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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Wo kriege ich genau diese Textur als Download-Font her?

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Hallo!

Ich habe schon die Suchfunktion benutzt, aber nichts gefunden. Mir geht es um eine ganz bestimmte Textura, nämlich die Folgende:

<a href=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/Gebrochene_Schriften.png>Bild eins</a>

<a href=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/20/Gebrochene_Schriften_klein.png>Bild zwei</a>

Jeweils geht es mir vor Allem um die Textur dabei, aber die anderen wären auch schön. ;-) Und aber bitte mit typographisch korrekten Zeichen, also insbesondere mit langem s (die Schriften, die ich gefunden habe, haben, da von typogrphischen Laien gemacht, natürlich keines) und, falls vorhanden, mit Ligaturen. Danke im Vorraus. :-)

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Die erste Textura ist Linotext, von Linotype. Die zweite is Wilhelm Klingspor Gotisch, ebenfalls von Linotype. Beide Fonts (von Linotype) haben das lange s und die andere DFR-Glyphen.

Hier Links zu die Linotype-Webseite, wo du die erwerben kannst, und gleichzeitig hunderladen kannst:

http://www.linotype.com/948/linotext-family.html

http://www.linotype.com/1608/wilhelmkli ... amily.html

Grüße,

Dan

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Georg, dass ist die Wedding Text von Morris Fuller Benton, ATF 1901.

Linotype hat sie für ihre Setzmachine seit ca. 1927 unter die Name Linotext verkauft. Die digitale Linotext ist eine digitalisierung dieser Schrift.

Außerdem hat SPS gefragt, welche Schrift in seiner Grafik zu sehen war. Dieser Schrift kann nicht eine alte Bleisatzschrift sein, wenn die Grafik in der Neuzeit auf einen Rechner entstand!

Die Grafik entstand definitiv am Rechner! Schau mal, welche andere Fonts daneben abgebildet sind (inkl. die Serifenlose).

Die nachgefragte Schrift ist entweder die Linotext, oder eine andere ähnliche Digitalisierung. Fazit: wenn er diese Formen haben will, kriegt er die 100% wenn er die Linotext verwendet.

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@ Dan, Frage:

(Gilt nicht für dieses Beispiel, nur allgemein)

Wenn ein Typograph, der eine digitale Schrift entwirft, eindeutig von einer Bleisatz-Schrift inspiriert wurde, ist dann seine neue digitale Schrift noch ein eigener Entwurf? Oder eine Variation einer bestehenden (alten Bleisatz-Schrift)? Nennt der Typograph dann eventuell die Bleisatz-Schrift als eine Art "Quelle seiner Inspiration"? Bzw. gilt es als No-No, dies nicht zu nennen? Als eine Art Plagiat?

Georg

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Es kommt immer drauf an. Eine einfache Antwort gibt es nicht.

Wenn es keinerlei Rechte auf eine alte Schrift steht, kann in Prinzip jeder diese Schrift neu digitalisieren. Und er kann sie verbreiten ohne die Quelle überhaupt zu nennen. Aber ich finde so was überhaupt nicht nett. Auf jeden Fall bin ich für die neu digitalisierung! Aber richtig. Und mit Info (wobei, mann darf die Name ändern, wenn es gute Grunde dafür gibt… siehe z.B. die "Mountain", die ich letztens machte: http://www.typeoff.de/?p=44). In short, call it what it is.

Auf http://www.fontbureau.com kannst du sehen, dass viele ihre Schriften von alte W.A. Dwiggins oder Morris Fuller Benton Schriften inspiriert sind. Eigentlich sind die neue FB Schriften viel besser, als diese alte Schriften jemals waren! Sie haben großere Character Sets und viel mehr Schnitte bzw. Garnituren. Und FontBureau macht alles mit den Quellen unheimlich gut, und sehr respektvoll, m.M.n. Auf ihre Webseite gibt es Beschreibungstexte, die die Quellen und die beteiligten Designers nennen.

Wenn ich Schriften auf der Linotype Webseite beschreibe, probiere ich solches immer auch so machen. Manchmal ist die richtige Quelle nicht benannt, aber das nur, weil wir nichts davon wissen oder nicht richtig informiert waren. Wenn jemand (wie du, z.B. uns über die richtige Herkunft bzw. Inspiration) uns Hinweise gibt, bauen wir sie sofort ein.

