Gast Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Hallo. Welcher Font-Editor kann eine Schrift neigen? D.h. ohne immensen Aufwand z.B. um 30° Grad nach rechts? Danke!
Gast bertel Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Mein Gedanke dazu: Da das Ergebnis eher suboptimal werden wird, würde ich das überhaupt nicht, und wenn doch dann direkt und ausnahmsweise im Layoutprogramm machen.
Gast Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Ich möchte einen Webfont in der Neigung anpassen an den bereits geneigten Font im Layoutprogramm/Print
Phoibos Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Auch wenn ich nicht verstehe, was genau Du machen möchtest, rate ich Dir davon ab, ohne genauere Kenntnisse von Schriften an selbigen rumzuwursteln. Das Ergebnis kann nur "billig" aussehen. Wenn Dein Webfont keine Kursive hat, such einen passenden Font mit entsprechendem Schnitt aus. 1
Christian Z. Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Die Schrift-Datei selbst zu modifizieren ist kompliziert, weil dir höchstwahrscheinlich die Quelldatei und der entsprechende Font-Editor fehlen. Stell die Schriftart in deinem Layoutprogramm schief! Zum Beispiel findet man in InDesign folgende (mit Vorsicht zu genießenden, weil Schrift verzerrenden und den Bemühungen des Autors der Schrift um optische Balance naturgemäß torpedierenden 😉) Einstellungen:
catfonts Geschrieben Juli 12, 2018 Geschrieben Juli 12, 2018 Erst einmal hat die betreffende Funktion jeder Font-Editor, den ich bisher verwendet habe. Man ruft im Menü die entsprechenden Verformungsoptionen aua, also ob der Font fetter werden soll, zum Outline-Font uder zur Schattenversion verformt, gestreckt oder gestaucht, oder eben um einen einstellbaren Winkel gekippt oder gedreht werden soll. Anklicken das dies für den ganzen Font passieren soll und OK - das wäre es - eigentlich... Aber wenn der Font kombinierte Glyphen enthält, diakritische Zeichen z.B. die mit den jeweiligen Buchstaben nur kombiniert sind, sind diese nach so einer automatischen Aktion zumeist fürchterlich verschoben. Zudem sorgt das öffnen (eigentlich dekompilieren) eines Fonts oft für übelste Überraschungen. Zudem sprechen auch rechtliche Gründe gegen so ein Tun, denn die Lizenzverträge erlauben dies zumeist nicht.
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