Die Griffith Gothic von Tobias Frere-Jones ist eine Adaption der Telefonbuchschrift Bell Gothic, die Chauncey H. Griffith in den 1930er-Jahren exklusiv für AT&T geschaffen hatte. Die Griffith Gothic umgeht als moderne Desktop-Publishing-Adaption die Einschränkungen, die der Linotype-Maschinensatz dem ursprünglichen Entwurf auferlegt hatte. Außerdem bietet die Griffith Gothic deutlich mehr Schnitte als der Originalentwurf. Sechs Strichstärken mit Kursive sowie sechs schmale Schnitte ohne Kursive sind verfügbar.
Font-Wiki: Griffith Gothic von Chauncey H. Griffith Tobias Frere-Jones
Daten zur Schrift
![Tobias Frere-Jones Tobias Frere-Jones](https://www.typografie.info/3/uploads/6d61dba95304972b40550d511545fec7.jpg)
![Chauncey H. Griffith Chauncey H. Griffith](https://www.typografie.info/3/uploads/a4d61a6d6dda7648737b42c03eb1b9dd.jpg)
Foundry: Font Bureau
erschienen circa: 2000
Vertrieb: Kommerziell
Art: sans
Formprinzip: Antiqua statisch
Schriftbewertung
Stimmen: 3
Stichwörter
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bearbeitet von Ralf Herrmann