So erfahrst du z.B. auf die Seite der Linotext (http://www.linotype.com/948/linotext-family.html#more ), dass die Schrift von Benton ursprunglich 1901 entstand, und dass die Stempel Elite Kanzelei eine Nachahmung ist!

In anderen Fällen, gibt es Rechte auf neuere Bleisatzschriften immer noch. Dann ist es auf jeden Fall tabu, neue digitalisierungen zu machen, ohne eine Erlaubnis dafür zu bekommen. In deiner recht wunderschönen Schriftprobe schreibst du auf jeder Seite, dass es erlaubt sei, die abgdruckte Schriften zu digitalisieren. Das stimmt aber nicht in jeden einzelnen Fall, z.B. bei der Palatino.

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"So erfahrst du z.B. auf die Seite der Linotext (http://www.linotype.com/948/linotext-family.html#more ), dass die Schrift von Benton ursprunglich 1901 entstand, und dass die Stempel Elite Kanzelei eine Nachahmung ist!

In anderen Fällen, gibt es Rechte auf neuere Bleisatzschriften immer noch. Dann ist es auf jeden Fall tabu, neue digitalisierungen zu machen, ohne eine Erlaubnis dafür zu bekommen. In deiner recht wunderschönen Schriftprobe schreibst du auf jeder Seite, dass es erlaubt sei, die abgdruckte Schriften zu digitalisieren. Das stimmt aber nicht in jeden einzelnen Fall, z.B. bei der Palatino."

Zum ersten Absatz:

Oops.. das wußte ich wirklich nicht.

Ich bin manchmal fürchterlich chauvinistisch (so sind wir Preußen) und denke, eine jede schöne Schrift hat letztendlich deutschen Ursprung :oops:

Zum zweiten Absatz:

Dan, das ist nicht wahr. Lies selbst, was dort steht:

"Die Weitergabe und Digitalisierung für rein private Zwecke ist ausdrücklich erwünscht."

Ich war mir des Problems schon sehr frühzeitig bewußt und wollte sowohl aus rein rechtlichen Gründen, vor allem aber aus Respekt, auf keinen Fall zum Raubkopieren aufrufen. Das wäre nicht richtig.

Wenn sich jemand "zum Spielen" meine Andrucke digitalisiert und privat verwendet, dann ist das erlaubt. Will er aus der digitalisierten Version, die auf meinen Andrucken beruhen, wirtschaftlichen Vorteile ziehen, dalso damit handeln, ist es verboten.

Georg

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Im großen ganzen ist diese Frage nicht so wichtig, und ich will auf keinen Fall einen Streit anfangen, weil ich diene Schriftprobe für etwas gutes halte, und ich hoffe, dass sie eine weitere Verbreitung findet. Aber du könntest nur das Recht auf die Entscheidung haben, ob jemand eine eigene Digitalisierung einer geschützten Schrift machen oder nicht dürfte, wenn du selber die Rechte der Schrift besass. Egal, ob privat oder kommerzielle. Schriftdesigner bzw. -hersteller verkaufen gern ihre Schrift auch an Leute, die nur privat mit denen arbeiten.

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>Zum ersten Absatz:

>Oops.. das wußte ich wirklich nicht.

>Ich bin manchmal fürchterlich chauvinistisch

>(so sind wir Preußen) und denke, eine jede schöne Schrift

>hat letztendlich deutschen Ursprung

Das ist gar kein Problem. Wie wir alle wissen, fehlt viele Info über alte Schriften. Wir könnten nur hoffen, dass wir das in der Zukünft ändern könnten :D

Die Wedding Text/Linotext/usw. ist eine Art "Old English" Schrift. Und sogar eine amerikanische Historisierung davon. Linotype wird demnächst viel mehr Info über die Herkunft dieses großen Zweiges der Geschichte der Gebrochenen Schriften zur Verfügung stellen. Eigentlich sind Old English Schriften im Moment die meist-verwendete "Frakturs" der Welt, m.M.n. Mehr dazu später, wenn die Arbeit so weit ist. :wink:

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Für mich ist die Frage sehr wichtig. Es hat überhaupt nichts mit Streit zu tun, sondern damit, daß ich mich auf jeden Fall korrekt verhalten möchte. Extrem formuliert: Falls sich herausstellt, daß ich falsch liege, würde ich die Restauflage wegschließen.

Mir war natürlich bewußt, daß es noch Rechte-Inhaber gibt, z.B. Stempel und Bauersche, deren Bleisatz-Vertrieb ich ja auch mit abwickle. Stempel zumindest habe ich auch gefragt.

