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Gast

So hi erstmal

ich bin neu hier und hab mich mehr oder weniger aus Not hier angemeldet :). Ich hoffe es kann mir weitegeholfen werden!

Ich mache momentan eine Ausbildung als Grafik-Designerin und habe vor kurzem eine kleine Aufgabe bekommen. Ich schreibe sie mal hier auf :) wie sie denn auf dem Blatt steht.

Aufgabe: Gestalte ein Merkzettel zum Thema Schriftklassifikation

1. Nenne alle Klassifikationsgruppen von 1-11

2. Nenne zu jeder Gruppe 1-6 mindestens drei Schriftnamen.

3. Erläutere die Vor- und Nachteile der DIN-Klassifikation

4. Diskutiere den Verwendungszweck der Gruppen 1-10. Zeitungsdruck? Magazine? Romane/Buch? Sachbuch?

Sodala jetzt noch kurz. Die Aufgaben habe ich zum größten Teil zwar bearbeitet bin mir aber beim Punkt 4 nicht wirklich sicher ^^!

Serifenschrift (Antiqua):

Serifenschriften eigenen sich hauptsächlich als Schrift für gedruckten Text und werden z.B. in Büchern oder Zeitschriften verwendet.

Serifenlose Schriften werden hauptsächlich für den für den Bildschirm gebraucht

Hmm allerdings :) brauch ich das etwas genauer.

Ach ja :) und die Vor- und Nachteile der DIN Klassifikation wären auch sehr hilfreich.

Das diese eine gewisse Ordnung in die Flut der Schriften damals gebracht hat ..ist eigentlich klar aber weiter als das bin ich auch nicht gekommen :).

Also danke

Viele liebe Grüße und ein schönes neues Jahr an jeden :)

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Gast ChristianBüning

hallo namenlos,

willkommen im forum. ich denke, dass dir hier jeder gerne helfen wird, allerdings wohl kaum mit so allgemeinen dingen, die mit einer kleinen recherche leicht selbst rausgefunden werden können. Bitte hole erst Hilfe, wenn du wirklich nicht mehr weiter weißt und nicht nur, weil die Hausaufgaben nervig sind.

Es gibt hier im Forum einige Diskussionen über die DIN-Klassifikationen, auch über die Vor- und Nachteile. Wenn du den Einsatz von Schriften aus diesen Klassen bewerten willst, schau dir Beispiele aus deiner Umgebung an und bewerte diese.

Grüße

Christian

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Gast

:) hausaufgaben lästig? wer hat denn davon geredet?

ich hab vielleicht im falschen Forum nach den DIN klassifikationen gesucht

und in google habe ich, wie du meinst, so "allgemeine" dinge nicht gefunden.

es werden die Klassifikationen zwar genannt und ob es für print oder non print medien genutzt werden .....aber acuh nur sehr grob. mir bringt es nicht wenn man hinschreibt. "ist gut für den bildschirm"

allgemein ist das nicht eher genau denn ich muss bestimmte Medien nennen können.

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NinaS

Ganz schwer ans Herz legen kann ich Dir das Buch «Schriften erkennen» von Sauthoff, Wendt und Willberg – müsste es eigentlich in jeder (Grafikdesign-)Bibliothek geben. Darin findest Du Charakterisierungen und zahlreiche Beispiele für die unterschiedlichen Klassifikations-Gruppen, sowie Tipps, wie man sie unterscheiden kann.

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NinaS

Aalso … ich hab grad in meinen Notizen nachgeschaut puncto Schriftklassifikation nach DIN (mache gerade eine Schriftgestaltungs-Weiterbildung).

Als Nachteil der DIN-Klassifikation könnte man erstens nennen, dass diese nicht international ist, sondern nur für deutschsprachige Länder gilt. Das bedeutet also, dass man sich über diese Kategorien nicht international verständigen kann (zumal z.B. auch beim Schriftenkauf jeder Anbieter wieder andere Klassifikationsmodelle verwendet).

Zweitens – und das ist jetzt mehr eine persönliche Meinung – scheint mir diese Liste schon eine historische Schlagseite zu haben, indem die Renaissance-Antiquas sogar auf zwei Hauptgruppen aufgeteilt werden, während z.B. die Serifenbetonten oder auch die Serifenlosen nicht nochmal unterteilt werden (nach Konstruktionsart, historischem Vorbild, Duktus etc.)

