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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Bilder von Diplomarbeit - Kommentare gerne!

Empfohlene Beiträge

Act

Hallo!

Ich bin Typografie ganz unerfahren, mein Interesse kommt durch das schreiben meiner Diplomarbeit. Die schaut jetzt schon viel besser aus als vorher, yee :)

Ich bin jetzt schon ganz zufrieden. Jetzt wo Ich nicht mehr weiterweiß will Ich euch mein Werk zeigen und freue mich über Kommentare und Meinungen. Was Ihr vielleicht noch machen/probieren würdet.

Die Daten:

Überschriften: Calibri

normaler Text: Cambria 11,5p

Absatz: 1,5 zeilen und 12p 'vor'

Ränder:

oben - 2,5

unten - 3

links - 3,5

rechts - 2

Einseitiger Druck wird es.

Hier ist die pdf, so 20 Seiten habe ich selektiv rauskopiert, Seiten die am problematischsten sind.

20 Seiten meiner Dipl in pdf (800kb) - so sieht man es am besten:

http://www.steekr.com/n/50-17/share/LNK ... 89f23329b/

lieben Gruß!

Mike

Hier ein paar Bilder die ich mit der Druck-Taste gemacht habe (Gibts da eine einfachere Möglichkeit?):

2igekif.jpg

seod4m.jpg

34ovc6o.jpg

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Act

Danke Plaeus!

Ich habs leider nicht ganz gecheckt :)

Welche Löcher meinst du genau? Auf Seite 7? (da ist nachher große Grafik auf der nächsten Seite)

Oder dass zwischen Absätzen Leerpausen sind?

aaaah - Silbentrennung! Das meinst du, oder?

Ok..

Aaah! Super!

Schaut gleich viel blockiger aus :)

Danke!

Da werden halt alle möglichen Wörter getrennt

Einge-

ständnis

aber gut.

Ich habe Word 2007

Ich habe bei

Silbentrennzone: 0,75cm -> um was geht es da?

Aufeinanderfolgende Trennstrich: 1 -> Was ist dass? Wie viele Trennstriche maximal nacheinander wohl - Ich hab mal 1 - also mindestens nach einer Trennstrich Zeile ist eine normale Zeile wohl. Hm.

lieben Gruß! mike

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ThierryM
Silbentrennzone: 0,75cm -> um was geht es da?

Aufeinanderfolgende Trennstrich: 1 -> Was ist dass?

die ›silbentrennzone‹ ist für den blocksatz uninteressant, da sie sich nur auf den ?attersatz bezieht. der wert bezeichnet den abstand vom rechten rand, den ein wort maximal haben darf, um noch getrennt zu werden, und kontrolliert somit das maß an ?attern.

bei ›aufeinanderfolgende trennstriche‹ solltest du im blocksatz den maximalen wert einstellen. dadurch legst du fest, wie viele zeilen hintereinander mit einem bindestrich enden dürfen. fünf oder mehr davon zu haben, ist natürlich nicht ideal, wobei traditionell drei als maximalwert gilt; ein loch in einer der zeilen wäre aber schlimmer. beim korrekturlesen muss man ohnehin noch mal überprüfen, ob sich trennungen manuell optimieren lassen.

andere anmerkungen:

– das abkürzungsverzeichnis ?nde ich niedlich. wer nicht weiß, was ›evtl.‹ oder ›usw.‹ heißt, wird auch so einiges andere nicht verstehen. ich würde das verzeichnis komplett weglassen und abkürzungen, die tatsächlich nicht unmittelbar verständlich sein könnten, beim ersten vorkommen (wenn sie sehr häu?g sind: im kapitel) ausbuchstabieren.

– anstelle „dieser“ rate ich zu »diesen« anführungszeichen, da letztere innerhalb der x-höhe stehen und sich somit viel müheloser in das zeilenband optisch integrieren.

– die überschriften in calibri müssen nicht fett sein; die größe als auszeichnung genügt. ob die über lesegrößen etwas wurstige calibri die beste wahl ist, sei dahingestellt.

– der bis-strich ist ›–‹ (der sogenannte halbgeviertstrich), nicht ›-‹ (bindestrich). aber achtung: wenn du ›von‹ schreibst, muss das wort ›bis‹ folgen, also ›von x bis y‹ oder ›x–y‹.

