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Diskussion zum HKS- und Pantone-Farbsystem

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CLMNZ

Gegen Pantone zu »wettern« verstünde ich recht gut, auch wenn hier eigentlich niemand wettert: http://www.cleverprinting.de/NL_Sept_2013_2.html

 

das ist eine Sache – in der letzten Diskussion wollte mir niemand das System erklären

 

 

hier sag ich:

HKS ist beständig, Fächer altern so gut wie nicht und sind relativ günstig und mit minimalem Aufwand (und einer guten, vorzeigbaren Arbeit) sogar gratis

 

http://hks-farben.de/designszene.html

 

das System bleibt noch dazu seiner Basis treu ...

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Microboy

Wirb doch einfach für HKS und lass Pantone aus dem Spiel. Ich freue mich immer wenn ein neuer HKS-Flyer in der Post liegt - das bringt viel mehr als die Nachteile von Pantone aufzuzählen mit denen zumindest ich keine Probleme habe!

 

:rockon:

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CLMNZ

meine erste Antwort hier war, dass HKS keine 88 sondern 3520 Farbtöne hat – daraufhin kamen Kommentare die wieder Dinge verbreitet haben, die nicht stimmen. Unter anderem von dir, nämlich dass Pantone Rezepte besitzt, was nicht stimmt, da sind lediglich im Fächer Mischungsverhältnisse angegeben, was lange keine Rezepte sind. Dazu hab ich Stellung bezogen, in deinem Fall sogar ohne HKS als Vergleich heranzuziehen.

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Kathrinvdm

Was ist denn der Unterschied zwischen Rezept und der Angabe des Mischungsverhältnisses? Steht im Rezept zusätzlich zu den Zutaten und den Mengenangaben noch drin: »auf mittlerer Schiene goldbraun backen lassen; Garprobe mit Holzstäbchen machen«? 

 

Spaß beiseite und ernsthaft gefragt: Worin ist das Rezept der reinen Angabe des Mischungsverhältnisses überlegen?

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CLMNZ

Rezepte sind die Zusammensetzungen der Pigmente für den jeweiligen Basisfarbton.

 

Da kommt es regelmäßig vor, dass mal eine Produktionsstätte dicht macht bzw. ein Rohstoff ausgeht und vom Weltmarkt verschwindet. Die Farbhersteller müssen sich dann nach einer Alternative umsehen.

 

Das »Backen« kann man mit dem Zufügen von Bindemitteln und Additiven vergleichen – hier greifen die Hersteller auf ihre eigenen Verfahren zurück.

 

Das Mischungsverhältnis ist dann lediglich die Angabe, wie die Basistöne gemischt werden müssen – das kann z. B. in der Druckerei geschehen, wenn der Farbtopf nicht direkt beim Farbproduzenten besorgt wird. Oft werden die Basisfarbtöne in den Druckereien auf Lager gehalten.

Bei HKS und Pantone stehen die Mischungsverhältnisse im Fächer – die Rezepte werden dagegen geheim gehalten.

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Gast bertel

… Bei HKS und Pantone stehen die Mischungsverhältnisse im Fächer – die Rezepte werden dagegen geheim gehalten.

 

Das empfinde jetzt sogar ich als Korinthenkackerei, war doch von Anfang an klar, was gemeint war.

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pürsti

Das empfinde jetzt sogar ich als Korinthenkackerei, war doch von Anfang an klar, was gemeint war.

Schon gelesen daß Kathrin um Aufklärung gebeten hatte?

 

Find ich langsam bewundernswert, mit welcher Hartnäckigkeit der junge Mann ganz sachlich sein Wissen weitergibt und wie cool er die doch teilweise eher bedenklichen Seitenhiebe wegsteckt.

Danke CLMNZ, hab was gelernt von Dir. (… auch über Farben)

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Gast bertel

was gibts denn jetzt schon wieder an meiner Erläuterung auszusetzen ?

 

 

Deine Unterscheidung zwischen "Mischungsverhältnis" und "Rezept", wo doch jeder wusste, was gemeint ist.

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Gast bertel

… Find ich langsam bewundernswert, mit welcher Hartnäckigkeit der junge Mann ganz sachlich sein Wissen weitergibt und wie cool er die doch teilweise eher bedenklichen Seitenhiebe wegsteckt. … 

 

Jetzt musste ich schon ein bisschen lachen …  :hammer:

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pürsti

Ein gelungener Tag: ich hab jemand (zumindest ein bisschen) zum Lachen gebracht.

Dem Diskussionsverlauf folgend bleibt aber nichtsdestotrotz zu konstatieren, daß der Lernprozeß bei Dir noch nicht vergleichbar weit fortgeschritten ist.

(… auch nicht was Farben anbelangt)

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ThierryM

Deine Unterscheidung zwischen "Mischungsverhältnis" und "Rezept", wo doch jeder wusste, was gemeint ist.

