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Zwitscher ...

Empfohlene Beiträge

Sebastian Nagel

ich zwitscher nur nebenher über facebook.

zwitscher für sich alleine ist mir persönlich zu anstrengend (schnelllebig, kurzatmig, unübersichtlich).

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RobertMichael

ich kann ja mit facebook und co gaaaarnix anfangen.

aber twitter gefällt mir, weil man mal eben an ne menge leute zeugs verschicken kann was man gerade im web gefunden hat oder was einem gerade im büro passiert ist. find ich lustig und unterhaltsam.

wer lust hat:

http://twitter.com/romibello

@ alpha: prost.

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Sebastian Nagel

ich probiers mal.

aber genau das ist auch die funktion bei facebook: Zeug an viele Leute schicken (und sich damit profilieren oder lächerlich machen).

Nur sind da irgendwie die Leute denen ich sowas mitteilen möchte schon gesammelt vorhanden (Freunde, ehemalige Freunde, ehemalige Feinde denen man es so richtig zeigen will, ...).

Aber das wird von Person zu Person unterschiedlich sein. :?

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Sebastian Nagel

Ralf: weil ich da pseudo-incognito auftrete. Personen die mich kennen, erkennen mich über Freunde von Freunden, die die mich nicht kennen (inklusive Maschinen) tendenziell nicht. Eine Art exklusiver Club also. Nachteil: völlig von meinem vernetzten Freundeskreis abgetrennte Personen finden mich so ebenso nicht.

Ich hab dir eine Anfrage gesendet.

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Dieter Stockert
Also ich zwitscher mit heute definitiv einen

Ach daher der Name alpha, das hat also mit Alphatypus zu tun (= Problem-, Erleichterungstrinker; trinkt episodisch, ist in gewisser Hinsicht psychisch abhängig, allerdings ohne Kontrollverlust; die Fähigkeit zur Abstinenz ist erhalten).

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Dieter Stockert
Ich bin grad farbenblind geworden

Oha, erste Organschäden?

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Ivo

Twitter eignet sich hervorragend dazu, kurze Infos, Linktipps oder sonstige Hinweise in die Welt zu sehen, vor allem dann, wenn man mal wieder keine Zeit für eine ausführlichere Form der Kommunikation hat. Zudem kann man auf einfachste Weise in einen Dialog mit Leuten aus aller Welt treten. Vor allem letzteres halte ich für eine großartige Sache, die vor allem für Unternehmen interessant sein dürfte, wenn nicht sogar müsste. Aus Firmensicht finde ich nur positive Argumente zum Thema Twitter. Wer sich ein Bild machen mag:

http://twitter.com/FontFont. Einen privaten Account habe ich auch, allerdings macht mir der nicht halb so viel Spaß wieder berufliche.

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Sebastian Nagel

ich seh schon, Ralf facebookt auch dort typografisch, ich fast nur biografisch.

Man müsste mehrere Identitäten/Kommunikationskanäle haben um die verschiedenen Interessensgruppen nicht mit jeweils anderem zu überfrachten. Kann das Facebook? Das ist so ein Konfigurations-Haufengebilde ...

Ivo, bezüglich Fontshop-Twitter: Ist die "Reaktionsrate" dort so hoch wie im Blog, also kriegt ihr ähnliche Mengen an Rückmeldungen?

Ich schau mir den Twitter-Feed regelmäßig, aber wohl in zu großen Abständen an, finde dann X Einträge vor, die jeweils einen Link enthalten, und weiß dann gar nicht wo anfangen. Für den Twitterer ist es schnell und einfach zu veröffentlichen, für den Leser ziemlich viel Material zu verarbeiten wenn er denn will.

Für mich ist das irgendwie eine Diskrepanz, speziell im Corporate-Bereich, wo es meiner Meinung nach am Unternehmen ist, die Information so aufzubereiten dass der Rezipient es gerne aufnimmt. (Wobei das ja nicht der einzige Kanal ist auf dem gesendet wird - klar.)

Und das alles soll jetzt keine Kritik speziell am Fontblog-Tweet sein, ich frag mich nur so im allgemeinen, und ihr habt offenbar Erfahrungswerte.

