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Adobe stellt CS ein – nur noch Cloud-Abo

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Kathrinvdm

Ich habe ja auch nicht versprochen, dass die Liste Alternativvorschläge für alle CS-Programme parat hat.  ;-) Aber die ähnlichste Alternative für InDesign ist wohl Quark.  :-)

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Phoibos

Ad hoc fällt mir für Indesign folgendes ein:

 

- Diverse Tex-Varianten

- Quark

- Scribus

- Serif Page

- MS Publisher

- Viva Designer

- Corel Page

- Ragtime

- Mellel

- Classical Text Editor

 

 

Edtih hat den merkwürdigen Zwitter CTE hinzugefügt

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TobiW

Na aber mit CTE will doch keiner freiwillig arbeiten … zumindest mein Freund flucht mehr darüber, als dass es ihm Arbeit abnimmt, besonders wo er um die Vorzüge von LaTeX weiß ;-)

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Phoibos

CTE bot zumindest Features an, die bis dato einzigartig sind (waren?) wie mehrere Indices, mehrere unabhängige Zeilenzählungen, wirklich vorbildliche Sprachenunterstützung, voneinander unabhängige Fußnotenzählungen, ... für wissenschaftliche Textausgaben ist mir bisher nichts vergleichbares untergekommen. In Indesign könnte ich zwar einiges verwirklichen, müsste aber unendlich viel Handarbeit aufwenden. Und bei Tex hab ich mich im Paketedschungel verlaufen :)

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TobiW

Ist in TeX alles* relativ „simpel“ umsetzbar, und es reichen zwei Pakete, nämlich eledmac und eledpar. Mein Freund schreibt gerade an einer Edition, die wir mit TeX setzen … aber das führt hier zu weit vom Thema weg, wenn du da mehr Infos brauchst, schreib ne PN ;-)

 

 

____

* Was du mit unabhängigen Zeilennummern meinst weiß ich nicht  :-?

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Norbert P

Den dort geäußerten Gedanken, dass Adobe langsam die Ideen für Updates ausgehen und man sich darum ein dauerhaftes Bezahlmodell einrichtet, das auch dann greift, wenn keine nützlichen Aktiualisierungen kommen, kann ich nachvollziehen. Im Gegensatz zum inhaltsleeren Marketing-Blabla.

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Ralf Herrmann

Den dort geäußerten Gedanken, dass Adobe langsam die Ideen für Updates ausgehen und man sich darum ein dauerhaftes Bezahlmodell einrichtet, das auch dann greift, wenn keine nützlichen Aktiualisierungen kommen, kann ich nachvollziehen.

 

Den Entwicklungsschritt zu Abo-basierten Diensten gibt es doch überall. Von Virenscannern bis hin zu den typischen Cloud-Diensten wie Dropbox, Evernote und den hunderten Browser-basierten Software-Lösungen für jedes Spezielgebiet. Bei keinem dieser Dienste, die das schon lange so machen, kann ich erkennen, dass »Ideenlosigkeit« ein Grund oder eine Folge wären. 

Auch ein Webdienst muss Kunden halten, neue dazugewinnen und die Konkurrenz im Auge behalten. Da ergibt sich durch die Umstellung auf ein Abo meiner Meinung nach keine prinzipielle Änderung. 

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Norbert P

Äpfel und Birnen ... das eine sind Dienste, die per se browser/web-basiert sind und das andere ist klassische Boxsoftware auf der anderen.

