliche Schriften – was zum Großteil daran liegt, dass ich viel für Magazine arbeite und dann jeweils mit deren eigenen – sehr unterschiedlichen – Schriften gestalte. Im Bereich Logoentwicklung/Corporate Design bemühe ich mich um Vielfalt – das liegt ja auch in der Natur der Sache. Wenn es um fließtexttaugliche Schriften geht, dann liege ich im Großen und Ganzen vermutlich bei 40 oder 50 Schriftarten (Sans, Slab und Serif), die ich immer wieder im Einsatz habe, dekorative Schriftarten kommen mindestens noch mal so viele dazu. Schätze ich jetzt einfach mal so spontan, ich weiß es aber nicht genau. :-)

 

Edit: Oh, in Ordnung, das Thema hat sich zwischenzeitlich erledigt. 

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Martin Z. Schröder

Liebe Kathrin, vielen Dank! Das genügt mir völlig. Ich kam etwas zu spät auf die eigentlich naheliegende Idee, mir von Myfonts unter Sprachen die lateinischen Schriften anzuschauen, wo allerdings auch Fonts angeboten werden, die komplette Schriftzüge oder Illustrationen zeigen. Aber die Größenordnung reicht für meine Zwecke (nur ein kleiner Absatz in einem langen Text).
Deine Angabe zu deinen eigenen Arbeits- und Rennpferden ist sehr hilfreich. Dafür speziellen Dank!

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Kathrinvdm

Sehr gern geschehen! Wenn Du es noch genauer wissen möchtest, müsste ich mal die RZ-Ordner der letzten Jahre für belastbarere Zahlen durchgehen.  :-)

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Martin Z. Schröder

Nein, nein, vielen Dank! Es ging mir nur um eine grobe Einschätzung. In einem Kapitel meines Textes geht es um Schriftbeurteilung, dafür habe ich Arno und Minion verglichen und mit einigem Erstaunen festgestellt, wieviele Dinge man bei der Auswahl und beim Satz von Schriften beachtet, ohne über diesen Prozeß der Analyse an sich nachzudenken. Und daraus entstand die Frage, wieviele Schriften eigentlich übrigbleiben für die tägliche Arbeit. Man merkt sich ja für jede Schrift eine ganze Reihe von Details: Welche Schrift hat welche Sonderzeichen, welche Ziffern, welche Schnitte für welche Anwendungen, braucht welche Laufweitenanpassung für welche Größen, hat vernünftige Ligaturen, muß mit welchem Durchschuß gesetzt werden, läuft eher breit oder eher schmal, wirkt wie hell, wie warm oder kalt, kann womit gemischt werden, hat welche Besonderheiten usw. usf. Und daraus ergab sich dann die Frage: Wie groß ist eigentlich die Zahl der Schriften, mit denen man sich duzen kann? Das ist sicherlich sehr unterschiedlich und kommt auf den Menschen, seine Arbeitsweise, sein Gedächtnis und seine Aufträge an. Deshalb genügt mir eine grobe Orientierung vollkommen.