Drittens gilt das DIN-Modell einigen deswegen als problematisch, weil die Art der Klassifikation unklar ist. So sind z.B. die Gruppen I–IV historisch, die Gruppen V/VI formal und die Gruppe VII eher beliebig (als «Auffangbecken») definiert. Bei den Gruppen VIII und IX geht es dann eher um die Schreibart, also das verwendete Werkzeug*, Gruppe X ist wieder formal bzw. historisch definiert und die «Fremden Schriften» unter XI sind auch einfach ein riesiges Auffangbecken.

*Das regt auch die Frage an, warum andere «medien-» bzw. schreibwerkzeugbedingte Formen hier nicht definiert sind, wie z.B. «Pixel»schriften oder auch monospaced-Fonts («Schreibmaschinenschriften»).

Das Problem an so einer Klassifikation, die sich nicht an «eine Achse» hält, ist, dass sich Kategorien sehr schnell «quer überschneiden» können – gerade heute, wo es immer öfter Schriften gibt, die verschiedene historische, formale und «materielle» Hintergründe zitieren bzw. wiederaufnehmen; und auch immer mehr Schriftsippen, die z.B. Antiquas, Serifenbetonte und Serifenlose umfassen können – und das dann zum Teil auch noch in «unseren» und in «fremden» Schriften! –, die passen dann in diese Klassifikation überhaupt nicht mehr hinein, die ist dafür zu starr.

Hope that helps! :)

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Gast
Ganz schwer ans Herz legen kann ich Dir das Buch «Schriften erkennen» von Sauthoff, Wendt und Willberg – müsste es eigentlich in jeder (Grafikdesign-)Bibliothek geben. Darin findest Du Charakterisierungen und zahlreiche Beispiele für die unterschiedlichen Klassifikations-Gruppen, sowie Tipps, wie man sie unterscheiden kann.

erstmal danke für die antworten

allerdings brauche ich keine :) liste der klassifikationen

die kenne ich selbst ^^

1.1 Gruppe I: Venezianische Renaissance-Antiqua

1.2 Gruppe II: Französische Renaissance-Antiqua

1.3 Gruppe III: Barock-Antiqua

1.4 Gruppe IV: Klassizistische Antiqua

1.5 Gruppe V: Serifenbetonte Linear-Antiqua

1.6 Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua

1.7 Gruppe VII: Antiqua-Varianten

1.8 Gruppe VIII: Schreibschriften

1.9 Gruppe IX: Handschriftliche Antiqua

1.10 Gruppe X: Gebrochene Schriften

1.11 Fremde Schriften

das ist die din klassifikation und nach der soll ich mich richten

charakterisierung ..in dem fall sollte ich nicht einbinden

trotzdem vielen dank

das buch kenne ich sogar :) ..wenn es das ist was ich meine ..vorne sind buchstaben in quadraten abgebildet..und innen werden die schriften diskutiert etc.

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Gast
Aalso … ich hab grad in meinen Notizen nachgeschaut puncto Schriftklassifikation nach DIN (mache gerade eine Schriftgestaltungs-Weiterbildung).

Als Nachteil der DIN-Klassifikation könnte man erstens nennen, dass diese nicht international ist, sondern nur für deutschsprachige Länder gilt. Das bedeutet also, dass man sich über diese Kategorien nicht international verständigen kann (zumal z.B. auch beim Schriftenkauf jeder Anbieter wieder andere Klassifikationsmodelle verwendet).

Zweitens – und das ist jetzt mehr eine persönliche Meinung – scheint mir diese Liste schon eine historische Schlagseite zu haben, indem die Renaissance-Antiquas sogar auf zwei Hauptgruppen aufgeteilt werden, während z.B. die Serifenbetonten oder auch die Serifenlosen nicht nochmal unterteilt werden (nach Konstruktionsart, historischem Vorbild, Duktus etc.)

Drittens gilt das DIN-Modell einigen deswegen als problematisch, weil die Art der Klassifikation unklar ist. So sind z.B. die Gruppen I–IV historisch, die Gruppen V/VI formal und die Gruppe VII eher beliebig (als «Auffangbecken») definiert. Bei den Gruppen VIII und IX geht es dann eher um die Schreibart, also das verwendete Werkzeug*, Gruppe X ist wieder formal bzw. historisch definiert und die «Fremden Schriften» unter XI sind auch einfach ein riesiges Auffangbecken.

*Das regt auch die Frage an, warum andere «medien-» bzw. schreibwerkzeugbedingte Formen hier nicht definiert sind, wie z.B. «Pixel»schriften oder auch monospaced-Fonts («Schreibmaschinenschriften»).

