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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

InDesign CC: zweigeteiltes bzw. gedrehtes Booklet

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Gast bertel

… was ich trotzdem nicht machen würde. Für mich erscheint der Weg, das pdf nachträglich zusammenzubauen, als der einfachere. Auch hier führen viele Wege zum Ruhm … Rum … Rom.

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Microboy

Naja ... du musst das PDF dann bei jeder Korrektur neu zusammenbauen. In meiner Version Schreibe ich ein neues PDF der englischen Version und dann ein finales PDF mit beiden Versionen. Da kann sich dann nichts mehr verschieben. Beim zusammenbauen kann einem immer mal ein kleiner Fehler unterlaufen und es dauert auch länger.

 

Aber es ist wie immer: Jeder hat seinen eigenen Workflow und ist dort dann auch am schnellsten.

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Gast bertel

Ich würde das pdf erst nach Abschluss aller Korrekturen zusammenbauen. Vorher hast du zwei getrennte, die sich prima korrigieren lassen, weil keines auf dem Kopf steht.

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Microboy

Und dann muss es noch einmal vom Kunden darauf geprüft werden ob die Seitenreihenfolge wirklich stimmt? Schwierig ...

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R::bert

Vorher hast du zwei getrennte, die sich prima korrigieren lassen, weil keines auf dem Kopf steht.

Hat Microboy doch auch, wenn er will. Er braucht die importierte Datei doch nur gesondert mitgeben.

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Gast bertel

Und dann muss es noch einmal vom Kunden darauf geprüft werden ob die Seitenreihenfolge wirklich stimmt? Schwierig ...

Das lässt sich zum einen anhand der Seitenzahlen leicht prüfen und zum anderen ändert sich die Abfolge ja nicht, nur weil die die Reihenfolge umkehrst, das Dokument auf den Kopf stellst und an ein anderes anhängst.

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Gast bertel

Hat Microboy doch auch, wenn er will.

so wie ich ihn verstanden hab, will er pdfs auf dem Kopf stehend ins ID einladen und sein Kunde hatte damit Probleme, weil er dann die Seiten zum Korrigieren erneut auf den Kopf stellen musste, was bei Einzelseiten die Anordnung ändert.

 

… ah, du hast noch was ergänzt: Er braucht die importierte Datei doch nur gesondert mitgeben. Ja, das könnte er in in meinem Fall auch, dann hat er aber das selbe Problem, dass die Seitenreihenfolge am Ende geprüft werden muss, weil er das gedrehte pdf ja in umgekehrter Reihenfolge platzieren muss.

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R::bert

so wie ich ihn verstanden hab, will er pdfs auf dem Kopf stehend ins ID einladen und sein Kunde hatte damit Probleme, weil er dann die Seiten zum Korrigieren erneut auf den Kopf stellen musste, was bei Einzelseiten die Anordnung ändert.

Wenn er die englische, importierte Datei, welche ja erst nach dem Platzieren gedreht wurde gesondert als PDF mitgibt, steht nichts auf dem Kopf. Der Auftraggeber kann die englische Version entspannt richtig herum ansehen.

Wenn alle textliche Korrekturen beendet sind, sendet man einfach die finale Fassung mit beiden Sprachen zur Endkorrektur bzw. Gegenprüfung des Standes, der Reihenfolge, … fertig.

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Gast bertel

Wenn er die englische, importierte Datei, welche ja erst nach dem Platzieren gedreht wurde gesondert als PDF mitgibt, steht nichts auf dem Kopf. Der Auftraggeber kann die englische Version entspannt richtig herum ansehen. Wenn alle textliche Korrekturen beendet sind, sendet man einfach die finale Fassung mit beiden Sprachen zur Endkorrektur bzw. Gegenprüfung des Standes, der Reihenfolge, … fertig.

Ja, da unterscheiden sich die verschiedenen Vorgehensweise am Ende überhaupt nicht.

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Microboy

Der Kunde bekommt immer das komplette Booklet inklusive der gedrehten englischen Seiten (Seitenzahlen gibt es übrigens nicht) und zusätzlich die englischen Seiten als separates PDF welches er korrigieren kann. Der Kunde hatte am Anfang in der kompletten Version die englischen Seiten gedreht um die Reihenfolge zu kontrollieren - das war quasi ein Fehler auf Kundenseite.

 

Wenn der Kunde die finalen zwei PDFs von mir erhält kann er Sie freigeben und ich kann das PDF mit dem kompletten Booklet direkt in Druck geben. Ich bin kein Freund davon nach einer Freigabe noch Änderungen (wie das Zusammenbauen der PDFs) vorzunehmen. Nach der eigentlichen Freigabe noch eine zweite für das zusammengebaute PDF einzuholen finde ich auch umständlich da der Kunde mehr Arbeit hat.

