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Indesign (CS2), PDF-Export: PPI geringer als angegeben?

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Sebastian Nagel

Guten Tag,

ich kämpfe grade mit Indesign CS2:

Ich exportiere ein Dokument als PDF, und lasse dabei den PPI-Wert für Rastergrafiken auf 300 herunterrechnen. Überprüfe ich das ganze per Preflight in Acrobat 7, kommt zu Tage, dass manche Grafiken auf etwa 180ppi reduziert wurden, andere hingegen nicht.

Alle Grafiken haben in Indesign ppi-Werte jenseits von 700, es ist also nicht so dass die Quelle zu klein wäre.

Weiß jemand woran das liegen kann? Ich kann nicht nachvollziehen wie man von 300 auf etwa (bei jedem Bild leicht unterschiedlich) 180ppi kommt.

Vielen Dank

Sebastian

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Sebastian Nagel

Hmm, interessant... Es sind nur Bilder betroffen, die um 180° gedreht wurden.

Drehe ich den Bilderrahmen zurück auf 0°, werden korrekt 300ppi exportiert.

Ein Bug?

Für mich jedenfalls jetzt Mehrarbeit :(

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Sebastian Nagel

Hmm. Ich hab's jetzt mit 400ppi exportiert, dann kommen defacto etwa 240ppi raus. Es scheint also mitzuwachsen...

Für +100 in der Vorgabe bekomme ich +60 im Output.

Ich könnte jetzt natürlich sagen "Okay... dann exportiere ich eben mit 500ppi und erhalte 300". Leider sind eben nur verdrehte Bilder betroffen. Die anderen erhalte ich dann korrekt in 500ppi.

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Thierry Blancpain

auch ne mühsame lösung, aber: kommen auf einer seite auch gedrehte bilder vor? falls nicht könntest du jeweiligen seiten (mit gedrehten bildern) ein zweites mal exportieren (mit 600), den rest mit 300, und die betroffenen seiten dann in acrobat ersetzen.

ausserdem: warum nicht einfach kurz die quelldateien umdrehen - also wohl in photoshop? wäre wohl der schnellste und einfachste weg.

trotzdem ein komischer fehler, den ich mal adobe melden würde, wenn dir die zeit dazu irgendwann reicht.

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Sebastian Nagel

Zur Erklärung: Es handelt sich um eine Faltkarte, auf der auf der Rückseite eine Menge Logos platziert sind. Wegen der Faltart muss diese Seite auf den Kopf gestellt gedruckt werden. Logos die aus Vektoren bestehen machen keine Probleme. Gerasterte aber eben schon.

Alle Logos jetzt umzudrehen hocke ich auch ein Weilchen, zudem habe ich dann von jedem Logo 2 Versionen im Ordner. Langfristig chaotisch.

Aber: ich habe eine halbwegs akzeptable Lösung gefunden: Die betroffene Seite habe ich (nicht auf dem Kopf) als PDF exportiert in 300ppi. Dieses PDF habe ich ins Hauptdokument re-importiert, um 180° gedreht, und alles zusammen exportiert.

Das funktioniert, ich habe jetzt überall genau 300 dpi :)

Aber ja, ich sehe zu dass Adobe davon erfährt. Für mich ein Bug...

Vielen Dank für die Ratschläge

Sebastian

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GRIOT

Das Problem hatte ich auch mal. Eine Kollegin meinte gerade, bei der Transparenzenreduktion (hohe Auflösung) im Druckdialog muß man darunter das Häckchen setzen bei "andere Einstellungen Ignorieren" (oder so, hab´s jetzt gerade nicht vor mir).

Geholfen hat mir damals ein Export als PDF.

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