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Ralf Herrmann

Das ist der Punkt! Die Adobe-Produkte sind eben keine Boxsoftware mehr. Nicht nur im wörtlichen Sinne, sondern auch dem »Wesen« nach. Sie entwickeln sich wie fast alle anderen Produkte dieser früheren Kategorie hin zu integrierten Diensten bei der Arbeitsdaten, Einstellungen, Zusatzdienste usw. über die entsprechende Webinfrastruktur verwaltet werden. Darin liegen viele mögliche Mehrwerte. Zukünftig kannst du an jedem beliebigen PC oder Mac deine Software-Umgebung mit deinen Voreinstellungen und Arbeitsumgebungen öffnen, dort beliebige Programme und Programmversionen runterladen, auf tausenden Schriften mit einem Klick und ohne Extrabezahlung zugreifen usw. Kurzum: Es wird ein Webdienst. Diese Entwicklung macht prinzipiell Sinn und die genannten Mehrwerte waren bislang ziemlich undenkbar im klassischen Vertriebsmodell von Boxsoftware. 

 

Ob die genannten Vorteile für jeden einzelnen Sinn machen, steht freilich auf einem anderen Blatt. Aber selbst wenn man diese Dinge nicht braucht, finde ich es zu einseitig, diese Entwicklung, die sich bei allen vergleichbaren Produkten vollzieht oder vollziehen wird, nur so einseitig im Sinne der bösen monopolistischen Gewinnmaximierung zu deuten. Das wird dem Angebot meiner Meinung nach nicht nicht gerecht. 

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Gast Schnitzel

Ob die genannten Vorteile für jeden einzelnen Sinn machen, steht freilich auf einem anderen Blatt.

 

 

 

 

Deswegen fänd’ ich es ja schön, wenn man die Wahlmöglichkeit weiterhin hätte. Dennoch möchte ich auch nicht in dieses Gejammer (es gibt sogar schon eine Petition) einstimmen, da ich die Ausgaben weiterhin für Profis für kalkulierbar halte. Für Heimanwender, seien wir mal ehrlich, ist die Software nicht gemacht und PS-Elements wird beim Kauf einer digitalen Knipse wohl weiterhin irgendwie dabei sein  8-)

Im Endeffekt ist das die Zukunft – wer an Altem festhält wird sie trotzdem nicht verhindern können. Also sollte man lieber gucken, wie man sie in seinem Sinne positiv gestalten kann.

 

Etwas aus dem Zusammenhang gerissen, aber doch irgendwie passend:

 

Wer will, dass die Welt bleibt wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.

(Erich Fried)

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Kathrinvdm

Deswegen habe ich ja auch gefragt, worin die Vorteile der Neuerung für uns liegen.  :-)

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Gast Schnitzel

Das war jetzt gar nicht auf dich oder jemand bestimmtes in diesem Thread gemünzt, aber im Augenblick läuft ja auf allen Kanälen diese Nörgelei, Aufrufe zu Petitionen/Embargos, etc. Da ist doch Ralfs Statement erfrischend konstruktiv ...

 

p. s.: Was ist eigentlich mit Apple, sind die auf einmal nicht mehr überteuert und böse?

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TobiW

Ich tendiere auch immer mehr in die Richtung die CS5.5 zu behalten und halt irgendwann mal umzusteigen, diese Sache mit den vielen Schriften ist natürlich schon reizvoll. Besonders für Leute wie mich, die immer in so kleinen Budgets arbeiten müssen, dass nur Standardfonts drin sind … ich schlafe noch ein paar Nächte drüber, aber mein Gemüt beruhigt sich langsam und ich halte nach Vorteilen Ausschau, gleichzeitig aber auch nach Alternativen …

 

PS: Die sind immer noch böse, aber noch kann man die Software bei denen Kaufen und muss nix abonnieren und die Cloud ist sogar „gratis“ …

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Kathrinvdm

 

Das war jetzt gar nicht auf dich oder jemand bestimmtes in diesem Thread gemünzt, …

Hatte ich auch nicht so aufgefasst.  :gimmifive:

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TobiW

Während alle sich fröhlich mehr oder weniger über das neue Abo aufragen verfasst Mac.Appstorm einen Artikel über die Schokoladenseiten von Adobe …

 

The Best Free Apps From Adobe

Adobe used to be best known as the company that sells a $700 dollar photo editor that’s all but ubiquitous in the design world. Now, it wants to be known as the company you pay $50/month to, for its whole suite of apps. Adobe’s rethinking their entire business in terms of a one-size-fits-all Creative Cloud subscriptions, which is either great news for you price-wise (if you upgrade every time and own one of the pricer Creative Suites), or terrible news (if you only own an individual Adobe app or don’t purchase upgrades that often).