 

Damit die Diskussion hier aber nicht ewig weitergeht würde ich vorschlagen wir beenden sie einfach. Jeder kann es machen wie es für ihn am praktischsten ist. Genügend Varianten haben wir ja gesammelt ...

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Gast bertel

Ich finde es durchaus interessant, auch andere Herangehensweise kennenzulernen. Daher ist für mich die Diskussion nicht müßig.

 

 

 

Ich bin kein Freund davon nach einer Freigabe noch Änderungen (wie das Zusammenbauen der PDFs) vorzunehmen.

Das sind für mich keine Änderungen, sondern der nächste Schritt, nämlich die Erstellung der Druckdaten. Der Kunde gibt ein Layout und eine Abfolge frei – meist anhand niedrig aufgelöster pdfs und wenn nötig Proofs – und soll sich darauf verlassen, das das entsprechend umgesetzt (!) wird. Was mit den Daten rein technisch passiert – ob ich mehrere pdfs zusammenführe oder ob die Druckerei das ausschießt etc. – interessiert den Kunden doch gar nicht. Sonst müsstest du ihm ja auch den ausgeschossenen Druckbogen zur Freigabe vorlegen, was aber nicht zielführend ist, weil er in der Regel nichts damit anfangne kann.

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Microboy

Bei mir gibt der Kunde ein PDF mit der finalen Seitenfolge frei die so auch gedruckt werden soll. Bei dir gibt er zwei einzelne PDFs frei und wenn du anschliessend einen Fehler beim Zusammenführen machst geht das auf deine Kosten oder die deines Arbeitsgebers. In meinem Fall kann das nicht passieren da der Kunde das PDF frei gibt was in den Druck geht. Macht die Druckerei anschliessend beim Ausschießen einen Fehler ist es deren Problem.

 

Als Freiberufler möchte ich möglichst viele Risiken minimieren - mein Lehrgeld habe ich bereits vor Jahren bezahlt. Das musst du vielleicht noch tun.

 

:rockon:

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Gast bertel

… Als Freiberufler möchte ich möglichst viele Risiken minimieren - mein Lehrgeld habe ich bereits vor Jahren bezahlt. Das musst du vielleicht noch tun.

Ich war 15 Jahre selbständig, hat mich genug Lehrgeld gekostet. Drum mein ursprünglicher Vorschlag, das auf die Druckerei abzuwälzen, dann ist man selbst frei raus. 2 pdfs und Ablaufmuster liefern, das muss sie dann hinbekommen. Halte ich aber heute als Angestellter immer noch so.

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Microboy

Die Produktion läuft über den Kunden bzw. einen Dienstleister der das Presswerk und die Druckerei beauftragt. Ich habe mit der Druckerei also nie direkt zu tun. Aktuell ist es schon ein Drama das ich unterstrichenes Papier haben möchte. Jeder »Sonderwunsch« verzögert und macht es kompliziert. Deshalb würde ich einfach gerne ein Druck-PDF abliefern was die Druckerei dann einfach ausschießt und druckt.

 

Wie dem auch sein - die Daten habe ich seit einigen Tagen wie beschrieben angelegt und daran werde ich auch nichts mehr ändern. Es ist für mich schlicht die besten Lösung. Du kannst es gerne anders machen.

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R::bert

Drum mein ursprünglicher Vorschlag, das auf die Druckerei abzuwälzen, dann ist man selbst frei raus. 2 pdfs und Ablaufmuster liefern, das muss sie dann hinbekommen.

 

Kann man mit Druckereien des Vertrauens, die einem wohl gesonnen sind, sicher machen. Meine Erfahrung ist, dass die Druckereien inzwischen nach dem selben Schema verfahren, um die Verantwortung los zu haben. Mir fällt auch aus dem Stegreif keine (große) Online-Druckerei ein, die diesen Spaß mitmachen würde. Aber da kennst Du Dich vielleicht besser aus.

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Gast bertel

Die Produktion läuft über den Kunden bzw. einen Dienstleister der das Presswerk und die Druckerei beauftragt. Ich habe mit der Druckerei also nie direkt zu tun. Aktuell ist es schon ein Drama das ich unterstrichenes Papier haben möchte. Jeder »Sonderwunsch« verzögert und macht es kompliziert. Deshalb würde ich einfach gerne ein Druck-PDF abliefern was die Druckerei dann einfach ausschießt und druckt. Wie dem auch sein - die Daten habe ich seit einigen Tagen wie beschrieben angelegt und daran werde ich auch nichts mehr ändern. Es ist für mich schlicht die besten Lösung. Du kannst es gerne anders machen.