– die platzierung eines gedankenstrichs hängt davon ab, welche funktion er erfüllt: umschließt er, wie klammern, einen einschub, stehen die gedankenstriche in derselben zeile wie das erste bzw. letzte wort dieses einschubs. ein einzelner gedankenstrich, der einen bruch im satz ankündigt, steht hingegen besser nicht am anfang einer zeile. man soll am ende der vorangehenden zeile schon sehen können: da kommt jetzt was anderes. erreichen kannst du korrekten umbruch mithilfe von geschützten leerzeichen.

– geschützte leerzeichen brauchst du auch zwischen ›S.‹ und einer seitenzahl – dazwischen darf kein zeilenumbruch! – sowie zwischen den bestandteilen von abkürzungen (etwa ›z. B.‹). elegant wäre in letzterem fall ein halbes leerzeichen, nur da das in ›word‹ eher schwer zu erzeugen ist, ?nde ich das korrekte, aber weniger hübsche ganze leerzeichen akzeptabel.

– das (übrigens grässlich gesperrte) graue ›seite‹ vor der seitenzahl am fuß würde ich weglassen. oder bestehen zweifel, um welche angabe es sich dort handelt?

es gibt sicher noch mehr zu kritisieren und empfehlen, aber ich belasse es vorerst dabei.

bye

thierry

ps: ›mag. rer. soc. oec.‹ – hach, manchmal beneide ich euch österreicher doch ein wenig.

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Act

Hallo Thierry, lieben Dank !

Hast du eine Ad-hoc Idee statt der calibri für Überschriften?

Jetzt sind noch ein paar Fragen aufgekommen, vielleicht kann mir da wer helfen:

- Überschriften werden auch silbengetrennt. Wie kann Ich da ein Wort in die nächste Zeile rücken? (enter geht ja nicht, da macht er viel zu viel Platz dazwischen)

- Diese << >> - sind in meinem Word sehr weit auseinander, da gibt es wohl einen special-trick dass man das so nah hinbekommt (?)

- Wie kann man denn bei Word einen -bis- Strich machen? (statt Bindestrich)

Meine Überschriften sind derzeit calibri 28, 17 und 12, jetzt nicht mehr fett

Text ist cambria 11,5

lieben Gruß! mike

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CRudolph

Mit was für einem Betriebssystem arbeitest Du? In Word gibt es keinen extrem simplen Weg zur Eingabe von Sonderzeichen. Man kann das über die betriebssysteminternen Zeichentabellen machen, ich würde aber eher ein Programm wie Popchar empfehlen, welches sowohl auf Windows als auch auf Macs läuft und nur wenig Wünsche offen läßt. Ich habe es mir noch in meiner Studienzeit gegönnt und diese doch relativ kleine Ausgabe nie gereut.

Alternativ gibt es unter Windows Tastaturcodes:

Alt + 0150 für –

Alt + 0187 für »

Alt + 0171 für «

Alt + 0155 für ›

Alt + 0139 für ‹

Etwas mühsam aber wenn man die Nummer erst mal weiß ist es nicht mehr so schwer und über Suchen/Ersetzen ist es schnell erledigt.

Unter Windows gibt es zudem den keyboard layout creator mit welchem man sich eigene Tasten belegen kann. Funktioniert wunderbar, hat nur den Nachteil daß man auf fremden Tastaturen nicht mehr schreiben kann! :mrgreen:

Nebenbei, diese Titelseiten in Mittelachsensatz sind an den Unis so derartig üblich, daß sie mir persönlich zu den Ohren wieder heraus kommen. Eine Anregung findest Du z.B. hier, da gibt es noch viele andere schöne Möglichkeiten.

Zusätzlich würde ich am unteren Seitenrand am meisten Platz lassen. Erstens sieht es m.E. besser aus und zweitens hat man Platz für die Daumen beim Halten der Arbeit.

Grüße,

Christian

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CRudolph

Ach, einen weichen Umbruch erzeugst Du übrigens über Shift-Return, damit kannst Du Trennungen in den Überschriften vermeiden.

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Joshua K.

„Johannes Kepler Universität“: Auch nach der reformierten Rechtschreibung werden zusammengesetzte Wörter zusammengeschrieben oder mit Bindestrichen durchgekoppelt. Richtig muß es also heißen: „Johannes-Kepler-Universität“. (Verwendet die Uni selbst etwa diese Fehlschreibung?!)