Das Problem an so einer Klassifikation, die sich nicht an «eine Achse» hält, ist, dass sich Kategorien sehr schnell «quer überschneiden» können – gerade heute, wo es immer öfter Schriften gibt, die verschiedene historische, formale und «materielle» Hintergründe zitieren bzw. wiederaufnehmen; und auch immer mehr Schriftsippen, die z.B. Antiquas, Serifenbetonte und Serifenlose umfassen können – und das dann zum Teil auch noch in «unseren» und in «fremden» Schriften! –, die passen dann in diese Klassifikation überhaupt nicht mehr hinein, die ist dafür zu starr.

Hope that helps! :)

hey vielen lieben dank das du dir solche mühe gegeben hast

darauf das es nur in deutschland gültig ist ...hätte ich mir selbst denken können O_o

naja ...auf was man "nicht" alles kommt

hab ich was überlesen :) oder gibt es ggarkeine vorteile?

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NinaS
hab ich was überlesen :) oder gibt es ggarkeine vorteile?

Uffz, Vorteile, hab ich vergessen 8)

Mir fällt da spontan nur das auf der Hand Liegende ein – ohne Klassifikation gehts halt irgendwie auch nicht, also man braucht ja irgendwie ein Vokabular und eine «Schubladisierung», damit man auch mit anderen unterhalten kann. (Zum Beispiel auch hier: «Suche eine französische Renaissance-Antiqua, aber keine Garamond» käme sicher auf bessere Resultate, da präziser, als «Suche Schrift mit so Füßchen dran» :wink: «… und zwar umsonst»). Und zumindest innerhalb des deutschsprachigen Raums ist die DIN-Klassifikation als ein Grundgerüst, denk ich, bekannt in den einschlägigen Kreisen.*

* Sauthoff / Wendt / Willberg begründen die Strukturierung von «Schriften erkennen» nach der DIN-Klassifikation in ihrem Vorwort damit, dass «… diese sich als Kommunikationsbasis bewährt hat, obwohl die Zuordnung vieler Schriften unscharf ist [usw.]».

Die DIN-Klassifikation hat gegenüber anderen (v.a. neueren) Klassifikationsmodellen auch den Vorteil, dass sie relativ überblickbar ist und auch von Einsteigern relativ rasch durchschaut wird und angewendet werden kann.

Sorry, wenn mein Deutsch irgendwie komisch ist, habe «g»s gezeichnet statt geschlafen … :-)

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NinaS
Industria?

Naja, das was davon übrig ist. Hab ich das hier womöglich gar nicht erzählt? Nachzeichnen hat mich wahnsinnig gemacht – bzw. ich hab dann in einem längeren Gespräch mit André Baldinger geklärt, dass eine nahezu 1:1-Digitalisierung für eine erste Schrift wohl auch nicht das Beste ist (O-Ton: «Du musst dich von der Vorlage emanzipieren»). Das war dann auch der entscheidende Schritt, wo das mit der Motivation wieder voll hingehauen hat: Statt die Industria nachzuzeichnen, entwickle ich auf ihrer Grundlage – also locker daran angelehnt, aber selbstgezeichnet – eine Serifenbetonte, die halt auch nicht primär eine neuaufgekochte Industria sein soll, sondern primär eine Schrift, die heute funktioniert, und das lose auf der Basis der Industria.

Der Industria gegenüber – und den Leuten, die mich mit Material und Schriftproben versorgt haben – hab ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber fürs Projekt und meine Lernkurve ists glaub wirklich besser so. Und was nicht ist, kann ja noch werden … :-)

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Sebastian Nagel
es werden die Klassifikationen zwar genannt und ob es für print oder non print medien genutzt werden .....aber acuh nur sehr grob. mir bringt es nicht wenn man hinschreibt. "ist gut für den bildschirm"

allgemein ist das nicht eher genau denn ich muss bestimmte Medien nennen können.

Naja, das ist ja nicht ganz so einfach wie gefordert. Also, Serifenlose sind "gut für den Bildschirm". Warum sind sie das? Weil der Bildschirm einen geringere Auflösung als Gedrucktes hat, Details sind also nicht so sauber darstellbar wie für Schriften mit feineren Details wie Serifen erforderlich, die resultierende Vereinfachung bringt eine Verfälschung des Schriftbildes mit sich. Aber: Wenn man eine Serifenschrift von Vornherein so gestaltet, dass sie auf dem Bildschirm gut lesbar ist, ist es überhaupt kein Problem so eine zu verwenden (siehe den Haupttext dieses Forums, das ist die Georgia, eine Serifenschrift für Bildschirmanzeigen). Im Druck wirkt sowas dann zu breit.

