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Buch: Bike Type

Empfohlene Beiträge

jonashoffmann

Liebes Typoforum,

 

ich möchte euch gerne meine Bachelorarbeit vorstellen. Bike Type ist ein Buch über Typografie auf Fahrrädern (wer hätte das gedacht).

Auf den Straßen findet man eine große Anzahl Fahrräder von verschiedensten Herstellern aus verschiedensten Jahren und Jahrzehnten. Das Ziel des Buches ist, einen zeitlichen Überblick über die typografische Entwicklung der fünf großen internationalen Marken Bianchi, Cinelli, Diamant, Gitane, Peugeot und Trek zu geben. Weiterhin beinhaltet es vier Interviews mit Gestaltern aus der Fahrradbranche über den Gestaltungsprozess von Grafiken und Schriften auf Fahrrädern. Zum Beispiel Hilmar Meyer (Product Graphic Designer bei Diamant) und Christian Thill (Brand manager bei Canyon). 

Als Ergänzung wird in weiteren Kapiteln eine Einleitung in die allgemeine Fahrradgeschichte gegeben und Räder mit typografisch besonderen Ausführungen aufgezeigt.
 
Die Idee zu dem Buch stammt von einem anderen Projekt von mir: dem Bike Type Blog. Unter www.typeon.bike sammle ich Schriften von Fahrrädern, denen ich auf der Straße begegne. Aus diesen Fotos entstand ein begleitende Kalender.
 
Mehr Fotos gibt es auf behance oder auf meinem Portfolio.
 
O7A0565-1024x670.jpgSeitenplan14-1024x670.jpgSeitenplan46-1024x670.jpgSeitenplan51-1024x670.jpgO7A0636-1024x682.jpgO7A0674-1024x682.jpgO7A0759-1024x682.jpgO7A0606-1024x682.jpg
 
Meinungen und Feedback sind auch willkommen.
 
Vielen Dank für's anschauen und schöne Grüße,
Jonas
  • Gefällt 1
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Kathrinvdm

Tolles Projekt! Deine Gestaltung gefällt mir gut und spontan würde ich die Arbeit richtig gerne lesen. Ich werde gleich mal Deinen Links folgen und auf Deine Seite schauen.  :-D

 

Nachtrag: Ich habe gerade auf Deiner Portfolioseite weitere Seiten des Buches angeschaut – Deine Arbeit hat eine schöne Qualität. Man merkt auf jeder Seite, dass Du Freude an dem hast, was Du tust. 

 

Fahrräder sind übrigens echt ein spannendes Thema! Mein erstes Fahrrad war eines von Goericke. Das zweite auch und das dritte war von Kildemoes. Dafür habe ich als Teenager einen ganzen Sommer lang in einer Schlosserei geschuftet – und ich habe das Rad bis heute.  :nicken:

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Þorsten

Sehr schöne Arbeit!

 

Aber sag mal, Diamant ist einer der fünf großen internationalen Fahrradmarken?

[die] fünf großen internationalen Marken Bianchi, Cinelli, Diamant, Gitane, Peugeot und Trek

Haste dafür ’ne Quelle parat? Das wäre ja eine späte Bestätigung des weit verbreiteten DDR-Vorurteils, dass nur Loser Mifa-Räder fahren würden, während jeder Ossi, der was auf sich hielt, Diamant fahren müsse.

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jonashoffmann

Es freut mich sehr, dass das Buch euch gefällt. Vielen Dank! :)

 

@kathrin: Kildemoes kenne ich noch gar nicht. Muss ich mal nach suchen.

 

@thorsten: Naja, es wurden auf jeden Fall auch Räder in die BRD exportiert ;)

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Kathrinvdm

Das ist eine dänische Firma. Die sind damals mit sehr grazilen Fahrrädern aufgefallen, ausgefallen gestaltet. Der Rahmen hatte einen schicken Verlauf, die Klingel war ein – sehr schnell weggestohlenes – Designschmuckstück und der Sattel war mit Stoff bezogen, auf den ein Kolobri gedruckt war. Nicht unbedingt praktisch – aber in meinen Augen zweifelsohne wunderbar!  :biglove:

 

Wenn ich das nächste Mal mit dem Rad unterwegs bin, dann mache ich gerne ein Foto vom alten Logo und poste es hier. 

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TobiW

Ich fahr zwar nur Fahrrad, weil ich muss, aber dein Buch gefällt mir trotzdem. Auch die anderen Sachen auf deiner Hommage sind sehr schön! (Nur dein Impressum geht grad nicht ;-))

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TobiW

Arg … das ist die verflixte Autokorrektur, die mich einfach nicht Homepage schreiben lassen will :hammer: aber abschalten ist auch irgendwie schlecht, manchmal nutzt sie ja schon was …

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Kathrinvdm

:nicken: Deswegen habe ich sie komplett kaltgestellt. Das fehlte noch, dass ich Dich ungewollt mit »Dachluke« anspreche … :-o Nee nee!

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Dieter Stockert

Das fehlte noch, dass ich Dich ungewollt mit »Dachluke« anspreche … :-o Nee nee!

Ach, so verkehrt wäre das vielleicht nicht. In Wilhelm Raabes Roman »Die Leute aus dem Walde« heißt es, dass es in Häusern so sei wie im menschlichen Körper. Da sei das Gehirn ganz oben und in den Häusern wohnten die klügsten Leute unter dem Dach.

  • Gefällt 1
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Pachulke

Dachte ich mir.  :nicken:

 

Wo ich als entlarvter Hacker sowieso schon so mitgenommen bin. :-(

 

 

… unter dem Esch.

 

Ich habe jetzt mehrere Wörterbücher nach dem »Esch« abgesucht, nur Pekrun kennt das Wort als »mundartlich für Ackerflur«. Ist das ein Synonym für Esse? Dann gehörte es aber auf die Rote Liste.

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Dieter Stockert

Ich habe jetzt mehrere Wörterbücher nach dem »Esch« abgesucht

Sorry, ich habe meinen Beitrag inzwischen korrigiert. Wie da ursprünglich »Esch« statt »Dach« reinkam, weiß ich nicht.

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Kathrinvdm

Freunde, wir müssen jetzt mal wieder zurück auf den Radweg. Jonas freut sich bestimmt über weiteres Feedback zu seiner Arbeit. :-D   

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