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CS5 unter Lion

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guest_12

Neuer Mac, Betriebssystem Lion, Daten vom alten Rechner portiert (Benutzer und Programme), alle Updates gemacht (auf 10.7.2), Java installiert.

Photoshop und Illustrator funktionieren, InDesign leider nicht, bricht circa 2–3 Sekunden nach Startvorgang ab, ohne Fehlermeldung. Nach einer langen Minute kommt der übliche Unsinn Fehlermeldung an Adobe senden, da kann man auch die Fehlermeldung einsehen, für mich nur Kauderwelsch, aber es soll ja Menschen geben die damit was anfangen können.

Selbe Symptome bei CS4, CS3 funktioniert, nur das ich die halt nicht mehr benutze.

Jemand eine Idee wo ich bohren muss?

Ich probiere ansonsten als nächstes nochmal drüber zu installieren, gab es da nicht so einen Reparatur-Installer?

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Gast bertel

Das Problem hatte ich mit der CS5.5, da wollte Flash nicht starten. Ich hab Flash dann deinstalliert und erneut installiert, dann ging’s. War kein großer Zeitaufwand …

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Gast bertel

Noch eine Idee … in 90 % der Fälle sind Schriften beteiligt. Also Fontcaches löschen (via FEX oder im safe mode mit Shift booten). Eventuell liegt’s auch an dem Umzug von Suitcase (so denn vorhanden), dann dieses deinstallieren und alle .framework etc. mit Extensis / Suitcase im Namen löschen. Z.B. in Indesign>Plug-Ins>Font-Activation>Extensis …

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guest_12

Vielen dank, das Cleaner Tool kannte ich gar nicht, das probiere ich mal zuerst aus.

Ansonsten werde ich das auch so probieren bertel, weghauen und nochmal sauber neu installieren.

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Sebastian Nagel

Vorsichtige Entwarnung: So richtig problematisch bei einem Systemupdate sind eigentlich nur die Adobe-Programme ...

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guest_12

Grummel grummel, ich habe gestern abend noch festgestellt das mein Office-Paket (2004) da auch nicht mehr läuft, naja, 230,– Euro müssen es dann wohl noch sein, ich hoffe das war es dann jetzt aber. :bandit:

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Gast bertel
Grummel grummel, ich habe gestern abend noch festgestellt das mein Office-Paket (2004) da auch nicht mehr läuft, naja, 230,– Euro müssen es dann wohl noch sein, ich hoffe das war es dann jetzt aber. :bandit:

Wenn du Outlook nicht brauchst (wer braucht das schon? ;-)) tut es auch Office für Mac 2011 Home & Student, da sind .doc, .ppt und .xls enthalten. Kostet 90 €. Oder du nimmst das Family Pack, das sind dann 3 Lizenzen, kostet 109 €. (Damit darf man halt theoretisch nicht kommerziell arbeiten :lol:)

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guest_12

Naja, um ehrlich zu sein bevorzuge ich Outlook gegenüber Mail. Mail ist in meinen Augen eine ganz furchtbare Fehlkonstruktion. Passt schon mit Office, ich benutze sie ja, gezwungenermaßen, ziemlich häufig, von daher ...

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Pachulke

Da muß ich Dir rechtgeben. Mein erstes Mailprogramm war Outlook, das ist damals™, wenn ich mich recht entsinne, mit dem Mac-Betriebssystem 8 oder 9 ausgeliefert worden. Nach dem Wechsel zu System X und Mail bzw. Thunderbird war ich höchst erstaunt, wie dämlich man Mailprogramme basteln kann. Wenn es Outlook für Mac einzeln zu kaufen gäbe, wäre ich sofort dabei.

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Dieter Stockert
Outlook, das ist damals™, wenn ich mich recht entsinne, mit dem Mac-Betriebssystem 8 oder 9 ausgeliefert worden.

War das nicht Outlook Express? (Das bei einer bestimmten Dateigröße ohne Vorwarnung dichtgemacht hat und man kam nicht mehr an seine Mails.)

Aber was stört Euch denn an Mail?

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Gast bertel
… Aber was stört Euch denn an Mail?

Am meisten, dass ich keine Kontrolle darüber hab, wann eine E-Mail als gelesen markiert ist. Am zweimeisten, dass ich keine Kontrolle habe, wie Dateien verschickt werden. Am drittmeisten, dass angehängte Illustrator-files als png beim Empfänger ankommen. Und so weiter und so fort.

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Joshua K.

Opera enthält übrigens auch ein gutes Netzpostprogramm, das ich schon seit vielen Jahren zufrieden benutze.

Aber am besten ist immernoch das Mail-System von BeOS: da sind Netzbriefe normale Dateien, die dank dem datenbankähnlichen Dateisystem einfach wie alle anderen Dateien verwaltet werden können.

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