 

ich wusste es nicht und kathrin hat sogar explizit danach gefragt. man kann also nicht behaupten, dass clmnz informationen gepostet hat, um die keiner gebeten hat.

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CLMNZ

Es gibtPantone verkauft nur ein Farbsystem, keine Farben.

 

um mein Korinthenkackerdasein zu bekräftigen: HKS verkauft auch keine Farben, nur Lizenzen, Software und Farbfächer. Bei Pantone gibts noch Tassen, Blumenvasen usw. :)

 

und ich behaupte mal, das nur 10% der Grafik-Design-Studenten das wissen.

 

es ist schönes Wetter, leider liegt kein Schnee – ich geh jetzt nen Runde Radfahren statt abends zum Langlaufen zu fahren :P

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Microboy

Rezepte sind die Zusammensetzungen der Pigmente für den jeweiligen Basisfarbton.

 

Da kommt es regelmäßig vor, dass mal eine Produktionsstätte dicht macht bzw. ein Rohstoff ausgeht und vom Weltmarkt verschwindet. Die Farbhersteller müssen sich dann nach einer Alternative umsehen.

 

Das »Backen« kann man mit dem Zufügen von Bindemitteln und Additiven vergleichen – hier greifen die Hersteller auf ihre eigenen Verfahren zurück.

 

Ich denke die Farbenhersteller sind in der Lage die Basisfarben korrekt zu "Backen". Die Schwankungen die dabei entstehen sind wahrscheinlich kleiner als die Schwankungen die durch Papier, Veredelung oder Druckprozess verursacht werden. Wenn HKS auch keine Farben verkauft sondern nur Lizenzen gibt es dort theoretisch die gleichen Probleme wie bei Pantone. Weshalb also die Diskussion um Rezepte?

 

Ich habe hier Geschäftsbericht aus über 10 Jahren liegen - alle mit einer Pantone-Metallicfarbe bedruckt (teilweise sogar von unterschiedlichen Druckereien) und es ist quasi kein Unterschied auszumachen. Trotz aller zusätzlichen Einflüsse wie Papierqualität, Lagerung und und und ...

 

Papier als Naturprodukt unterliegt wie der komplette Druckprozess gewissen Schwankungen. Das sollte man wissen und auch die Kunden darauf vorbereiten. In einer schlechten Druckerei wird man auch mit HKS-Farben keine verbindlichen Farben bekommen. Damit muss man leben. Fahrradfahren hilft dabei!

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Gast bertel

Beide Systeme schenken sich nicht viel – im Grunde haben sie eher zu viele Farben bzw. Abstufungen. […] Ich behaupte mal, dass das Spektrum jeweils bei Pantone und HKS ziemlich gut abgedeckt ist.

 

Vielleicht solltest du dir deine Worte zu Herzen nehmen. Es gibt hier kein "besser" und "schlechter".

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CLMNZ

was hab ich von besser und schlechter geschrieben ?

 

ich habe Vor- und Nachteile erläutert und Begriffe erklärt. Der Einstieg in das erneute Aufflammen der Diskussion war ein Beitrag auf Freitag.de von einem Autor der offensichtlich nicht auf dem Stand der Dinge war – ich hab das lediglich kommentiert und bin daraufhin wieder mit Halbwissen bzw. Fehlwissen konfrontiert worden.

 

@bertel: Kannst ja gerne mal nen Abstecher zu Huber-Farben machen und dich beraten lassen (S2 Richtung Erding – Haltestelle Feldkirchen) im Sommer lässt sich das auch mit nem Badeausflug zum Fidschi verbinden. Im Winter kannste da Eisstockschießen, wenns gefroren ist. Ein Billig-Kuchenausflug zum XXXLutz ist auch kein großer Abstecher.

 

 

HKS muss das im Falle eines Rohstoffmangels auch tun. Die Schwankungen die dabei entstehen sind wahrscheinlich kleiner als die Schwankungen die durch Papier, Veredelung oder Druckprozess verursacht werden.

 

 

Wenn HKS auch keine Farben verkauft sondern nur Lizenzen gibt es dort theoretisch die gleichen Probleme wie bei Pantone. Weshalb also die Diskussion um Rezepte?

 

HKS (bzw. die Farbhersteller, die zum Verein gehören) kümmert sich um einen Ersatzrohstoff bzw. ein Ersatzpigment und passt so die Rezeptur der Farbe darauf an. Als Lizenznehmer von HKS bekommt man das Rezept zur Verfügung gestellt.

Pantone überlässt das den jeweiligen, unter Lizenz produzierenden Farbherstellern. Der Farbhersteller sendet eine Farbprobe an Pantone und lässt sich die Farbe freigeben.

 

Ist das so schwierig zu verstehen ?

