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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

Lichte Fette Grotesk als Font gesucht

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TYPOGRAFSKI

@ Typografski:

Ich mach in Zukunft Ironie-Tags dran, OK?

brauchst du nicht, ich habe doch auch kein gemacht, fand es aber lustig im bezug auf mich.

übrigens – ich bin bei der argumentation auf deiner seite.

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Poms

Entsteht durch die "altruistische" Schriftdigitalisierung die Steffmann betreibt, wirklich wirtschaftlicher Schaden für "die Branche" oder führt seine "aus Leidenschaft entstehende Produktpalette" nicht eher zu mehr Aufmerksamkeit , die "die Branche" wirtschaftlich nutzen könnte?

Grüße

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Markus Wäger
Ich würde sie aber dennoch nicht verschenken. Damit mache ich nämlich den Markt für die anderen kaputt, die damit Geld verdienen müssen. Wenn einer fortgesetzt Schriften wegschenkt, kann er sich der geballten Ablehnung der Schriftentwerfer sicher sein - ob derjenige das aus purer Lust an der Zerstörung der Lebensgrundlage Anderer tut oder aus falsch verstandenem Altruismus, ist dabei egal. Das ist auch eine Art Kriegserklärung. Da kann man noch so oberschlau herumpolemisieren gegen die böse Kommerzialisierung. So wird das einfach nix mit der Anerkennung der Branche.

Hallo Henning,

vielen Dank für deinen Kommentar.

Ich bin selber Grafikdesigner mit einer ausgeprägten Leidenschaft für Typografie und Schrift. Und natürlich juckt es mich da, sobald die Zeit wieder Raum dafür übrig lässt, eine weitere Schrift zu gestalten. Ein paar Versuche habe ich bereits unternommen. Rein aus Spaß an der Freude und dabei dem Hobbyisten sicher näher als dem professionellen Schriftgestalter.

Ich hatte an und für sich vor meine Ergebnisse in Zukunft als Freefonts anzubieten.

Nun werde ich aber sicher noch einmal darüber nachdenken, in wie fern das vertretbar ist – sofern die Qualität meiner ›Ergüsse‹ sich bessert. Eigentlich beflügelt mich das was eine Reihe von Betreibern von Websites und Blogs und Programmierern von klasse Freeware und hilfreicher Shareware den Menschen im Internet anbieten, ›etwas zurück zu geben‹ – nach dem ich ja auch schon so viel bekommen habe und weiter bekomme.

Aber wie gesagt: Du hast recht und man sollte das bedenken.

Danke und schöne Grüße. Markus.

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Formgebung

@ Poms: Grundsätzlich bestehen meinerseits zwei Kritikpunkte:

1.) Bietet Herr Steffmann eine Schrift an, die auf einer gerippten PD-Schrift basiert, entsteht - nicht bei allen, doch sicher bei einigen - Downloads ein wirtschaftlicher Schaden. Immerhin hätte - nicht jeder, aber doch der eine oder andere - Downloader sonst die Schrift korrekt lizensiert und damit den Entwerfer für seine Arbeit entlohnt.

2.) Wenn Herr Steffmann kein Geld für Schriften nimmt, an denen die Rechte erloschen sind (Tod des Urhebers + 70 Jahre) zementiert er erst recht die Situation, dass mit gebrochenen Schriften kein Geld zu verdienen ist, oder? Das ist in meinen Augen eine selbsterfüllende Prophezeihung. Wer würde eine Schrift digitalisieren, die Herr Steffmann schon gemacht hat?

Es ist sein gutes Recht zu sagen: "Ich möchte, dass im Bereich der gebrochenen Schriften niemand Geld verdient. Drum verschenke ich meine Schriften." Es ist auch sein gutes Recht zu sagen: "Ich möchte den verbrecherischen Obsthandel abschaffen." Wenn er genung Vermögen besitzt um dauerhaft Obst zu verschenken, kann er den Obsthandel platt machen. Ich glaube zwar nicht - und da bin ich mit Georg Bleisetzer völlig einer Meinung -, dass Herr Steffmann dieser gehobenen wirtschaftlichen Strategie folgt. Seine Handlungen führen jedoch im Ergebnis in diese Richtung.

Würde Herr Steffmann anstelle dessen Geld für seine Schriften nehmen, würde er dann weniger Aufmerksamkeit bekommen? Demzufolge sind die Großverdiener der Branche die am meisten ignorierten Persönlichkeiten? Ich glaube nicht.

