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»V.i.S.d.P.« vs. »V. i. S. d. P.«

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Ich pflichte Norbert P bei: mit Punkten und kleinen Abständen ist schön. Aber auch Phoibos hat wohl recht: auch ohne Punkte ist es üblich. 

 

Offtopic:

Der Umgang mit Abkürzungen scheint sich zu ändern: Im Gegensatz zum Duden, der auf Punkte innerhalb von klassischen Abkürzungen (außer bei usw.) beharrt, lässt das Österreichische Wörterbuch* mittlerweile Abkürzungen zu, wie

  •  [für  oder Ähnliche(s)],
  • ua. [für und andere(s)/unter anderem] und
  • zB [für zum Beispiel]

Man beachte: auch ohne Punkt innerhalb der Abkürzung und teilweise auch ohne Punkt am Ende der Abkürzung.

 

* Pabst/Fussy/Steiner et al.: Österreichisches Wörterbuch, hgg. i. A. d. Bundesministeriums für Bildung. 43. Aufl. Wien: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch, 2016

  • Gefällt 1
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Im digitalen Kontext auch eine verständliche Entwicklung. Bei dynamischem Textfluss würden die Abkürzungen womöglich sehr unschön auseinandergerissen werden und geschützte Leerräume sind ja für die Masse der Nutzer auch kaum einfach zu erreichen, wenn überhaupt bekannt. Ich hab auch schon böse E-Mails bekommen, weil ich es auf Typografie.info wage, Abkürzungen wie »z.B.« nicht zu trennen. 

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