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Portrait auf Visitenkarte

Empfohlene Beiträge

Mueck

Lach! Das hebst Du doch jetzt nur hervor, weil Du vergessen hast, die Avataraktionswoche

»Neonbuchstabe« mitzumachen.  :schonklar:

Nanu? Ist die schon rum? Wo stand denn das? ;-)
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Phoibos

Mach ich, wenn ich wieder zu Hause bin und ein Wacom in Reichweite habe. Mein Surface hier ist nicht sooooo toll zum zeichnen. und das andere mit dem drucksensitiven Stift rückt Cheffe nicht raus... Vielleicht probier ich mich auch mal an einem Bleistift. Könnte aber etwas extrem kubistisches werden :)

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Kathrinvdm

Aber mal zurück zur Ausgangsthematik dieses Threads: Ich habe tatsächlich noch nie Visitenkarten mit Portraitfotos gestaltet, mich hat aber auch noch kein Kunde danach gefragt. Meint Ihr tatsächlich, das könnte ein Thema sein, welches in Mode kommt? Bei meinem letzten Fotoshooting bei Kunden musste ich die Chefin fast am Stuhl festbinden, damit sie mir nicht türmt. Sie wollte wirklich absolut nicht fotografiert werden, aber ihre Geschäftspartnerin bestand darauf. Das war kein ganz leichtes Unterfangen!  

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Martin Z. Schröder

Sind in irgend einem Land Porträtfotos auf Visitenkarten stärker verbreitet als in Deutschland?

 

Über Parten (nicht Karten, sondern die österreichischen Todesanzeigen) mit Fotos gibt es einen sehr schönen Text von Max Goldt, in dem er beschreibt, wie die Familie das Foto der verschiedenen Person aussucht. Sie sitzt um das Familienfotoalbum herum, und dann kommen zwei Portäts zur Auswahl, auf der einen hat die Person die Augen geschlossen, auf der anderen den Mund auf. Was nun? Zum Glück finden die lieben Hinterbliebenen noch ein drittes Bild, da hat die verstorbene Person die Augen geschlossen und den Mund auf. – Wenn man in Österreich über den Friedhof geht, kann das ein heiterer Ausflug werden wegen der Ansammlung übler Porträts, aber auch altmodischer (jede Menge Dutte aus den 60er Jahren) oder alberner. Manchmal bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Ebenso die Schaufenster mit den Parten.

Fotos auf Visitenkarten sind immer schwierig, aus vielen Gründen (veralten schnell, sind nicht für alle Zwecke geeignet, Personen sind nicht schön genug oder viel schöner als der Visitenkartenempfänger, Fotos nehmen Platz weg, können Diskriminierung unterstützen), deshalb macht man das vernünftigerweise nicht.

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Mueck

Wir ahmen schlicht Kathrin nach. Sie ist der modische Taktgeber :)

Achso ...

 

 

Diese Woche heißt das Motto: »Selbstportrait!«

Na dann will ich mal in der Bilderkiste kramen ... ;-)
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Carlito Palm

ich finde porträts auf visitkarten eher peinlich und rate allen ab, sowas zu machen. das einzige mal wo ich mich erweichen hab lassen, den wunsch umzusetzen, war für eine pr-agentur, die ausschließlich aus mitarbeiterinnen bestand, die auch durchaus passabel aussahen.

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RobertMichael

kommt auf das foto an. wenn das passfotos sind, die beim fotografen oder in der kabine mit blauem verlauf im hintergrund geschossen sind, sieht das eher bescheiden aus. generell finde ich das zwar auch immer etwas 'peinlich' aber ich könnte mir vorstellen das es hilft. vorallem wenn man sich auf fachmessen befindet wo man stündlich gespräche führt.

 

wir haben mal für ein kleines unternehmen spaßvisitenkarten gedruckt, diese bestanden daraus:

 

i met:

4 fakefotos (wo man sah das es fakfotos sind) inkl. fakenamen mit kästchen zum ankreuzen.

at: _______________________________

he was: □ hilarious □ kind of stupid

i should contact him about: _______________________________

email: (insert-our-first-name)@xyz.com

 

 

die kamen gut an ;)

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Stötzner

Eigentlich ist die Idee mit dem Portrait gar nicht so übel. Mal was Neues.

 

Die immernoch gebräuchlichen Karten mit kompletten Adreß- und Kontaktdaten sind auch eigentlich keine Visiten- sondern Geschäftskarten [haarspalt aus ;). Eine klassische Visitenkarte enthält – in ihrer schlichtesten Form – nur den Namen. Eventuell noch den Wohnort, das war’s. Sie diente dazu, bei einem persönlichen Besuch einem Diener auf ein kleines Tablett gelegt zu werden, womit jener sodann den Besucher diskret anmeldete. In Filmen sieht man manchmal diese Szene.

