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spatium Hamburgefonts - eure Schriftmusterbücher

Empfohlene Beiträge

Peter Reichard

Hallo,

zur Zeit arbeiten wir an unserer fünften Ausgabe von spatium – Magazin für Typografie. Diese Ausgabe erscheint im Herbst mit dem Titel "Hamburgefonts" und behandelt die Fragen was muss ein Schriftmusterbuch leisten und wie kann man Schriften präsentieren.

Hierzu möchten wir die Schriftmusterbücher bzw. Schriftmusterkataloge möglichst vieler Schriftenhäuser/Labels oder Typedesigner vorstellen.

Ein zweiter Schwerpunkt wird sein, wie Grafiker sich ihre eigenen Schriftmuster gestalten, um Schriften auswählen zu können.

Habt ihr eigene Schriftmusterbücher angelegt? Wonach sind die Schriften darin sortiert?

Wer hierzu seine Schriftmusterbücher beisteuern möchte kann uns eine druckbare (!) Abbildung, z.B. als PDF oder Ausdrucke schicken.

Viele Grüße

Spatium-Team

http://www.spatium-magazin.de

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  • 2 Wochen später...
Fkueblbeck

Hallo erstmal, dies ist mein erster Beitrag hier. Manche kennen mich evtl. aus anderen Foren/Dmig, o.ä.

Wenn ihr Interesse habt, könnte ich einige Seiten aus Peter Bilaks Musterbuch einscannen, habe ganz guten Kontakt zu ihm.

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Peter Reichard

Danke für dein Angebot, Schriftmuster von den Schriftdesignern, auch von Petr Bilak, haben wir.

Uns geht es mit dem "Aufruf" darum, welhe Schriftmusterbücher machen sich Grafikdesigner - nicht Typedesigner - selbst um Schriften für die Designjobs auswählen zu können.

Scheinbar amchen das doch sehr wenige, da wir auch in anderen Foren bisher kaum Feedback auf unsere Anfrage bekamen. Die meisten arbeiten mit den Schriftmuster der unterschiedlichen Lables.

Peter

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Abgesehen von uns Typomanen, die ihren Schriftbestand im Schlaf kennen, sehe ich zum Beispiel unter Grafikdesign-Studenten immer wieder den Versuch, eigene Schriftmuster-Kataloge zu erstellen.

In Unkenntnis der vorhanden Software für diesen Zweck, meist einfach so, dass in InDesign eine Seite gesetzt wird und alle installierten Schriften manuell ausgewählt und gedruckt werden.

Da aber der Schriftbestand von Hobbydesignern, Studenten und Berufsgrafikern meist schon so riesig ist, dass die Ausdrucke FontBook-Stärke bekommen, beißt sich hier meist die Katze selbst in den Schwanz und so ein Buch nützt im Endeffekt auch wieder wenig.

Zumal eine intelligente Gliederung kaum möglich ist, da man ja das Buch mal nach Hersteller, Name, Stil, Ausbau, Ziffern etc. durchsuchen müssen könnte.

Also viel Aufwand und wenig Nutzen. Dann lieber gleich die Kataloge der Hersteller gewälzt (oder Index Schrift :wink:).

Ralf

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Sebastian Nagel

dem kann ich nur beipflichten...

zur Auswahl zwischen 4 oder 5 Schriften druckt man sich das ganze mal auf entsprechendem Papier aus, aber ansonsten ist so eine Aktion glaube ich zum Scheitern verurteilt...

Die Grobauswahl wird gemacht über Wissen und 2-3 Schriftmusterbücher der Hersteller und mit "Übersicht Schrift"

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