Die Numerierung der Seiten beginnt normalerweise auf der ersten, nicht auf der dritten Seite mit der „1“. Oder verwendest Du für den Vorspann römische Zahlen? Dann füge diese ein!

Welche Anführungszeichen man benützt, ist Geschmackssache. Auch „diese“ sind richtig und Du darfst sie durchaus beibehalten. :twisted:

Im Abkürzungsverzeichnis:

„und folgenden Seiten“: „und folgende Seiten“

„p. Page“: Wozu dieser englische Begriff?

„Usw.“ und „Vgl.“: Kleinschreiben.

Zu den Abständen:

„Im Folgenden die Kapitel der Arbeit:“ auf S. 2 klebt am ersten Absatz der Aufzählung. Vor und nach der Aufzählung sollte wenigstens so viel Abstand sein wie zwischen den Absätzen.

Vor und nach Abbildungen und Tabellen sollte ebenfalls wenigstens so viel Abstand sein wie zwischen Absätzen. Auf S. 6 ist zumindest der Abstand nach den Tabellen zu gering.

Auch die Abstände vor Überschriften sind uneinheitlich, bspw. vor den Überschriften 2.1.1 und 2.2.1 (der größere Abstand ist besser).

Die Position der Kapitelüberschriften empfinde ich als ungünstig. Probiere mal aus, darüber etwas Abstand einzufügen, damit sie vom oberen Rand wegrücken. (Beispielsweise auf S. 1).

Nicht nur (wie CRudolph schon geschrieben hat) der untere, sondern auch der rechte Rand ist zu klein. Du könntest mal folgende Ränder ausprobieren: Links, rechts, oben: 3,5 cm; unten: 4,95 cm.

Absatz: 1,5 zeilen und 12p 'vor'

Das sieht – verzeih bitte! – schreckenerregend aus. Ist das von der Uni vorgegeben?

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Dieter Stockert
Da werden halt alle möglichen Wörter getrennt

Die Silbentrennung in Word ist in meinen Augen ja leider eine Katastrophe und eigentlich untauglich:

Ein Problem ist, daß Word widersinnigerweise auch dann eine Silbentrennung durchführt, wenn der Anwender die Silbentrennung explizit ausschaltet (nämlich immer dann, wenn er einen Bindestrich oder einen weichen Trennstrich in einem Wort findet). Man kann das nicht verhindern!

Ein weiteres Problem ist, daß Word auf weiche Trennstriche, die der Anwender eingegeben hat, auch bei eingeschalteter Silbentrennung nicht so reagiert, wie das 'normal' sein sollte. 'Üblicherweise' (also in anderen Programmen und schon lange bevor Word alles andere verdrängt hat) wird ein Wort in so einem Fall nur dort getrennt, wo weiche Trennstriche drin sind, aber Word schert sich nicht darum, sondern trennt eiskalt "Wirbelsäu-le", wenn das so noch in die Zeile paßt. Das läßt sich nur vermeiden, wenn man die Silbentrennung ausschaltet, aber das kann's ja auch nicht sein.

Dann kommt noch dazu, daß Word bei einem weichen Trennstrich direkt vor einem Wort dieses Wort zwar nicht trennt (so soll es ja sein, das kennt man von anderen Programme auch), daß Word aber den weichen Trennstrich - man höre und staune - sichtbar an das Ende der Vorzeile setzt!

Und die häßliche, wenngleich mit Einführung der neuen Rechtschreibung erlaubte Silbentrennung mit nur einem einzigen Buchstaben am Zeilenende ("Ü-

bersetzung") läßt sich auch nur vermeiden, wenn man die Silbentrennung ausschaltet.

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Dieter Stockert
Ach, einen weichen Umbruch erzeugst Du übrigens über Shift-Return, damit kannst Du Trennungen in den Überschriften vermeiden.

Und Du handelst Dir bei Blocksatz unendlich große Wortabstände ein (aber Überschriften setzt manja sowieso normalerweise nur linksbündig).

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Dieter Stockert
Im Abkürzungsverzeichnis:

Besser: FK männliche und weibliche Führungskräfte (alphabetische Reihenfolge)

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MatthiasB

Bei einseitigem Druck sollten der linke und der rechte Rand gleich groß sein. Außerdem sind die Zeilen etwas zu lang. Am besten mal die von Joshua vorgeschlagenen Ränder ausprobieren.