Abseits davon: ist bei euch die Darstellung der tweets auf der Twitterseite selbst auch so "gequetscht"? Der ZAB ist irgendwie zu eng und die Schrift zu groß, der vertikale Rhythmus nicht wirklich vorhanden). Ich tu mir schwer die Sachen zu erfassen.

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Ivo
Ivo, bezüglich Fontshop-Twitter: Ist die "Reaktionsrate" dort so hoch wie im Blog, also kriegt ihr ähnliche Mengen an Rückmeldungen?

Nein, ähnliche Mengen an Rückmeldungen kommen da nicht. Dafür ist der von mir gepriesene »einfache Dialog« letztlich nicht wirklich einfach, zumindest dann nicht, wenn es zu einer Diskussion kommt. Aber ein Twitterer kann ganz einfach eine an uns gerichtete Frage stellen und wir sie ratz fatz beantworten und andere sehen das. Das mag nicht immer für andere interessant sein, aber dann und wann schon. Wichtig ist, dass man überhaupt die Möglichkeit des gleichberechtigten Austausches mit einem Twitter-Account [wie auch mit Blogs z.B.] bietet, aus meiner Sicht. Sowas gab es früher nicht und ich liebe das, aus Kundensicht als auch aus Unternehmenssicht. Es sind schon einige sehr spannende Dinge aus unserer Twitter-Aktivität entstanden.

Für den Twitterer ist es schnell und einfach zu veröffentlichen, für den Leser ziemlich viel Material zu verarbeiten wenn er denn will.

Absolut. Ich glaube aus diesem Grund auch, dass Twitter in der aktuellen Form auch nur noch maximal 1 Jahr interessant ist. Mir geht es ja ganz genauso. Ich fand eBay erging das damals genauso. In der Anfangszeit konnte man viele Schnäppchen machen, heute ist das eine ganz normale Verkaufsplattform geworden und zumindest für mich sehr uninteressant.

Für mich ist das irgendwie eine Diskrepanz, speziell im Corporate-Bereich, wo es meiner Meinung nach am Unternehmen ist, die Information so aufzubereiten dass der Rezipient es gerne aufnimmt. (Wobei das ja nicht der einzige Kanal ist auf dem gesendet wird - klar.)

Ja und nein. Ich mein, die wichtigen Informationen passen eh nicht in 140 Zeichen, die bereiten wir schon auf. Aber für einen interessanten Link, ein schönes Fonts-in-use-Beispiel oder die Beantwortung einer Frage muss man ja nicht gleich eine Pressemitteilung herausgeben. Außerdem hat es natürlich schon seinen Reiz, wenn man vor einem Release schon kleine Häppchen servieren kann, wie z.B. hier oder hier. Wen das stört oder zu viel ist, der muss daraus seine Konsequenzen ziehen. Ich glaube auch, dass das eher die Herausforderung heute ist: zu wissen, wie viel Informationen ich mir zumuten möchte. Ich selbst stehe jeden Tag vor dieser Frage …

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RobertMichael
@Robert

Ich bin grad farbenblind geworden - ich war auf Deinem Twitter-Profil

höhöhö. dann warst du anscheind noch nicht auf meiner kleinen, alten webseite ;)

ich füge übrigens niemand zu meinem netz hinzu wenn ich ihn nicht kenne bzw. keinen bezug zu der person habe, so hält man sich die sache sauber.

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Alpha
Also ich zwitscher mit heute definitiv einen

Ach daher der Name alpha, das hat also mit Alphatypus zu tun (= Problem-, Erleichterungstrinker; trinkt episodisch, ist in gewisser Hinsicht psychisch abhängig, allerdings ohne Kontrollverlust; die Fähigkeit zur Abstinenz ist erhalten).

Verdammt, hört sich tatsächlich ein wenig nach mir an!

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Cajon

Bin da auch als französischer Handmixer (entweder übersetzen oder nachfragen) vertreten, folge u.a. dem Herrn romibello und bin so auf seiner exzessiven Augenkrebsseite gelandet. :shock:

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  • 3 Monate später...

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