Beispiel: Du kennst sicher Georg Kandlers Erinnerungen an die Bleisatz-Zeit? Ungemein interessante Bücher. Georg Kandler war Berufschullehrer für die Druckvorstufe.

Hier nun die Frage: Er fand den Miner-Verlag, der seine gesammelten Bleisatz-Schriften druckte.

Anderes Beispiel: Fraktur, mon Amour - Dir sicher bekannt. Wie sieht es mit den dort wiedergegebenen Schriften aus? Während Kandler nur Bleisatz-Schriften in seinem Werk zeigt, werden dort digitalisierte Schriften gezeigt. Muß dann dort auch beim Lizenz-Inhaber angefragt werden?

Vielleicht weißt Du das, es geht ja um Dein Gewerbe.

Mich interessiert es sehr, denn ich suche konkret einen Verlag, der meine (drucktechnisch gesehen stümperhafte Buchdruck-Ausgabe) als Buch herausbringt.

Georg

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Bei Frakturschriften ist es leider anders als bei etablierten Marken wie Palatino oder Helvetica. Sagen wir es so: es gibt viele Digitalisierungen alter Bleisatzfrakturs. Nicht alle diese Schriften sind in den letzten Jahrzehnten weiter geschutzt gewesen, zumindest nicht wie neuere Antiqua, bzw. Groteskschriften. Es würde sich nicht lohnen, über die Meisten dieser Schriften und ihre Free (und zum Teil sehr schlecht gemacht) Kopien sorgen zu machen. Jedoch wäre es bei einen ganz kleinen Gruppe andere Schriften extrem wichtig. Es hängt auch immer darauf an, wie viel die entsprepechende Designers bzw. Firmen sich investieren wollen.

Ich würde dich persönlich von die Wegschließung ihre Schriftproben extrem stark abraten! Ich schriebe diese Statements eher wegen den Fragen, die in der Zukunft aufkommen werden.

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Keine Sorge, ich verstehe Dich richtig. Und fühle mich weder zu hart kritisiert, noch angegriffen.

Konkrete Frage:

Wenn ich meine Schriftensammlung als Buch herausgeben möchte,

exakt in der Form und übrigens auch in demselben Format wie jetzt - muß ich die Lizenz-Geber der dort abgebildeten Schriften um Erlaubnis fragen?

Nur ein naheliegendes Beispiel:

Die Schriften Karlgeorg Hoefers - Salto/Saltino, um nur eine zu nennen. Müßte ich um Erlaubnis fragen?

Das ist für mich recht wichtig, weil es bei der Kalkulation ganz sicher einen immensen Kostenfaktor darstellen würde. Allein die Recherche wäre zeitaufwendig. (Nicht im Falle der Karlgeorg Hoefer-Schriften, aber in Bezug auf andere Schriften).

Apropos: Ich habe bei Stempel angefragt und vorgeschlagen, daß man mir je 1/2 Minimum (Mindestbestellmenge im Bleisatz zur Verfügung stellt. Ich drucke dann einen kompletten Zeichensatz und sende den Schriftschnitt dann zurück. Dann wird er wieder eingeschmolzen, ist ja keine Neuware mehr) zur Verfügung stellt. Man steht dem Projekt "wohlwollend" gegenüber und denkt nun konkret darüber nach, wie eine solche Unterstützung aussehen könnte. Damit könnte ich die Anzahl der Muster auf einen Schlag um einige Dutzend erhöhen. Gleiches möchte ich beim Nachfolger der Bauerschen anfragen. In beiden Fällen hätte ich dann dort kein Problem mit dem Copyright.

Georg

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Du brauchst keine Erlaubnisse, Abbildungen deiner Schriften zu drucken, zu zeigen oder zu verkaufen. Du würdest nur ein Erlaubnis brauchen, wenn du neue Digitalisierungen der Schriften verkaufen würdest (jenachdem, was der Copyright oder Trademark Stand der Schrift war), weil du dann die Schrift als Produkt an sich verkaufen würdest. Und das das ist nicht was du hier machst; du willst nur Bücher verkaufen, die Schrifenabildungen zeigen. Also, keine Sorgen :D