Überschriften sollte man nach Sinngruppen trennen. Also nicht

2. Das Wesen von „Sozialer

Kompetenz“

sondern

2. Das Wesen von

„Sozialer Kompetenz“

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MatthiasB
„Johannes Kepler Universität“: Auch nach der reformierten Rechtschreibung werden zusammengesetzte Wörter zusammengeschrieben oder mit Bindestrichen durchgekoppelt.

Das dachte ich auch lange Zeit. Allerdings heißt es im amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung:

Zusammensetzungen aus Eigennamen und Substantiv zur

Benennung von Schulen, Universitäten, Betrieben, Firmen und ähnlichen

Institutionen werden so geschrieben, wie sie amtlich festgelegt

sind.

Das heißt, wenn die Johannes Kepler Universität beschließt, dass sie sich ohne Bindestriche schreibt, dann ist diese (und nur diese) Schreibweise richtig. Persönlich würde ich aber trotzdem Bindestriche verwenden, weil ich diese Schreibung grauenvoll finde.

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Steff11

Ach Mensch, Herr Stockert: Dass du hartnäckig bist, hartnäckig bis pedantisch gegen Word, hartnäckig für Calamus, ..., all das wissen wir doch. Es ist gar nicht nötig, Beiträge aus alten Threads per Copy-and-paste zu wiederholen. Sie werden dadurch nicht überzeugender. Anstatt hier jetzt meine und CRudolphs Antworten reinzukopieren, verweis ich alle Murmeltier-Typographen einfach auf den alten Thread ... :tutor:

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Dieter Stockert
Es ist gar nicht nötig, Beiträge aus alten Threads per Copy-and-paste zu wiederholen.

Ich hab's gar nicht aus dem alten Thread rauskopiert, weil mir nicht bewusst war, dass ich das hier schon mal geschrieben habe. Ich hatte das nämlich auch schon mal in einer Word-Newsgroup zum besten gegeben und mir dann irgendwo aufgehoben.

Sie werden dadurch nicht überzeugender.

Ich finde sie eigentlich überzeugend genug.

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Dieter Stockert

Titelseite: Muss es Mittelachsensatz sein oder ist auch linksbündiger Flattersatz erlaubt? Den Titel würde ich anders umbrechen, sodass "Beschreibung," und der Rest nicht auseinandergerissen werden. Und die Zeilenabstände auf der Titelseite würde ich auf jeden Fall verkleinern, es ist hier völlig sinnlos, so viel Durchschuss zu machen.

Gliederungsnummern: Hinter der jeweils letzten Ziffer kommt kein Punkt, als "1 Einleitung", "2.2 Exkurs ..." usw. (Ab der dritten Ebene hast Du's ja richtig gemacht.)

Seitenzahlen: Der senkrechte Strich zwischen "Seite" (bitte etwas weniger sperren, wenn's geht) und der Seitenzahl stört mich sehr. Gehören "Seite" und die Seitenzahl etwa nicht zusammen?

Abbildungen: Zumindest bei den Abbildungen 1, 2, 3 gibt es für mich keinen Grund, sie nicht einfach in Word mit Zeichnungsobjekten nachzubauen. Dann bleibt alles scharf. Und bei der Legende würde ich hinter "Abbildung 1" einen Doppelpunkt machen statt des Striches (und wenn, dann müsste es ein Gedankenstrich sein, kein Bindestrich). Das gilt auch für das Abildungsverzeichnis. Abbildung 4 sollte sich doch auch einigermaßen mit Word-Mitteln nachbauen lassen, das wäre sicherlich besser als die jetzige Lösung. Und auch bei Abbildung 5 würde ich versuchen, das irgendwie so hinzukriegen, dass zumindest die Schriftart übereinstimmt mit der Brotschrift der Magisterarbeit.

Tabellen: Das mit dem Doppelpunkt statt Strich gilt natürlich auch für die Tabellen (wieso hier die Beschriftung darüber und bei den Abbildungen darunter ist, will mir nicht einleuchten). Und in der Tabelle würde ich statt Mittelachse auf linksbündig gehen. Was ist eigentlich mit Tabelle 3 passiert (leere Zeilen, keine fetten Spaltentitel, Legende nicht zentriert, waagrechte Linien innerhalb der Tabelle)?