Wenn man das jetzt auf die DIN-Klassifikation runterbricht, ist es eigentlich leider Quatsch rausfinden zu wollen, ob jetzt die Renaissance-Antiqua gut oder schlecht für Bildschirm, oder Zeitung, oder Leitsystem-Schildern, oder Buchdruck, oder Klopapier, oder Wandmalerei, oder für Kalligraphie, oder ... geeignet ist - es kommt darauf an wie die konkrete Schrift aussieht, für welches Medium sie gemacht ist, ob die Produktion dem entpspricht wie es gedacht war, ...

Wenn's schön einfach und stumpf sein soll:

Venetianische: Buch

Französische: Buch

Barock: Buch

Klassizistische: Parfums und gestickte Kleider-Einnäher

Serifenbetonte: 150 Jahre alte Zeitungspressen

Serifenlose: Schilder und Bildschirm

Antiqua-Varianten: Geburtstagseinladungen und Entführungsschreiben

Schreibschriften: Weinetiketten

Handschriftliche: Post-its

Gebrochene: Spiegel-Cover mit schlecht nachgestellter Nazi-Ästhetik

Fremde: für die Ausländer und die die auf Fremd machen wollen

Ich würde zusätzlich noch das dünne Büchlein "Wegweiser Schrift" empfehlen, das ist auch von Willberg, außen drauf ist so ein blauer Wegweiser mit Schrift und so, und innen geht es um Schrift. Da wird ein alternatives Klassifizierungssystem vorgestellt (kurz umrissen hier), das aus heutiger Sicht viel sinnvoller ist. Statt linear historisch und stilistisch Gruppen aufzuzählen und dabei historisch bedingt neue Schriften kaum mehr einsortieren zu können, ist es in ein Raster aufgeteilt, mit zwei Achsen, vereinfacht:

- statisch - dynamisch - geometrisch

- Serifen - serifenbetont - serifenlos

In dieses Raster lassen sich fast alle Schriften einsortieren, ohne ein Sammelbecken zu benötigen. So fallen z.B. grundverschiedene Schriften wie Syntax, Futura und Helvetica nicht mehr in einen "Endstations-Topf" "Serifenlose", sondern sind serifenlos-dynamisch, serifenlos-geometrisch und serifenlos-statisch, also nicht nur unterschiedlich sondern auch so beschreibbar. Garamond und Bodoni, bisher Renaissance und klassizistisch, sind jetzt serifen-dynamisch und serifen-statisch, die Barock-Gruppe als strittige Übergangsgruppe ist "aufgelöst". Rockwell kann endlich serifenbetont-geometrisch sein, während Clarendon serifenbetont-statisch ist, während eine historisch sehr neue Thesis Serif serifenbetont-dynamisch ist, sich also einordnen lässt, auch wenn sie Formenprinzipien von vor 500 Jahren und von vor 150 Jahren in sich kombiniert.

Jetzt kannst du entweder die Hausaufgabe nach Vorgabe machen und das herausgefundene irgendwie so hinbiegen dass es den Anforderungen der Fragestellung entspricht, oder du sagst "alles Quatsch diese Fragestellung, ich erklär euch wie es wirklich ist." Ich hab als Student meistens das erste getan und hab mich dann insgeheim geärgert, wenn die 3 bis 5 Studenten die den anderen Weg gegangen sind viel Interessanteres zu berichten wussten, schlüssiger und mit Erkenntnisgewinn argumentieren konnten, und letztendlich auch eine Note bekommen haben (welche ist im Grunde wurscht, da fragt niemand mehr danach).

das buch kenne ich sogar :) ..wenn es das ist was ich meine ..vorne sind Buchstaben in quadraten abgebildet..und innen werden die schriften diskutiert etc.

Ja, das ist gemeint. jetzt nur noch lesen. Google und Foren sind größtenteils Quatsch im Vergleich zu sowas, denn in einem Buch hat sich jemand die Mühe gemacht das alles einigermaßen schlüssig und abgeschlossen zusammenzufassen, während in Foren fast jeder nur schnell, nebenher und freiwillig das schreibt was ihm grade einfällt - so wie ich mit meinem Beitrag hier, aus dem du x-mal weniger Erkenntnis wirst ziehen können als wenn du die zwei Büchlein durchliest und nachvollziehst.

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