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gutenberger

Ich glaube, dass unterschiedliche Grafiker ganz unterschiedlich viele Schriften einsetzen - das hängt halt von der Auftragsstruktur ab. Es gibt sicherlich sogar im digitalen Bereich Kollegen, die im Grunde nur eine Schrift (die Hausschrift des eigenen Unternehmens bzw. des Hauptauftraggebers) benutzen. Dafür verwenden andere vermutlich hunderte oder über die Jahre sogar tausende Fonts - gerade in der Werbung. Ich hab in den letzten 25 Jahren, also seitdem ich auch digital arbeite, für Bücher vorsichtig geschätzt um die 150-250 verschiedene Schriften verwendet, für irgendwelche Akzidenzen vermutlich vier- bis fünfmal soviele, davon aber viele für vielleicht nur ein Wort oder eine Zeile. Wenn die Auftraggebervorgaben nicht wären, wäre ich sicherlich locker mit der Hälfte ausgekommen. Wenn meine Auftraggeber aber nicht auch über Jahre an bestimmten Schriften festgehalten hätten, wären es vielleicht doppelt soviele geworden. Wenn man sich gleich vor 25 Jahren ein Wünschdirwas-Schriftenarsenal zu heutigen Preisen und Qualitäten hätte zulegen können und immer freie Hand in der Gestaltung gehabt hätte, würden für mich zum Büchermachen (Bücher unterschiedlichster Genre) sicherlich 40 bis 70 Lese-Schriften (plus vielleicht 20-30 Exoten für wirklich ausgefallene Projekte) ausreichen und für Akzidenzen und ähnlichen Kram wären auch nicht mehr als vielleicht hundert, maximal 150 Zier-, Schreib- und ähnliche Fonts wirklich nötig. Wobei natürlich Moden und Zeitgeschmack über 25 Jahre sehr wechseln und auch bzw. gerade Grafiker davon nicht unbedingt unbeeinflusst bleiben. Und so manche meiner momentanen Favoriten sind ja erst in den letzten Jahren entstanden, obwohl ich vergleichsweise konservativ noch relativ viele Klassiker verwende. Andererseits gibts halt immer wieder ganz tolle neue Schriften, die mir gefallen und die ich mir - vor allem bei irgendwelchen Sonderrabattaktionen - quasi auf Vorrat zulege und Jahre später feststelle: benutzt hab ich sie eigentlich gar nicht. Oder sie haben eben doch einen Klassiker abgelöst, beispielsweise verwende ich die Gill nun schon seit Jahren nicht mehr, weil ich sie mir übergesehen habe und nehme stattdessen meist die Magma, bis mir die vielleicht auch irgendwann mal aus dem Hals hängt ... obwohl beide natürlich sehr gute und seriöse Schriften sind.

Aber man hat natürlich deutlich mehr Schriften auf dem Rechner als man wirklich benutzt - schon um beim Ausprobieren dann doch meist wieder bei den eigenen Favoriten zu landen. Das sind bei mir im Grunde nur zwei, drei Dutzend Schriften, die man nun aber schon der Abwechslung wegen nicht immer, sondern eben doch nur meistens verwendet.

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MyFonts hat über 100.000 Einzelfonts in der Datenbank. Allerdings kann es zu einem zusammenhängenden Alphabet-Entwurf (»Schriftschnitt«) dutzende Fonts geben. Die Zuordnung ist so schwammig, dass man eigentlich nicht guten Gewissens von digitalen Fonts auf Entwürfe schließen kann. 

Sinnvoller ist schon die Zählung nach Familien. Auch da gibt es natürlich Unschärfen. Mal ist eine Kursive eine eigene Familie, mal steckt eine ganze Sippe in einer Familie. MyFonts hat an die 30.000 Familien in der Datenbank. 

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Kathrinvdm

Ich kann Gutenbergers Beschreibung voll zustimmen! Ich glaube, wenn man mal trennt zwischen »Schriften, die ich auf Kundenwunsch einsetze(n muss)« und »Schriften, die ich in einem Koffer auf eine einsame Insel mitnehmen würde«, dann gibt es da immense Unterschiede. Und letztere wären – zumindest bei mir – auch sicherlich noch mal andere als die, die ich hier im Forum in meine Lieblingsliste geschrieben habe. Denn darauf steht tatsächlich auch eine Schrift, die ich klasse finde, lizenziert habe, aber die bei mir noch nie eine Anwendung gefunden habt (Reporter). Eine Sache von Pflicht und Kür, A- und B-Note, Arbeitspferd und Schmetterling. Aber letzterer gehört eben auch mit dazu – genau wie die kleine Blume.  :-)

 

Es wäre sicherlich mal eine interessante Angelegenheit, wenn Gestalter ihr persönliches Ranking aufstellten, welche 20 Schriftarten tatsächlich in Ihren Koffer wandern würden, wenn sie damit den Rest ihres Lebens auf einer einsamen Insel schreiben müssten. (Ich weiß schon, auf einer einsamen Insel würde man vermutlich alles andere nötiger brauchen als digitale Fonts – aber Ihr wisst schon, wie ich es meine). Dieses Ranking würde dann vermutlich genau die Schriften abbilden, die wir tatsächlich am liebsten einsetzen, weil wir – wie Martin schrieb – ganz genau wissen, was wir an ihnen haben. 