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gutenberger

Zukünftig kannst du an jedem beliebigen PC oder Mac deine Software-Umgebung mit deinen Voreinstellungen und Arbeitsumgebungen öffnen, dort beliebige Programme und Programmversionen runterladen,

Und wozu soll das gut sein? Welcher Grafiker, Fotograf, Typograph turnt denn so vehement durch die Welt, dass er dauernd auf anderen Rechnern (von Freunden, Bekannten, Kunden ... oder welche Rechner sind gemeint?) "arbeitet" und dann Datenschrott und Programme hinterlässt, die dem Eigentümer des Rechners außer Wegschmeißarbeit gar nichts bringen. Die ganz aktiv Reisenden in unserer Branche haben in aller Regel einen eigenen Laptop, ansonsten sind wir nun mal überwiegend als Stubenhocker tätig ... und im Urlaub irgendwo auf der Welt brauch ich den ganzen Arbeitskram sowieso nicht ... Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann eine unerwartete Notwendigkeit verspürt zu haben, meine Programme in fremder Umgebung zur Hand haben zu müssen, um zu arbeiten. Wenn diese Notwendigkeit zu erwarten ist, nehm ich den Laptop mit ...

Arbeitsergebnisse, Diskussionsgrundlagen oder andere Daten vorzeigen kann man ja sowieso über diverse Kanäle - dazu brauchst du aber nicht die Cloud-CS ...

Was die "Beliebigkeit" der Programme in der Cloud betrifft bin ich auch sehr skeptisch. Zumindest die nächsten Jahre und angesichts der blödsinnigen Hindernisse in der Abwärtskompatibiltät zumindest bei Indesign wird nicht jeder begeistert sein, wenn du ihm schnell mal Dokumente in der neuesten Cloud-CS aufmachst und sicherst - der Kunde, Kollege, Freund oder wer auch immer aber eigentlich keinen Bock auf diese Mietüberwachung hat und eigentlich mit CS4 oder 5 oder 6 noch ganz gut ein paar Jahre klarkommen will. In der Cloud wird ja vermutlich nicht auch die CS4 bis 6 runterladbar sein ... Adobe hat doch gar kein Interesse dran.

Ich sehe das Ganze auch vor allem als Profitoptimierung eines Quasimonopolisten: zahlen müssen alle, die es benutzen wollen oder müssen; kontrollieren kann man es sehr viel besser und irgendwelchen Druck ein Update oder sonstige Verbesserungen zu bringen hat man von Adobeseite gar nicht mehr, solange die Programme noch auf den gängigen Betriebssystemen laufen ... und es kommt laufend Geld rein! Adobes Geldeingangskontrollabteilung wird sicher wachsen, bei der Produktentwicklungsabteilung ist das nicht sooo notwendig ...

Irgendwann in naher Zukunft hat der Nutzer außer einer dann natürlich teureren Flatrate auch noch Monatsmieten für Betriebssystem, Adobeprogramme, Officeprogramme, sonstige Programme, die Nutzung von itunes, ebooks, fontsflatrats, skype, facebook, youtube, das ansehen von webseiten diverser informationsmedien und was weiss ich nicht noch alles abzudrücken - Adobe ist nur der Vorreiter.

Wer das nicht bezahlen kann (oder will) bleibt eben draußen. Die Anmeldedaten und alle gewonnenen Informationen über den dann noch besser bekannten Kunden werden noch effizienter ausgenutzt und wenn der Kunde dann irgendwann mal ganz ausgelutscht ist und diesen Scheiss vorwiegend amerikanischer Konzerne nicht länger mitmachen will, dann bleibt er entweder auf einem Haufen Datenmüll sitzen oder ist seine Daten, Archive, Fotos, Dokumente, Musik, Filme, Schriften gänzlich los ... falls er nicht rechtzeitig vorgebeugt hat.