Es wäre immer gut zu schreiben, wie die Schrift heißt, und was ihre Herkunft ist. Aber das machst du so wie so schon. Wenn du eine Schriftname schreibst, wie z.B. die Helvetica™, wäre es gut, diese Trademarkzeichen hinzufügen (die Schriftname ist ein Trademark, die Schrift selber ist nicht eine Trademark… ihre Formen sind nur über Copyright oder Patent schutzbar). Dann, am Ende des Büches kannst du eine Liste von alle Trademarks schreiben, mit dem jeweiligen Hinweise (Helvetica is a Trademark of Heidelberger Druckmaschinen AG… usw.). Eine ähnliche Liste kannst du in deinen neuen Linotype Schriftenkatalog auf Seiten 578–579 finden. Dort ist zu merken, dass wir Trademarks nicht nur für unsere eigene Produkte nennen, sondern für alle Trademarks, die in dem Buch auftauchen (wie z.B., "Microsoft, Windows and OpenType are registered trademarks of Microsoft Corporation.").

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Ich habe deine Probe nicht vor meinen Augen, aber ich glaube, dass die Meisten deine Schriften überhaupt keine Trademarks auf ihre Namen haben. Deswegen sollte die Einfügung von Trademark Zeichnen und das Schreiben einer Liste nicht so viel Arbeit sein. Wenn ich mich richtig errinnere, sind geschützte Schriften in "Fraktur mon Amour" auch bezeichnet, wie z.B. Wilhelm Klinspor Gotisch™.

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Zu 1: Ja, Eure Trademark-Liste habe ich schon gesehen in der Hauptprobe. Ich glaube sogar, daß die Rechte-Inhaber meinem Projekt durchaus wohlwollend gegenüberstehen. Und daß sie durch ein solches Schriftmuster-Buch, indem sie genannt werden, auch Vorteile hätten. Denn wer kauft sich denn letztendlich dieses Buch? Wohl nur Schriften-Liebhaber. Und das ist dann wiederum Zielgruppe genau dieser Trademark-Inhaber.

Entschuldige, ich bin hauptberuflich Vertriebler und das gerade war ein Verkaufsgespräch :-)

Übrigens:

Was bedeutet "Ich habe Deine Probe nicht vor meinen Augen"??

Sie muß natürlich auf einem exponierten Platz liegen. Direkt auf Deinem Schreibtisch :-)

Georg

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Eigentlich sind Old English Schriften im Moment die meist-verwendete "Frakturs" der Welt, m.M.n. Mehr dazu später, wenn die Arbeit so weit ist. :wink:
Da bin ich aber gespannt, mir ist auch schon die hauptsächliche Verwendung der Old English auf dem anglo-amerikanischen Mark (inkl. Südamerika) aufgefallen und die wenigen Unterschiede die Cloister Black, Old English und Engravers Old English aufweisen, Caslon gibt es auch noch. In Amerika wird als nichtenglische Schrift noch gerne die Klingspor Gotisch von Rudolph Koch verwendet.

PS: Die Wedding finde ich persönlich nicht das gelungenste Exemplar einger gotischen Schrift.

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Nee, mir auch nicht. Wenn ich was "Old Englisches" setztes will, dann gehe ich direkt zu die Quelle, so zu sagen, und verwendene die Old English. Nicht die Name entwegen, sondern weil ihre Formen auf Caslon Black von London, 1760 direkt basiert sind.

Die Wedding Text (unter alle ihre Namen) ist mir viel zu historisiert. Sie ist Schrift als Deco, nicht Schrift als Schrfit :lol:

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Die erste Textura ist Linotext, von Linotype. Die zweite is Wilhelm Klingspor Gotisch, ebenfalls von Linotype. Beide Fonts (von Linotype) haben das lange s und die andere DFR-Glyphen.

Ist jetzt vielleicht ganz marginal, aber was bedeutet die Abkürzung DFR eigentlich? Das sind nämlich meine Initialen. :)

Gruß,

Daniel

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"DFR" ist die abkürzung für die "Deutsche Fraktur" Encoding (also, DFr, eigentlich…).

http://www.linotype.com/9-800-9/d.html

Diese encoding ist von Linotype und Adobe in alte PostScript fonts verwendet. Sie haben eine alternate Character Set gehabt, mit Ligaturen und das lange-s dabei. Einige mathematische Zeichen fehlten deswegen, weil PS Fonts nur 256 Glyphen drin haben könnten.

Mit OpenType ist DFR weniger ein Thema, jedoch ist es nett zu wissen, wenn eine Font zumindest die geringste Gruppe von diese spefishce Zeichen dabei hat.

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