 

Auf meiner eigenen Karte steht seit einiger Zeit nur noch der Name, eine Berufsbezeichnung und meine Emaille. Kommt bis jetzt immer sehr gut an. Und hat den Vorteil, daß ich beim nächsten Tel.-Nummern- oder Adressenwechsel keine neue brauche.

 

Aber man könnte freilich auch ein kleines Rätsel oder ein Kochrezept auf die Rückseite drucken …

Noch kuhler fände ich ein Format, daß man SD-mäßig in die Maschine stecken kann und dann könnte man den Leuten hübsche Dateien mit auf den Weg geben (kann das bitte mal jemand erfinden?!). USB-Stecker können zwar auch witzig sein, machen sich aber als Kärtchen nicht so gut.

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Ich hab von Designern schon Karten bekommen wo nur mittig …

 

www.vorname-nachname.de

 

… draufstand. Damit ist alles gesagt. Name ist klar und die stets aktuellen Daten und alles weitere dann im Netz.

 

Wenn man natürlich so eine Telefonnummer hat, reicht auch die:

322359_10150437660381588_1847004758_o.jp

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Phoibos

Meine Visitenkarten sehen so aus: [email protected] (latürnich mit den den richtigen Daten). Wer des NIC mächtig ist, bekommt so immer eine aktuelle ladungsfähige Adresse und ansonsten das für wichtigste Medium für die Kontaktaufnahme. Jedoch funktioniert das nur bei einer eingeschränkten Zielgruppe. Denjenigen, die keine Netizen sind, schreibe ich dann den Rest auf die Rückseite.

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Martin Z. Schröder

Ich hab mal eine Karte gedruckt, da stand unter dem Namen: »Den Rest kann man ja googeln.« Konnte man auch, der Herr hatte keinen Dutzendnamen. Schmales Format, Proportion 1:2, Prägedruck auf Naturpapier mit Farbschnitt.

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catfonts

Nun, meine ist noch magerer ausgestattet, da steht nicht weiter drauf als Peter (ein deutlich zu kleiner Bindestrich) Wiegel (und, in so kleinem Schriftgrad, wie der Bindestrich) .de

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Eckhard

Die Visitenkarte sollte doch bestenfalls das wiedergeben oder zumindest andeuten, für was man steht, was man verkauften will, was man kann. Auch mit euren puristischen Karten gebt ihr entsprechende Signale. Ein Bild würde mir die Person an sich viel zu wichtig nehmen. Es mag sein, dass es Branchen gibt, wo das Aussehen der Person das Zentrale ist, ich hörte von so etwas.

 

Und ich bekam mal eine Karte von einem Fotografen, der hatte sich, – ich glaube bei moo, ganz viele verschiedene Karten mit Portraits, darunter auch Selbstportraits gemacht. Bilder und Karten waren klasse.

 

Meine Fratze hätte keine Chance, nicht die Geringste.

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Martin Z. Schröder

post-20217-0-27613200-1422648793_thumb.j

 

Ich war heute in einer Ausstellung und sah dort etliche spielkartengroße Fotos, die in den Beschriftungen als Visitenkarten bezeichnet wurden. Den Text auf der Rückseite konnte man nicht sehen. Ich wußte nicht, daß das mal so in Mode war. Ich vermute, daß es aus England nach Neuseeland kam, aber ich weiß auch nichts darüber, daß es in Europa mal Mode war. Das Foto zeigt ein Album, dem die ausgestellten Bilder entnommen waren.

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gegenwind

attachicon.gifVK-Fotoalbum1870.jpg

 

Ich war heute in einer Ausstellung und sah dort etliche spielkartengroße Fotos, die in den Beschriftungen als Visitenkarten bezeichnet wurden. Den Text auf der Rückseite konnte man nicht sehen. Ich wußte nicht, daß das mal so in Mode war. Ich vermute, daß es aus England nach Neuseeland kam, aber ich weiß auch nichts darüber, daß es in Europa mal Mode war. Das Foto zeigt ein Album, dem die ausgestellten Bilder entnommen waren.

http://www.wikiwand.com/de/Visitenkartenportr%C3%A4t

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catfonts

Und das Album war dann wohl ein Facebook, in dem man Freude hinzufügt, die Übergabe der Kärtchen war dann die Freundschafts-Anfrage. Einstecken ins Album war dann das "gefällt mir" :-)

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  • 2 Wochen später...

So, nachdem hier gegen Fotos und reduzierte Angaben auf den Visitenkarten argumentiert wurde, hat es mich doch erstrecht gereizt, das mal auf die Probe zu stellen. 

 

104mb6s.jpg

 

Ich werde berichten, wie sie ankommen …

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