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catfonts

Und dann gibr es ja neben den Schriften, zu denen ein professioneller Gestalter vom Kunden - äh - überredet wurde, und denen, die der/die Gestalter/in am liebsten mit auf die Insel nimmt auch noch die Sorte von Schriften, die ein professioneller Gestalter dem Kunden mit großter Sicherheit ausrteden würde. Beziehungsweise der Anwender dann lieber gleich auf professionellen Rat verzichtet (kostet ja Geld) und dann seinen Entwurf lieber gleich mit Word oder Paint umsetzt, und damit zum Copyshop marschiert, um das drucken zu lassen.

 

So lange, wie ich mich jetzt in dieser Szene hier tummele, begegne ich immer wieder Abfragen, das jemand schon mehrere Tage die Font-Archive nach einer bestimmten Schriftart durchsucht hat, eh er auf die Idee kommt, in einem Gestalter-Forum mal anzufragen, und dann kommt ein Bild, das irgendwie an einen Schriftzug erinnert, und man möchte dem Fragesteller am liebsten sagen: "Junge, egal was du für eine Sauklaue als Handschrift hast, nimm dir irgend einen Stift in die Hand, und schreibe deine Texte. das Ergebnis wird 100mal besser, als ausgerechnet diese Schrift!"

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Martin Z. Schröder

Ralf, danke für die Angaben. Mit »einige Zehntausend« habe ich es jetzt so umschrieben, daß es nicht falsch ist und die Tatsache der für einen Typografen oder Designer zu großen Menge genügend eindrucksvoll darstellt.

Ich muß immer mal wieder Aufträge ablehnen, wenn mitgebrachte Schriften zur Bedingung erklärt werden und ich sie für untauglich und deshalb rufschädigend halte. Es kommt selten vor, daß von Kunden mitgebrachte Schriften mich überzeugen, was mich dann aber umso mehr erfreut. Das war zu Bleisatzzeiten einfacher. Ich weiß nicht, ob es Goldschmiede, Maßschneider und Schuhmacher immer noch leichter haben als Typografen, zu denen mancher glaubt, das Werkzeug mitbringen zu müssen, nur weil er auch einen Computer benutzt.

Mich hat noch nie eine Schrift aus meinem Blei-Fundus gelangweilt oder meinen Überdruß erregt. Mit Garamond setze ich seit meiner Jugend gern, die Typoart-Kursive bewundere ich. Die Walbaum ist seit elf Jahren im Einsatz, deren kursive Borgis ist immer wieder ein Faszinosum, vor allem wenn man sie allmählich in Farben entdeckt. An digitalen Schriften sind in den letzten Jahren vielleicht zwanzig hinzugekommen, die ich ständig setze, vielleicht sogar weniger, aber auch daran habe ich noch nie Überdruß verspürt. Mir ist Überdruß in der Entwurfsarbeit eigentlich ganz fremd. Ich lehne Aufträge ab, die ich nicht machen will, weil ich glaube, daß nur so Qualität entsteht. Das Neinsagen kommt nicht aus einem Es-sich-leisten-können, sondern aus einem Es-sich-leisten-müssen. Schriften, die ich für ungünstig halte, verarbeite ich nicht, und ich werde zunehmend strenger in der Auswahl. Ich würde einem Handwerker, der meine Detailwünsche ohne Einwand umsetzen will und niemals nein sagt, nicht trauen.