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Markus Wäger
Entsteht durch die "altruistische" Schriftdigitalisierung die Steffmann betreibt, wirklich wirtschaftlicher Schaden für "die Branche" oder führt seine "aus Leidenschaft entstehende Produktpalette" nicht eher zu mehr Aufmerksamkeit , die "die Branche" wirtschaftlich nutzen könnte?

Ein guter Einwand, finde ich. Wie alles ist auch diese Thematik komplexer als man beim oberflächlichen Drüberwegdenken glauben könnte.

Darf man Jemandem untersagen, etwas zu verschenken?

(ich gehe dabei davon aus, dass er seine Eigenleistung verschenkt und nicht etwa eine Raubkopie oder etwas Gekupfertes)

Auf der anderen Seite habe ich die Situation beim Webdesign gut mit verfolgen können. Ich habe 1996 angefangen Websites zu gestalten und in HTML umzusetzen. Auf professionellem Niveau, wie ich meine. Ich habe dann lernen müssen, dass die meisten Unternehmen auf diese Professionalität ›verzichten können‹ und ihre Präsentation von Schwager oder Sohn ›gestalten‹ oder gar ›programmieren‹ lassen.

Über die Resultate braucht man sich nicht unterhalten. Aber die leidenschaftliche Arbeit von Laien die Ihr Brot als Lehrer oder Kranfahrer verdienen, oder noch Taschengeld von Mama und Papa bekommen, wird hier nicht von der Notwendigkeit Umsatz erzielen zu müssen gebremst. Den Markt hat das – zumindest hier in Vorarlberg – für professionelle Webdesigner ruiniert. Ich glaube es gibt nur ganz wenige Unternehmen die gut davon leben können, obwohl der Markt doch ein großer wäre.

Es kommen ja auch noch die vielen Studenten der FH dazu, die teilweise schon klasse Ergebnisse liefern, aber eben auch meist (noch) nicht davon leben müssen.

Meine Bemühungen in diesem Bereich haben sich dann darin zermürbt, dass ich einerseits nicht mit den Bastlern preislich mithalten konnte, anderseits aber durch die Zunahme von Programmieraufgaben eine Hürde vor mir hatte, die ich als Designer nicht nehmen konnte oder wollte. Seit einigen Monaten habe ich meine Bemühungen aktiv an Website-Projekte die für mein Können passen, eingestellt. Eine gute Leistung anbieten zu können ist das eine – ob der Markt diese annimmt steht auf einem anderen Blatt.

Und dennoch bleibt die Frage im Raum ob man es quasi ›verbieten‹ sollte Leistungen die man gerne erbringt für eine geringe oder gar keine Entlohnung anzubieten.

:-?

Markus

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TYPOGRAFSKI

ich habe auch einige freefonts gemacht, die auch auf bestehenden basierten, es waren experimente, die qualität war alles andere als ok, von daher habe ich sie »verschenkt«.

irgendwann kam die erste kommerziele schrift und sie verkauft sich, trotzdem hatte ich lust wieder ein freefont zu machen und so ist die SAMBA entstanden, die ein riesen erfolg hat, ich könnte sie besser ausbauen und damit gutes geld verdienen, trotzdem bereue ich es nicht, sie hat für mich super promoabreit geleistet, die auch dazu geführt hat, dass ich ein paar jobs bekommen habe.

nehmen und geben.

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RobertMichael

@ designworker.

so geht es uns doch allen – oder?

du machst was, verlangst xyz euros dafür und der kunde sagt: "WAS?,

das kann mein schwiegersohn billiger, der macht auch irgendwas mit

medien" ich zeige dem kundenin solchen fällen gerne die tür.

wir haben uns hier auf einige sachen spezialisiert, die werden auch gern

gefordert, man muss halt nieschen finden. ob die entlohnung die arbeit

wert ist – sicherlich nicht.

@ alle.

generell sehe ich es genauso wie hennig (können wir im forum beim "du"

bleiben?) wenn herr steffman fonst digitalisiert die es in ähnlicher art und

weise nur unter anderem namen und vielleicht mit etwas besserer qualität

schon gibt (nueland) dann ist das in meinen augen nicht in ordnung wenn

er diese fonts verschenkt. er sollte zumindestens einen 'kleinen' betrag

verlangen, dann kann jeder selbst entscheiden was er kaufen will und

welche firma/privatperson er damit unterstützen will.

das problem das er den markt verbaut sehe ich trotzdem, wenn morgen

eine foundry auf die idee kommt mit der 'tannenberg' geld zu verdienen,

dann wird das schlecht möglich sein, weil er herr steffmann diese bereits

in verschiedenen arten digitalisiert hat.

ob er das jetzt mit absicht macht oder nicht (es klingt ja fast so ...)