Überschriften: Ich würde versuchen, den hängenden Einzug bei Ebene 2 und 3 (oder gleich bei allen) immer mit identischem Wert zu versehen. Lieber etwas großzügiger als diese unterschiedliche Einrückung direkt untereinander.

Aufzählungsstriche: Da gehören keine Bindestriche hin, sondern Halbgeviertstriche. Und warum werden auf Seite 16 plötzlich die dicken Punkte statt der Striche verwendet? (Gleiche Sachen gleich behandeln.)

Literaturverzeichnis: Wenn das Wort "bis" durch Strich ersetzt wird, muss es ein Gedankenstrich sein (so bei den Seitenangaben).

Eidesstattliche Erklärung: Das muss nicht alles fett sein. Und für die Unterschrift könnte man eine dünne Linie vorsehen.

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Steff11
Ich hatte das nämlich auch schon mal in einer Word-Newsgroup zum besten gegeben und mir dann irgendwo aufgehoben....

Ich finde sie eigentlich überzeugend genug.

Hmmh. Machts dann eigentlich Sinn, noch zu diskutieren? (Also abgesehen davon, dass ich für mich jede kontroverse Diskussion schätze, weil ich meine Sicht der Dinge darin schärfen kann) Ist deine Meinungsbildung so dermaßen abgeschlossen, dass du mittlerweile selbstzufrieden nur noch dich selbst zu zitieren brauchst? :twisted:

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Act

Dank euch für eure wertvollen Perspektiven!

@CRudolph:

Lieben Dank an dich!

@ Joshua:

Danke für das detailierte Feedback!

Jup, Johannes Kepler Universität ist die Original-falsche Schreibweise :)

'page' ist für angaben bei enlischen Büchern, nach diesem Zitierkodex, whatever

Absatz: 1,5 zeilen und 12p 'vor'

Ne, vorgegeben ist 1,5 Zeilen 'genau'. Und 12pt Schriftgröße.

Ich habe die Schriftgröße auch schon anders, auf 11,5. Also Ich glaub ihr ist das wurscht und sonst frag ich sie. Welchen Absatz würdest du vorschlagen? Kleiner?

@ Dieter:

Dank dir!!

Weibliche und männliche FK -> weil Ich so die Unterdrückung der Frau über jahrtausende räche

Fürs Titelblatt ist nur die Information die drauf ist vorgeschrieben.

Würdest du bei Tabellen/Abbildungen Überschrift immer drüber oder drunter?

Aja, Tabelle 3. Die kommt wohl eh nicht in die abschlussversion

@ MatthiasB:

Danke!

Ok, dass mit den Rändern. Dass hat sie mal vorgeschrieben (also in einem Dokument stehen), aber da schau ich mal.

-----

Bei 'Inhaltsverzeichnis' und 'Aufbau' auf den ersten Seiten habe ich ein word-problem. Ich sag ihm dass er Absatz von 72 vorher machen soll, aber er machts einfach nicht. Naja, wird sich wohl noch auflösen.

Beim '1. Inhalt' arbeite ich auch gerade dass ich den '.' wegkriege ohne alles mögliche zu zerstören - irgendwie macht den word standardmäßig.

In den nächsten Tagen werde ich mal die neue Version uploaden! yee :)

lg! mike

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Dieter Stockert
Ist deine Meinungsbildung so dermaßen abgeschlossen, dass du mittlerweile selbstzufrieden nur noch dich selbst zu zitieren brauchst?

Ich habe mal die alte Diskussion nachgelesen: Entweder ist es heute schon zu spät und ich kann nicht mehr richtig lesen oder das meiste, was ich damals an der Silbentrennung in Word kritisiert hatte, blieb so stehen. Vielleicht sollte ich morgen, wenn ich ausgeschlafen bin, ja noch einmal nachlesen, oder Du hilfst mir auf die Sprünge.

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Pachulke
Ich hatte das nämlich auch schon mal in einer Word-Newsgroup zum besten gegeben und mir dann irgendwo aufgehoben....

Ich finde sie eigentlich überzeugend genug.