Die Listen von tollen neuen Schriften, die jedes Jahr erscheinen, sind nur ein bißchen interessant, es sind ja nur Werbemaßnahmen. Ich finde meistens höchstens eine auch nur akzeptabel für meinen Gebrauch und habe noch keine so neue Schrift gekauft. Gekauft habe ich eigentlich nur Klassiker oder mal für einen Schriftzug einen Font im Kundenauftrag. Eine Werbeagentur braucht natürlich frisches Material, das ist etwas anderes. Aber deren Produkte wirft man ja auch sofort wieder weg. Meine müssen lange halten und dürfen nicht nächstes Jahr schon altmodisch aussehen. Die meisten der neuen Schriften sind wohl Serifenlose und genügen mir nicht für den Austausch der im Gebrauch befindlichen. Danach kommen zum Teil merkwürdige Schreibschriften. Oft sehr elegante und durchaus schöne Namenszüge. Aber Schreibschriften als Satzschriften sind immer zweitklassig. Schreibschrift gehört in die Hände des Kalligrafen, alles andere ist immer etwas steif, vor allem mit den durchschaubaren Tarnungen der Alternativbuchstaben. Ich setze gelegentlich Schreibschriften auf Akzidenzen, aber höchstens einzelne Zeilen für kleine Auflagen, am besten nur ein Wort oder zwei, und immer etwas weniger gern als Satzschriften. Also mein Ranking braucht kein Mensch. Kann man alles in 20 ähnlichen Fachbüchern nachlesen, mit leichten Abwandlungen in vielleicht 60 Jahren. Ich glaube, die Originalität von Schrift wird überschätzt und die Qualität zu wenig analysiert. Ich glaube, daß die Analyse von Schrift eine Lebensaufgabe ist, daß man sie am besten anwendet, wenn man sich über lange Zeit immer wieder in ihre Eigenheiten vertieft. Dann erst lernt man, in welchen Schriftgraden welche Schnitte welche Wirkung entfalten. Wieviel Weißraum sie brauchen. Wie man die Versalien am besten behandelt, wo man ornamentale Bilder erzeugen kann, welche Buchstabenkombinationen ungünstig sind und man lieber etwas anderes probiert. Kann ein Typograf 100 Schriften gut einsetzen? Vielleicht, wenn er nicht mehr ganz jung ist. Kann er 500 gut einsetzen?

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Phoibos

dafür habe ich Arno und Minion verglichen und mit einigem Erstaunen festgestellt, wieviele Dinge man bei der Auswahl und beim Satz von Schriften beachtet, ohne über diesen Prozeß der Analyse an sich nachzudenken.

 

Magst Du uns dazu noch mehr erzählen? Das klingt sehr spannend und die Arno ist in meinem Koffer für Lieblingsschriften, da bin ich persönlich gespannt, wie ein Profi sie beurteilt :)

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Martin Z. Schröder

Das wird Bestandteil eines Buches, deshalb möchte ich nicht vorgreifen. Soll 2016 erscheinen, allerdings kein Fachbuch, sondern für Laien gedacht. Arno und Minion sind beides sehr gute Schriften. Aus der Minion habe ich gerade eine kleine Textsammlung gesetzt, die im Februar erscheinen soll, aus der Arno setze ich das Buch, das in einem Jahr fertig sein soll. Das beste mir bekannte Werk zur Schriftbeurteilung sind die beiden Bände »Schriftanalysen« von Max Caflisch, in Band 1 ist die Minion auch enthalten. Von Adobe gibt es Material zur Arno.

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R::bert

Also mein Ranking braucht kein Mensch. 

 

Doch! Mit einer Begründung zu jeder Schrift, würde mich das schon brennend interessieren. Und Du könntest das Puzzle hier um ein weiteres wichtiges Teil ergänzen. Umso mehr Vertreter aus unterschiedlichen Berufsbildern ihre Favoriten preisgeben, desto interessanter wird doch erst die ganze Geschichte.  :-)

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Martin Z. Schröder

Dit macht Arbeit!

Erst einmal ohne Begründung die meistverwendeten für Akzidenzen:

Blei: Garamond mit kursiv, Walbaum mit kursiv und halbfett, Futura mit diversen Schnitten, seltener: Chevalier, Unger-Fraktur

Digital: Trajan, Jenson, Arno, Minion, Caslon, Baskerville, Esprit, Prillwitz, Avenir, Neutraface, Knockout, Corporate, Adana, Diotima

 

Lieblingsschriften habe ich nicht. Ich finde den Begriff nicht richtig. Ich habe auch vier Hämmer, einen großen mit Eisenkopf und einen kleinen und einen winzigen und einen aus Kunststoff. Lieb hab ich alle gleich. Und Maulschlüssel erst!

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