sei mal dahingestellt.

so richtiger wirtschaflicher schaden entsteht mit den fonts von herrn

steffmann vielleicht nicht, jedoch ist es eine art kettenreaktion.

der enkel, zieht sich die schriften 'kostenlos' aus dem netz, nutz eine

illegale kopie von indesign und photoshop und verdirbt somit, unbeabsichtigt,

den preis der brachen, bzw. stellt diese arbeit ins schlechte

licht. wie gesagt: wenn ich einen klempner brauche, rufe ich einen an,

sicherlich könnte ich es auch selbst machen, nachdem ich mich in diversen

klempnerforen herumgetrieben habe. ich finde die leute sollten wegkommen

von dem "ich kann das auch, irgendwie" und sich lieber auf die leute ver-

lassen die das gelernt haben. das ist natürlich leicht dahin gesagt, wenn

man kein geld dafür hat bzw. dafür ausgeben will.

die vergleiche die henning mit dem obst und den klamotten gezogen

hat sind gar nicht so abwegig.

das ist so ähnlich wie mit der 'arial'. hätte microsoft damals ihre betriebs-

systeme mit der 'meta' ausgeliefert hätten wir heute eine schönere typo-

grafische vergangenheit. oder anders, wenn jemand auf die idee kommt,

den trabi wieder nachzubauen und diesen zu verschenken, dann würde

mercedes irgendwann die roten zahlen zu halse steigen. ;)

ich habe nix gegen 'verschenken' im sinne von etwas zurückgeben.

das hat yanone damals mit seiner 'kaffeesatz' auch so gemacht. ein guter

freefont den er kostenlos angeboten hat um sich damit für die freeware

die er seite jahren nutzt zu bedanken – jeder macht halt das was er kann.

mittlerwele versucht auch er seine fonts zu vertreiben und ich bin mir

sicher, die 'kaffeesatz' hätten die leute auch gekauft (bei angemessenem

preis und guter werbung). ich mache auch gerne mal eine gestaltung für

umsonst, wenn das projekt welches dahinter steckt es wert ist. aber wenn

ich sehe das leute mit meinen arbeiten geld verdienen bzw. diese dazu

dienen will auch ich ordentlich entlohnt werden.

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Bleisetzer

Ich habe die Beiträge des heutigen Vormittages sorgfältig gelesen und darüber nachgedacht.

Es ist an der Zeit, daß ich meine bisherige Auffassung revidiere.

Ich werde ab sofort meine Andrucke nicht mehr mit der Aufforderung zur Weitergabe und Digitalisierung versehen, auch nicht für rein private Zwecke. Damit schadet man tatsächlich der guten Sache der Typographie.

Ich werde den entsprechenden Passus in meinen Andrucken zukünftig herausnehmen.

Ich empfand diese Diskussion so konstruktiv wie für mich persönlich lange keine im Internet in einem öffentlichen Forum. Dafür bedanke ich mich.

Georg

P.S.: Und hier die Richard-Wagner-Fraktur, die ich heute morgen gedruckt habe. Ein Hausschnitt von Genzsch & Heyse, Hamburg, aus dem Jahr 1911. Sie hat übrigens noch das Rotunde-r.

1012_rw_1.jpg

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Tholan
... ich habe den font soeben in einem alten schriftmuster gefunden,

dort wird er unter 'Phosphor' geführt ...

Großartiger Forschergeist Robertmichael! Da wird sich bestimmt die Graphikerin freuen!

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Formgebung

Ähm.

Ich habe mir jetzt mal die Daten angesehen.

Steffmanns Schriften sind Schrott.

Schrott-Outlines, Schrott-Encoding,

Schrott-Kerning. Am besten totschweigen.

Gabs hier nicht mal ne Blacklist?

Die Tribeca ist ein Autotracing-Produkt

von David Dingsbums, der auch schon für

eine nicht funktionierende Braille-Schrift

bekannt ist. Stammt fast sicher aus einem

Schriftmusterbuch.

Diesen Müll kann ich nicht länger

ernsthaft diskutieren. Ich hätte mir die

Schriften schon viel eher ansehen sollen.

Die kosten mit Recht nichts. Dass der Steffmann

statt in den Jahrzehnten zu lernen, wie es

professionell geht, lediglich sein unkorrektes

Gepöbel gegen vermeintlich teure Schriften

verfeinert hat, macht ihn nur noch unmöglicher.

Gruß, Henning

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Bleisetzer

Du hast vergessen, zum Aufsetzen einer Sonnenbrille aufzufordern, um den psychedelischen Schock zu mindern, wenn man die Seite http://www.romana-hamburg.de aufruft.. Wobei: Der Herr Helzel ist ein ganz lieber und hilfsbereiter Mensch.