Hmmh. Machts dann eigentlich Sinn, noch zu diskutieren? (Also abgesehen davon, dass ich für mich jede kontroverse Diskussion schätze, weil ich meine Sicht der Dinge darin schärfen kann) Ist deine Meinungsbildung so dermaßen abgeschlossen, dass du mittlerweile selbstzufrieden nur noch dich selbst zu zitieren brauchst? :twisted:

Was wäre denn die Alternative? Nur noch Diskutanten zuzulassen, die sich ihrer Sache nicht sicher sind? Es gibt doch verschiedene Ansätze, an einer Disputation teilzunehmen: Man kann hineingehen, um sich eine Meinung zu bilden, man kann aber auch teilnehmen, um einer für richtig erachteten Meinung Verbreitung zu verschaffen, vulgo: um zu belehren. Auch wenn das zweitere oft nicht gern gesehen wird, ist es doch sicher das verbreitetere Motiv und es kann ja durchaus seine Berechtigung haben und ich hege keinerlei böse Hintergedanken, wenn ich vermute, daß Dieter ja schon von Berufs wegen zur Belehrung seiner Mitmenschen tendieren müßte :tuschel: (während das bei mir nur Hobby ist).

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Steff11
Entweder ... oder das meiste, was ich damals an der Silbentrennung in Word kritisiert hatte, blieb so stehen.

Ich würde mal so formulieren: Du hast an nichts, was du geschrieben hast, rütteln lassen. Anders ausgedrückt: ich vermisste damals schon die Bereitschaft, einem anderen Standpunkt als dem deinen eine gewisse Berechtigung zu geben.

Worum gings? Word verhält sich in Sachen Silbentrennung nicht so, wie du es möchtest. Das festzustellen ist dein gutes Recht. Dass CRudolph und ich ihr eine ordentliche Portion Praxistauglichkeit attestieren, berührt dich überhaupt nicht: Word fügt sich nicht deinen Erwartungen, ein Programm, das anders trennt als du es willst, ist schlecht; weil das von dir erwünschte Trennverhalten einfach das einzig vernünftige sein müsse.

Ich versuch, liberaler an die Sache ranzugehen: Word arbeitet auf eine bestimmte Weise. Ich freu mich dort, wo mir diese entgegenkommt und ignorier den Rest. Im übrigen bin ich höllisch auf der Hut, nicht der klassischen "deformation professionnelle" aller Pädagogen zu verfallen, nämlich nach Jahren des Belehrens tatsächlich selbst zu glauben, die eigene Position wäre immer die richtige. Ich weis ja nicht, wie's in deinem Lehrerzimmer (oder aber halt dort, wo du dich mit Kollegen triffst) zugeht: in meinem gibt es eine positive Korrelation zwischen dem Dienstalter und der Neigung zum gegenandrerLeuteMeinungScheuklappenbewehrten Monologisieren ...

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Dieter Stockert
Worum gings? Word verhält sich in Sachen Silbentrennung nicht so, wie du es möchtest.

Wie ich es möchte? Wenn ich das Licht ausmache, dann möchte ich, dass es aus ist. Ich glaube, dass es der Mehrzahl meiner Mitmenschen genauso ginge. Man erwartet, dass ein Pfund Brot einen Euro kostet, wenn auf dem Preisschild "1 Euro" steht. Man erwartet, dass der Wecker morgens nicht piepst, wenn man den Alarm ausgeschaltet hat. Man erwartet, dass Wörter nicht getrennt werden, wenn man die Silbentrennung deaktiviert hat. Mit mir persönlich hat das gar nichts zu tun.

Dass CRudolph und ich ihr eine ordentliche Portion Praxistauglichkeit attestieren, berührt dich überhaupt nicht

Es verwundert mich. Es zeigt mir aber auch, dass die Erwartungen an Praxistauglichkeit offensichtlich recht unterschiedlich sein können. Meine Kritik an der Silbentrennung von Word kam schließlich nicht von ungefähr, sondern erwuchs aus meiner Praxis.

Ich versuch, liberaler an die Sache ranzugehen: Word arbeitet auf eine bestimmte Weise. Ich freu mich dort, wo mir diese entgegenkommt und ignorier den Rest.

Das ist nicht meine Haltung. Nicht dass ich mich an dem, was mir nicht passt, nun abarbeiten oder einen Kreuzzug starten möchte. Nein, das nicht. Aber ignorieren? Nein, benennen dürfen, wenn es in den Zusammenhang passt, das möchte ich schon.

