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CADtp

Beim Stöbern im Dorfarchiv ist mir dieses Schmuckstück aufgefallen:

6264 CONFIG

Die Schrift ist die Behrens-Schrift von 1901, wie hier bestätigt.

Ich habe zwei miserable Digitalisierungen als »Behrens-Schrift« und »Behrensschrift« gefunden. Es soll aber laut einer Klingspor-Chronik eine Digitalisierung mit dem Namen »Sprecher Gothic« von Intecsas geben, die auch in dem PDF verwendet wird (und deshalb vielleicht besser digitalisiert ist).

Leider ist weder zu Intecsas noch zu dieser Schrift etwas Aussagekräftiges zu finden.

Weiß jemand von Euch, ob und wo diese Schrift noch erhältlich ist oder ob es eine andere gute Digitalisierung der Behrens-Schrift gibt?

Danke und einen schönen Abend

Jo

post-15627-1355408054,5947_thumb.jpg

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Pachulke

Das weiß ich zwar nicht, falls Du aber fündig wirst und dann zur Behrens auch die Behrens-Schmucklinien verwenden möchtest, kannst Du Dich bei mir melden. Die habe ich mal vectorisiert (bzw. von Praktikanten vectorisieren lassen).

BehrensLinien.jpg

edit: Bild ergänzt

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CADtp

Naja, Schmucklinien eher nicht, die Intention war mehr, der Ansichtskarte aus den 1920ern ein aktuelles Pendant mit gleicher Erscheinung gegenüberzustellen. Da mir die Behrensschrift gefällt, will ich sie beibehalten (auch für andere Kleinigkeiten).

Aber trotzdem Danke für das Angebot, ist gespeichert.

Sind die Praktikanten denn dafür (be)entlohnt worden?

Jo

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CADtp

Finnisch?

Leider nicht. Und die Seite ist recht sparsam mit Informationen. Keine Glyphentabelle, keine Vorschau mit Texteingabe ...

24,50 Schneeflocken oder Rentiere? In Euronen wäre es ja sehr günstig, aber dann ohne Umlaute und ß? Mal sehen.

Jo

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Gast bertel
@Pomeranz :cheer: Da ist sie ja. …
… Ich habe zwei miserable Digitalisierungen als »Behrens-Schrift« und »Behrensschrift« gefunden. …

Ich dachte, die hättest du als miserabel aussortiert?

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Thomas Kunz
ohne Umlaute und ß

Solltest du dich damit auf ingoFonts beziehen:

Die meisten der dort zum freien Download angebotenen Schriften enthalten nur den reduzierten Zeichensatz. Das heißt, der Font besteht nur aus den Versalien und Gemeinen von A bis Z beziehungsweise a bis z.

Wird jedoch eine Schriftlizenz gekauft, gibt es den kompletten Zeichensatz einschließlich Ziffern, Umlauten, den Satzzeichen, Akzenten und allen Ligaturen.

So hast du die Möglichkeit die Schrift für lau probezufahren und dir von der Güte der Digitalisierung ein Bild zu machen. Wenn dich das dann überzeugt, steht einem Kauf nichts mehr im Wege – das nötige Kleingeld vorausgesetzt.

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CADtp

Ich hatte nur die freie Variante der Behrens Schrift gefunden. Bei näherem Hinsehen gibt’s da auch noch Ecken und Kanten. Links die Behrens Schrift, rechts die Behrensschrift (gruselig).

6265 CONFIG

post-15627-1355408054,6632_thumb.jpg

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Thomas Kunz

CADtp, nenn doch bitte mal Ross und Reiter der von dir gezeigten Schriften, damit wir genau wissen, von welchen freien Schriften du sprichst. Am besten wäre natürlich ein Link.

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Thomas Kunz
Nein, das galt der finnischen Seite.

Da bin ich gar nicht erst ein-/durchgestiegen, da ich die Schrift von ingoFonts für gut digitalisiert halte.

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Thomas Kunz
Behrens-Schmucklinien […] Die habe ich mal vectorisiert (bzw. von Praktikanten vectorisieren lassen).

Pachulke, in welchem Format liegen die Vektor-Dateien denn vor? (Ach, ich bin heute so neugierig.)

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CADtp

Schau dir die Illustrator-Pfade an. Der linke Stamm vom e ist unsauber, ebenso wie der rechte Pfad in der Oberlänge des ß. Stört dich das nicht?

Ihr seid zu schnell.

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Pachulke
Pachulke, in welchem Format liegen die Vektor-Dateien denn vor? (Ach, ich bin heute so neugierig.)

FreeHand. Was sonst? ;-) Kann man aber eine .pdf draus machen, die dann Illustrator-Nutzer konvertieren können müßten.

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Kathrinvdm

Freehand-Dateien lassen sich aber auch einfach so in Illustrator öffnen. Nur Verläufe sind problematisch, die zerlegt es in Illustrator.

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