Dann begreift der Kunde vielleicht auch endlich wirklich, was der Unterschied von "lizensieren" zu "besitzen" tatsächlich bedeutet.

Vielleicht gibts dann in dieser schönen neuen Welt noch Papierbücher ...

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Gast Schnitzel

... Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann eine unerwartete Notwendigkeit verspürt zu haben, ...

 

Nur weil das für dich nicht in Frage kommt, heißt es ja nicht, dass bei niemand anders vorkommen kann ...

 

Dann begreift der Kunde vielleicht auch endlich wirklich, was der Unterschied von "lizensieren" zu "besitzen" tatsächlich bedeutet.

 

 

Daran ändert sich nichts. Bis jetzt hat man auch ›nur‹ lizensiert – vier DVDs, die man mit dem Erwerb besitzt, haben ja keinen Wert von mehreren tausend Euro.

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pürsti

Es ist einfach das Ergebnis eines Systems des Wirtschaftens, das diejenigen, die sich jetzt darüber beschweren auch recht aktiv mitgestaltet und davon auch oft genug profitiert haben. Nur weil man gedanklich womöglich überfordert ist sich an sich ändernde Arbeitswelten gewöhnen zu müssen, müssen diese nicht schlecht oder böse sein. Die nächste generation steht parat und wrid sich wundern über die glitzernden Scheiben und all dem geprintetem Brimborium der da dereinst zu Showzwecken noch mitgeliefert und in überdimensinierten cases und Schachteln aufgemotzt mit gelben Autos ausgeliefert wurde.

Selber könnt ich mir eine ganz andere Art des wirtschaftens vorstellen, jetzt aber müssen wir aber mit dem klar kommen, was uns diejenigen anbieten, die wir in machtpositionen gehievt haben, daß sie zumindest jenen diktieren können, wie sie zu arbeiten hätten, die am Markt denn bestehen wollen, den sie so verehren. So wird es eben auch hier wie bei mancher Veränderung Sieger und Verlierer geben. So wie ich als einer, der noch zu Vor-DTP_zeiten studiert hat eben auch manchen verlieren gesehen hab, der seinerzeit gepoltert hat über “seelenloses rumgestalten“ am Computer und sich auf die sich damals noch dramatischer sich wandelnden Bedingúngen nicht mehr hat einstellen wollen/können.

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Phoibos

Nachdem schon einmal eine Cloud grandios gescheitert ist (genauer: sich nicht in der Breite wie gedacht durchsetzen konnte), würde ich die Zukunft gar nicht so schwarz sehen. Das Pendel wird auch wieder zurückschwingen :)

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gutenberger

 

Nur weil das für dich nicht in Frage kommt, heißt es ja nicht, dass bei niemand anders vorkommen kann ...

 

Das ist wohl wahr. Würde deshalb gern meinen Horizont erweitern: Gib doch bitte ein Beispiel aus der täglichen Praxis eines professionellen Grafikers, wo dieser mal schnell an fremden Rechnern mit eigenen Programmen arbeiten muss (und darf) ...

 

Daran ändert sich nichts.

 

Doch. Meine momentane CS-Version kann mir keiner mehr nehmen. Sie wird vielleicht nicht mehr weiterentwickelt und ist vielleicht irgendwann nicht mehr zeitgemäß und kompatibel mit Betriebssystem und anderen Programmen, aber ich werde immer auf Rechnern mit diesem Mindeststandard die mit diesem Programm erstellte Daten bearbeiten können, auch offline (und auch bei Zerstörung des Rechners dieses Programm auf einem anderen gleichwertigen oder besseren Rechner installieren können).

Wenn ich dagegen eines Tages die Cloudmiete nicht mehr bezahlen kann oder will, stehe ich völlig im Regen.

