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Lexicon von Bram de Does

Empfohlene Beiträge

PhB

Hallo TypoForum!

Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und frage mal nicht welche Schrift ist das :-).

Ich habe eine Schrift entdeckt die sehr interessant finde und zwar Lexicon von Bram de Does. Leider habe ich nicht sehr viele Arbeiten mit dieser Schrift bisher gefunden (außer das NRC Handelsblad), ist jemanden von euch Arbeiten mit dieser Schrift bekannt oder hat einer von euch schon damit was gemacht? Ich habe natürlich auch in den „ index schrift“ geschaut, leider wird sie nicht erwähnt (dafür zwei andere von teff.nl) :-).

Danke für Hinweise im Voraus!

Gruß Philipp

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Sebastian Nagel

Max Caflisch gibt in "Schriftanalysen 2" an: 12 und 13. Auflage des Wörterbuchs Van Dale (für dieses wurde die Lexicon entworfen).

Überhaupt ist die Schriftbesprechung sehr interessant, leider kann ich sie hier nicht ohne weiteres wiedergeben :wink: .

Bei großem Interesse (und einem doch nicht kleinen Haufen Geld): http://www.zeitenwende.com/typotron/

oder direkt beim Verlag: http://www.typotron.ch/[/i]

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PhB
Die Lexicon war eigentlich auch für Index Schrift vorgesehen, hat's aber am Ende nicht mehr hineingeschafft.

Sollte keine versteckte Kritik sein, hatte mich ja schon darüber gefreut das du Collis von Christoph Noordzij und die Trinité von Bram de Does mit auf genommen hattest. Somit war ich nur etwas erstaunt das die Lexicon dann aus dem Hause TEFF.nl eigentlich fehlte, zugeben sie ist dort aber auch mein Favorit.

Eine schöne Anwendung ist das schweizer Magazin »Du«. Dort wird sie in allen Varianten verwendet.

Das »Du« Magazin habe ich schon lange nicht mehr in den Händen gehabt, heute war auch in drei Zeitungsläden und es war nicht mehr zu haben. Was eigentlich verwundert.

Vielleicht irre ich mich bzw. empfinde es falsch. Ich finde das Lexicon No.1 Roman A mit seinen kurzen Ober- und Unterlängen fast leichter zu lesen ist (leichter fürs Auge zu erfassen), als No.2 Roman A langen Ober- und Unterlängen. Wobei ich eigentlich No.2 vom Erscheinungsbild schöner finde. Geht das nur mir so?

Gruß Philipp

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PhB
Max Caflisch gibt in "Schriftanalysen 2" an: 12 und 13. Auflage des Wörterbuchs Van Dale (für dieses wurde die Lexicon entworfen).

Danke, ich werde mir das Lexikon mit Lexicon ansehen.

Bei großem Interesse (und einem doch nicht kleinen Haufen Geld): http://www.zeitenwende.com/typotron/ oder direkt beim Verlag: http://www.typotron.ch/[/i]

Großes Interesse ja, Haufen Geld leider nein. Zumal ich ja wenn ich zumindest ein paar Schnitte mein eigenen nennen möchte, meine Typo Ausgaben schon sehr lange einfrieren muss. :-)

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Vielleicht irre ich mich bzw. empfinde es falsch. Ich finde das Lexicon No.1 Roman A mit seinen kurzen Ober- und Unterlängen fast leichter zu lesen ist (leichter fürs Auge zu erfassen), als No.2 Roman A langen Ober- und Unterlängen. Wobei ich eigentlich No.2 vom Erscheinungsbild schöner finde. Geht das nur mir so?

Nö, das macht schon Sinn. Die kurzen Oberlängen sind für Fließtext mit geringem Zeilenabstand geeignet – wirken dafür natürlich auch etwas plumper als die mit den langen Oberlängen, die dafür besser für Überschriften oder sehr »luftigen« Satz sinnnvoll sind.

Ralf

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