 

Da wünsch ich dir, dass du nicht noch mehr Lehrgeld mitbringst, wenn du keinen direkten Kontakt zur Druckerei hast, aber ungestrichenes Papier willst und deinem Kunden ein pdf gibst, das er dann weitergibt. Ohne die Profilierung mit der Druckerei zu besprechen, würde ich das Wagnis nicht eingehen, die rotzen das nämliche üblicherweise im ISO Coated v2 durch, da wird das Ergebnis auf ungestrichenem Papier eher fürchterlich.

 

Mir geht es nicht darum, dass du etwas so machen sollst, wie ich es tun würde. Mir geht es darum, einen (weiteren) gangbaren Weg aufzuzeigen. Was du oder andere Mitleser mit der Info anstellen, liegt nicht bei mir.

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Microboy

Du kannst einfach keine Ruhe geben oder?

Bei dem Produkt handelt es sich um eine CD nebst Booklet die das Label in dieser Form schon seit Jahren produzieren lässt. Die Qualität war immer gut und es gab nie einen Grund den direkten Kontakt mit der oder den Druckereien zu suchen. Die wenigen Fragen die es im Laufe der Jahre gab liefen über den Kunden bzw. das Presswerk (welches wiederum die Druckerei beauftragt) - das ging immer fix und unkompliziert. Bei der aktuellen CD ist das Layout quasi 2-farbig mit einem einfarbigen Hintergrund und einer Strich-Illustration in schwarz. Dazu kam ein ungewöhnlich umfangreiches Booklet (104 Seiten) was bist auf sechs Seiten mit der Illustration nur aus Text besteht. Um diesen etwas lesefreundlicher und ansprechender zu gestalten habe ich einen 2-farbigen Druck (Schwarz + Pantone) auf ungestrichenem Papier angeregt den es nun, nach einigem Hin und Her, auch geben wird. Das Thema Farbprofil ist in diesem Fall also nicht wirklich relevant - davon abgesehen habe ich nie gesagt, dass es überhaupt keine Abstimmung über Farbprofile und ähnliches mit der Druckerei gibt (nur eben nicht direkt). Da die Produktion schon in mehreren Punkten vom Standard abweicht (Mehraufwand plus Zeitverzögerung für alle Beteiligten) möchte ich nun ungern der Druckerei auch noch erklären wie Sie zwei PDFs zusammen kopieren soll und ein Ablaufmuster (Was ist das eigentlich?) dafür erstellen. Zumal das mit der aktuellen Lösung auch gar nicht nötig ist.

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catfonts

104 Seiten. Wie dich wird den das? Passt das überhaupt in die CD-Hülle? So dicke Booklets sind mir da nämlich noch nie untergekommen. Nicht das das mit dem Druck prima klappt, und dann geht es nicht in die Hülle.

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Kathrinvdm

Das scheint ja in der Vergangenheit auch geklappt zu haben. Von CDs in dickeren Papphüllen kenne ich so dicke Booklets auch, das ist kein Problem mit dem Platz.

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Gast bertel

Du kannst einfach keine Ruhe geben oder?

Doch, jetzt. Ich habe versucht zu helfen und mögliche Fallstricke aufzuzeigen – wenn dich das nervt, weil du es eh besser weißt, dann ist ja alles prima.

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Microboy

Doch, jetzt. Ich habe versucht zu helfen und mögliche Fallstricke aufzuzeigen – wenn dich das nervt, weil du es eh besser weißt, dann ist ja alles prima.

 

Du hast mehrfach Dinge angenommen (Workflow Druckerei, Seitenzahlen, Farbprofil, ...) die sich aber anders verhalten und Ratschläge dazu gegeben bzw. es besser gewusst (Ich zitiere: »Das geht einfacher.«). Meine ursprüngliche Fragestellung wurde bereits mit der vierten Antwort (von Robert) gelöst. Alles was danach kam war interessant aber für meine Begriffe unnötig kompliziert bzw. mit zusätzlichen Risiken behaftet.

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Microboy

104 Seiten. Wie dich wird den das? Passt das überhaupt in die CD-Hülle? So dicke Booklets sind mir da nämlich noch nie untergekommen. Nicht das das mit dem Druck prima klappt, und dann geht es nicht in die Hülle.

 

Die Rückenbreite liegt bei ca. 6,5 mm - den genaue Wert bekomme ich wenn das Papier abschliessend geklärt ist. Und ja diese Breite passt in die CD-Multi-Box die sonst bis zu 12 CDs aufnehmen kann.

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