Was soll denn Adobe daran hindern statt 60 Euro auch mal 600 zu verlangen, im Bewußtsein, daß es kaum Alternativen gibt?

Wohnungen werden ja auch immer teurer ...

Bei einmalig abgegoltener Lizenzgebühr geht soetwas nicht. 

Es gab bereits diesen Fall bei Amazon, wo einer Norwegerin ihre komplette E-Book-Bibliothek gesperrt wurde, weil Amazon fälschlicherweise der Meinung war, die Dame hätte gegen Lizenzbestimmungen verstoßen. Das kann man ja noch verkraften.

Wenn Adobe aber nun plötzlich - aus welchen echten oder falschen Gründen auch immer - der Meinung ist, du hast deine Miete nicht bezahlt oder sonstirgendetwas Böses getan und nimmt Dir Dein Werkzeug, womit Du Dein Brot verdienst ... das hat schon eine andere Qualität. Was dann?

Vielleicht entwickelt ja auch Adobe bald Vorstellungen, was Du mit diesen Programmen machen darfst oder auch nicht - ähnlich wie ja Apple dauernd die Geschäftsgrundlage bei iTunes verändert. Und vielleicht ist dann irgendwann in den Geschäftsbedingungen plötzlich festgeschrieben, daß Du keine pornografischen, politischen, religiösen oder was auch immer Erzeugnisse damit herstellen darfst ... und Adobe bestimmt, was erlaubt oder nicht erlaubt ist. So furchtbar utopisch ist das nicht.

Die Cloud ist die Katze (?) im Sack ... keiner weiß wirklich was drinsteckt und vor allem: was drinstecken wird. Jetzt werden erstmal laut die Bonbons angepriesen, bei denen es aber mit Sicherheit nicht bleiben wird. 

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gutenberger

Was ich noch vergessen habe: Es gibt noch einen grundsätzlichen Unterschied zwischen CS6 auf DVD und Cloud-CS. Bei CS6 weiß ich beim "Einkaufen" bzw. Lizensieren, was die Programme können und meinetwegen auch, was sie nicht können.

In der Cloud hat man vermutlich immer (so hab ich das zumindest verstanden) nur die neueste Version am Start ... langjährige Computernutzer wissen, daß das nicht immer nur gut ist. Wenn mir eine Neuerung nicht gefällt oder diese womöglich nicht richtig funktioniert oder mit anderen Programmen auf meinem Rechner Probleme macht ... das gab es alles schon. Ich hab nirgendwo was von Downgradmöglichkeiten in der Cloud gelesen. Wenns ganz blöd läuft: wird man Betatester, der dafür auch noch Geld bezahlt ...

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Ralf Herrmann

So furchtbar utopisch ist das nicht.

 

Ich finde schon. Hast du auch dein Geld in der Matratze, wo es »sicher« vor der Willkür der Banken und den Gefahren der digitalen Welt ist?

Diese »Sicherheit« bei Software in Form eines klassischen Boxproduktes zu sehen, ist genau das Gleiche. 

 

 

 

 

In der Cloud hat man vermutlich immer (so hab ich das zumindest verstanden) nur die neueste Version am Start ...

 

Das hast du falsch verstanden. 

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gutenberger

Ich finde schon. Hast du auch dein Geld in der Matratze, wo es »sicher« vor der Willkür der Banken und den Gefahren der digitalen Welt ist?

Diese »Sicherheit« bei Software in Form eines klassischen Boxproduktes zu sehen, ist genau das Gleiche.

 

Mal abgesehen davon, daß ich Geld weder in der Matratze noch auf der Bank habe und mir die Gefahren der digitalen Welt für mein Geld sowieso wenig bis gar nicht bewußt sind - würdest Du vielleicht bitte erklären, was Du damit sagen willst?

 

Das hast du falsch verstanden.

 

Dann erklär es doch - bitte!

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