Georg

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RobertMichael

henning, das siehts DU! das sehen die hobbyfreunde

aber nicht. die wundern sich wieso sie eine schriftart

lizensieren sollen, wo es doch sooo viele kostenlos

im netz gibt.

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RobertMichael
... ich habe den font soeben in einem alten schriftmuster gefunden,

dort wird er unter 'Phosphor' geführt ...

Großartiger Forschergeist Robertmichael! Da wird sich bestimmt die Graphikerin freuen!

endlich mal einer der meine arbeit zu würdigen weiss :D

*knutsch* :wink:

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Formgebung
Du hast vergessen, zum Aufsetzen einer Sonnenbrille aufzufordern, ...

hihi. Wie wahr. Wers nicht fand: der Link zu den Schriften ist in der Mitte.

@Robertmichael: Recht hast du. Gute Beispiele. Das sind ganz normale Preise. Und weil es etwas kostet, hat der Anbieter auch ein Interesse daran, dass es funktioniert.

Henning

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Markus Wäger

Mich frustriert oft die generelle Beziehung die die Mehrheit der Menschen zum Thema Urheberrecht und alles was sich kopieren lässt haben. Gerade bei Werbern und Designern wundert mich das dann besonders – gerade die sollten es doch besser wissen.

Wenn du in einer Runde darauf hin weist, dass das Kopieren von Musik, Software … was auch immer … illegal ist, dann schauen dich die meisten an wie einen bemitleidenswerten Besserwisser oder einen Moralapostel.

Ich habe schon oft gehört, dass Leute argumentieren: das ist mir zu teuer. Und daraus, dass sie den Eindruck haben der Anbieter verlange zu viel (ein Gauner also!) leiten Sie ihr Recht ab es illegal zu kopieren (das hat schon fast was wohltätiges; da fühlt man sich wie Robin Hood).

Ich finde aber das, was die Medienbranche in den letzten Jahren dagegen unternommen hat nicht eben dazu angetan sich mit ihr identifizieren zu können. Durch deren Maßnahmen und scheinheiligen Interpretationen haben sie nur unterstützt, dass man sie als Gauner empfindet.

Die Schriftbranche sollte vielleicht auch darauf achten nicht in ähnliches Gewässer zu driften. Ich habe selbst vor einigen Jahren eine Abmahnung von Linotype erhalten, weil ich – in Arglosigkeit – eine Schrift frei zum Download angeboten haben, an dessen Namen Linotype die Rechte hatte. Wohl gemerkt: Ich wurde nicht einfach darüber informiert, dass meine Schrift eine Markenverletzung darstellte (was dann auch für Österreich nicht gestimmt hat), sondern ich bekam ein Schreiben in dem ich aufgefordert wurde etwa 500 Mark für die freundliche Abmahnung locker zu machen und einen Wisch zu unterschreiben, der mich im Widerholungsfall zu 100.000 Mark (oder so) verdonnert hätte.

Glücklicherweise fand ich dann Unterstützung von einem Verein, der diesen Fall und Ähnliche öffentlich machte und wurde auch von der Design Austria rechtlich beraten.

Aber Schwamm drüber: Linotype hat mit dem Fontexplorer meine Sympathie zurück gewonnen. :D

Markus

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Formgebung

herrlich-schrulliges Universum …

Wir sind zwar weit vom ursprünglichen Topos weg, solange jedoch noch so lustige Beiträge kommen, solls gern weitergehen. Schrullig! Das Wort hab ich lang nicht mehr gehört ;-)

@ designworker:

Toller Link, ich lese schon, danke!

Henning

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Markus Wäger
@ designworker:

Toller Link, ich lese schon, danke!

Hallo Henning,

meinst du den ›terror of Linotype‹-Link? Du hast mich neugierig gemacht. Ich hab da drin seit das geschehen ist natürlich nicht mehr gelesen. Und jetzt habe ich noch mal rein geschmökert. Und was seh ich?

Da bin ich doch tatsächlich im selben Topf wie Dieter Steffmann gelandet. :oops:

Übrigens: Wenn ich jetzt wieder Lese ›propper kerned‹ dann muss ich schmunzeln. Ich habe zwar lange daran rum gedoktert, aber mit dem Wissen eines nakapazaten Schüler. :wink:

Greetinx. Markus.

PS: Vielleicht frisst der Dieter ja auch gar keine kleinen Kinder und hat nur diesbezüglich eine etwas – sagen wir einmal – seltsam verschrobene Wahrnehmung.

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