 

 

 

Ich habe hier Geschäftsbericht aus über 10 Jahren liegen - alle mit einer Pantone-Metallicfarbe bedruckt (teilweise sogar von unterschiedlichen Druckereien) und es ist quasi kein Unterschied auszumachen.

 

die Farben, ob HKS oder Pantone stammen oft aus den gleichen Farbwerken bzw. von den gleichen Herstellern ...

wenn jetzt die Drucksachen mit sämtlichen Pantonefächern noch farblich übereinstimmen, dann freu ich mich. Es ist ja nicht so, dass ich derjenige bin, der der Meinung ist, dass es farbspezifisch keine Probleme zwischen Druckerei, Gestalter und Kunden gibt. Es gibt nur immer wieder die Leute, die behaupten, niemals irgendwelche Probleme gehabt zu haben – leider höre ich gegenteilig sehr häufig von Unstimmigkeiten und die Farbhersteller werden auch laufend mit solchen Dingen konfrontiert.

 

 

In einer schlechten Druckerei wird man auch mit HKS-Farben keine verbindlichen Farben bekommen.

 

ja – hab nie was anderes behauptet

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Gast bertel

… ich hab das lediglich kommentiert und bin daraufhin wieder mit Halbwissen bzw. Fehlwissen konfrontiert worden.

 

Ach Clemens, dein Ton und deine mit Löffeln gefressene Weisheit machen deine Werbeveranstaltung hier für mich überflüssig, ich bin raus aus dieser Diskussion.

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CLMNZ

ich hab dir kein Fehl- oder Halbwissen vorgeworfen, nur du hast meine Beiträge immer als Anlass gesehen, mich irgendwie anzupöbeln … Werbeveranstaltung … jetzt lach ich mal ne Runde.

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was hab ich von besser und schlechter geschrieben ?

 

Du hast mehrfach – auch jetzt wieder – geschrieben, dass die Leute von Pantone-(Fächern) »verarscht« werden. Du tust außerdem immer so, als ob die Designer vom Druck keine Ahnung haben und sich dann ja nur von Pantone-Werbe-Geschenken ködern lassen und dies vielleicht sogar ein wesentlicher Grund für Pantones Verbreitung sein könnte. Und ja, du hast auch klar geschrieben, dass HKS das bessere System ist. Als deine »Meinungsbekundung« ist das auch alles in Ordnung, aber diese nicht enden wollende Anti-Pantone-Polemik hier über 8 Seiten nervt, weil sie nicht realistisch ist, wie z.B. die Erfahrungsberichte von Norbert, Microboy etc. zeigen, die in dieser Frage (im Gegensatz zu Dir) ganz unparteiisch und sachlich aus ihrem Arbeitsalltag berichtet haben. Und dabei zeigt sich eben ein ganz anderes Bild als das einseitige, das du malst. 

 

Wir sind hier ein Fachforum und können über solche Fachfragen der Wahl von Farbsystemen ganz normal und sachlich reden. Warum auch nicht? Wir können ja auch diskutieren, welches Fontformat in welchem Falle das beste ist. Machen wir ja auch. 

Wenn du hier so viel Gegenwind und Seitenhiebe bekommst, dann liegt dann an deiner einseitigen Diskussionsweise zu diesem Thema, die ich ja auch schon ganz am Anfang angemahnt hatte (und wegen der ich mich dann auch gar nicht erst weiter auf Diskussionen eingelassen hatte).

 

Dein Wissen über HKS (das du ja unzweifelhaft hast), käme – wie Microboy auch gesagt hatte – hier viel besser an, wenn du wirklich nur die Fakten dazu unparteiisch lieferst. Das wäre automatische indirekte Werbung für HKS. Mit der Polemik über Pantone-Blumenvasen und der unrealistischen Schwarz-Weiß-Denken-Einteilung in das bessere und schlechtere Farbsystem tust du dir und HKS aber leider keinen Gefallen. 

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Martin Z. Schröder

Um das Meinungsspektrum abzurunden: Ich hab aus Clemens' Beiträgen gelernt und bin deshalb dafür dankbar. Ich gehöre zu den Druckern, die mit Pantone vor allem Ärger haben: weil die Abstimmungen zu fein sind, weil die Genauigkeit in den Abstufungen eine Täuschung ist und weil man viele Farben nicht so in der Dose bekommt, wie sie im Fächer stehen. Ich weiß jetzt auch, warum das so ist. Wer bei mir einen Pantone-Ton haben möchte, legt mir einen Schnipsel aus dem Fächer vor, ich mische das dann bei Tageslicht nach, ich bestelle die Farbe auf keinen Fall fertig zubereitet, weil sie mit ziemlicher Sicherheit nicht der im Fächer entspricht.