Im übrigen bin ich höllisch auf der Hut, nicht der klassischen "deformation professionnelle" aller Pädagogen zu verfallen, nämlich nach Jahren des Belehrens tatsächlich selbst zu glauben, die eigene Position wäre immer die richtige.

Ich bin zwar kein Lehrer, sondern Sozialpädagoge, und meine Tätigkeit hat mit Pädagogik herzlich wenig zu tun, aber je älter ich werde, desto öfter merke ich auch, wie oft ich nicht recht habe.

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Joshua K.
Absatz: 1,5 zeilen und 12p 'vor'

Ne, vorgegeben ist 1,5 Zeilen 'genau'. Und 12pt Schriftgröße.

Ich habe die Schriftgröße auch schon anders, auf 11,5. Also Ich glaub ihr ist das wurscht und sonst frag ich sie. Welchen Absatz würdest du vorschlagen? Kleiner?

In gewöhnlichen Büchern wirst Du so große Zeilenabstände niemals finden. Lediglich für wissenschaftliche Arbeiten wird überall seit den Zeiten der Schreibmaschine ein 1,5-facher Zeilenabstand vorgeschrieben. Was das genau außerhalb von Schreibmaschinen bedeuten soll, weiß aber keiner.

In Word ist ein 1,5-facher Zeilenabstand das anderthalbfache des einfachen Zeilenabstands. Wie Word diesen berechnet, weiß allerdings auch niemand; das Ergebnis hängt auch von der gewählten Schrift ab.

Die Frage ist also: Weshalb ist in Deinem Fall ein 1,5-facher Zeilenabstand vorgeschrieben? Am besten fragst Du Deine Betreuerin, ob Du den Wert ändern darfst.

Ich empfehle Dir, mal Abstände zwischen 14 und 15 Pt auszuprobieren. Als Absatzabstand würde ich 2/3 des Zeilenabstands verwenden, das wären also bei einem Zeilenabstand von 14,5 Pt dann 9,67 Pt. :)

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Dieter Stockert
In gewöhnlichen Büchern wirst Du so große Zeilenabstände niemals finden. Lediglich für wissenschaftliche Arbeiten wird überall seit den Zeiten der Schreibmaschine ein 1,5-facher Zeilenabstand vorgeschrieben. Was das genau außerhalb von Schreibmaschinen bedeuten soll, weiß aber keiner.

Hat es bei der Schreibmaschine auch andere Abstände gegeben, etwa 1,2-fach? Oder ist das einfach eine Folge der mechanischen Gegebenheiten gewesen?

In Word ist ein 1,5-facher Zeilenabstand das anderthalbfache des einfachen Zeilenabstands. Wie Word diesen berechnet, weiß allerdings auch niemand; das Ergebnis hängt auch von der gewählten Schrift ab.

Fatal ist bei diesen Einstellungen auch, dass nur ein einziges Zeichen in einer anderen Schriftart oder -größe oder ein hoch- bw. tiefgestelltes Zeichen ausreichen kann, um Word zu veranlassen, nur in dieser einen Zeile des Absatzes den Zeilenabstand zu erhöhen. Das sieht natürlich blöd aus, lässt sich aber leicht umgehen, indem man den gewünschten Zeilenabstand als genauen Punktwert eingibt, man muss es nur wissen.

Die Frage ist also: Weshalb ist in Deinem Fall ein 1,5-facher Zeilenabstand vorgeschrieben? Am besten fragst Du Deine Betreuerin, ob Du den Wert ändern darfst.

Meine Erfahrung: Nicht fragen, sonst riskiert man je nach Betreuerin nur eine negative Antwort. Sieht die Betreuerin die fertige, angenehm lesbar gesetzte Arbeit, dann wird sie entweder gar nicht merken, dass Du von den Vorgaben abgewichen bist, oder es spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass sie keine Textwüste vorgesetzt bekommt.

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Act
Ich empfehle Dir, mal Abstände zwischen 14 und 15 Pt auszuprobieren. Als Absatzabstand würde ich 2/3 des Zeilenabstands verwenden, das wären also bei einem Zeilenabstand von 14,5 Pt dann 9,67 Pt. :)

Danke!

Absatz-abstand - heißt dass die Einstellung bei Absatz: 'Nach:'? ('vor:' bleibt eh bei 0?)

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