Polemikfreie Beiträge müßte man doch auf der Welt mit der Lupe suchen, ich schließe mich der oben geäußerten Meinung an, daß CLMNZ sehr geduldig, freundlich und sachlich mehrfach die Unterschiede erklärt hat zwischen den Systemen und Irrtümer berichtigte.

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Kathrinvdm

Danke an alle Beteiligten, auch ich habe wieder ein paar neue Wissensschnipsel aufgeschnappt und freue mich drüber.

 

Ich finde, dass dieses »entweder oder« gar nicht nötig ist. Ideologische Grabenkämpfe bei der Beurteilung von Farben (!) sind doch absurd. Außerdem: Es gibt ja auch noch cmyk. Und überhaupt: Was ist denn das Ziel des Ganzen? Wir wollen gute Arbeit abliefern, die unsere Kunden zufriedenstellt, weiterbringt und im besten Falle glücklich macht. Auf welche Weise? Schietegol! Will sagen: Mit welchen Arbeitsmitteln wir unser Ziel des zufriedenen Kunden erreichen ist egal, so lange wir es fachkundig und mit sachgemäßen, legalen Mitteln tun. Ob das ein Pinsel von Schminke oder eine Eigenmarke von Jerwitz ist, Papier von Römerturm oder Fedrigoni oder eben Farben angemischt nach Pantone oder HKS, egal, alles in Ordnung und erlaubt – die Vielfalt ist doch für uns alle von Vorteil! Je besser wir Bescheid wissen über unsere Arbeitsmaterialien und deren Eigenschaften, desto besser. Wir können es unserem Kunden auch noch gut vermitteln? Perfekt. Kunde glücklich, Gestalter glücklich, Drucker glücklich – alles gut. Danke für die Diskussion!  :-D

 

PS: Und trotz allem: Ich finde meine Pantonefächer immer noch richtig schick und inspirierend. Und die HKS-Fächer liegen ja gleich daneben – und das ganz friedlich.  ;-)

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Gast Schnitzel

Tatsächlich konnte ich aus diesem Thread dank CLMNZ auch viel mitnehmen und dazulernen, nichtsdestotrotz wirken die Beiträge wie einseitige Werbeveranstaltungen.

Dass die Abstufungen bei Pantone sehr fein sind stimmt natürlich, aber warum das ein Problem sein soll verstehe ich nicht. Entweder stimmt der Farbton (mit einer gewissen Toleranz) einigermaßen oder eben nicht. Wenn er nicht stimmt, gucke ich doch nicht den Fächer durch und sage: ›Das ist jetzt aber Farbe xyz, ich habe aber xzy bestellt / in Auftrag gegeben.‹ Mir ist doch egal, ob es die falsche Farbe als Farbton in dem Fächer gibt oder nicht – falsch ist falsch. Wenn der HKS-Farbton nicht hinhaut sage ich auch nicht: ›Ist zwar anders als gewollt, aber dem gewünschten am nächsten ...‹

Wie gesagt, dass es Schwankungen gibt ist mir klar und sollte jedem klar sein, der damit arbeitet ...

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pürsti
wie z.B. die Erfahrungsberichte von … Microboy etc. zeigen, die in dieser Frage (im Gegensatz zu Dir) ganz unparteiisch und sachlich aus ihrem Arbeitsalltag berichtet haben.

 

 

Unparteiisch? Sachlich? In erster Linie halt auch falsch! Und all die wiederholten(!) falschen Aussagen haben CLMNZ dazu bewogen, falsches richtig zu stellen. Mir ist es schlichtweg schnuppe ob HKS oder Pantone. Und gerade deshalb bin ich so froh über die Infos von CLMNZ. Zudem schreibt er nicht nur informativ sondern auch angenehm amüsant. Im Gegensatz zu den Korinthenkackernpoeten und Ständiganderebelehrenmüssern. Tendiert schon gegen unverschämt, wenn die oberste Instanz sich bemüssigt fühlt da einzuschreiten, wo man um Aufklärung bemüht ist, aber sich schweigsam zurückzieht, wo Fäkaliensprache das Argument ersetzt. Soviel zum Thema Sachlichkeit und Unparteilichkeit!

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Gast bertel

… Ich gehöre zu den Druckern, die mit Pantone vor allem Ärger haben: weil die Abstimmungen zu fein sind, weil die Genauigkeit in den Abstufungen eine Täuschung ist und weil man viele Farben nicht so in der Dose bekommt, wie sie im Fächer stehen. …

 

Und jetzt kommt HKS mit 3520 Farbtönen und einem Fächer, der noch nicht mal in diesen Tönen gedruckt ist und man die Farben ebenfalls nicht so in der Dose bekommt, wie sie im Fächer sichtbar sind? Das ist für dich keine Täuschung? Seltsam, dass die identischen Argumente nur bei Pantone negativ ausgelegt werden.

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