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(Teil)verbundene Lateinschrift auf Plakat — #1 (ca. 1932)

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catfonts

In der Entstehungszeit nahezu zu 100% nicht um eine Satzschrift, wahrscheinlich von Edith Riedel oder Olga Zaremba selbst entworfen, während die jeweils andere für den allgemeingrafischen Teil des Plakats verantwortlich war. Trotzden schöne Schrift, das Bild kommt jedenfalls in meine Ideensammlung für Schriftprojekte.

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Gast

In der Entstehungszeit nahezu zu 100% nicht um eine Satzschrift,

Schade, dass wir das Plakat nur auf dem Bildschirm haben. Ich würde zu gerne wissen: Handelt es sich hier eher (noch) um Litho, oder bereits um Offset?

 

wahrscheinlich von Edith Riedel oder Olga Zaremba selbst entworfen, während die jeweils andere für den allgemeingrafischen Teil des Plakats verantwortlich war.

Werde versuchen, die beiden Künstlerinnen etwas auszuforschen.

 

Trotzden schöne Schrift, das Bild kommt jedenfalls in meine Ideensammlung für Schriftprojekte.

 

Das freut mich riesig! :-)

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R::bert

Muss etwas an die Carabelle der Typejockeys aus Österreich denken. Aber ich meine mal eine Digitalisierung gesehen zu haben, welche noch näher dran ist – komme bloß momentan nicht drauf.

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Gast

Die Technik ist in der Auktion zu deinem link mit Farblithografie beschrieben.

http://poster-auctioneer.com/realisierte_preise/view_real_price/Riedel-Zaremba-Steiermark-100553

Stimmt: «Technik: FarbLithographie», steht ja sogar in meinem eigenen Post #1 …

 

Zur Vita von Edith Ranzoni-Riedel:

Offenbar hat sie 1926-1932 die «Graphische» besucht, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Höhere_Graphische_Bundes-Lehr-_und_Versuchsanstalt#Bekannte_Professoren_und_Sch.C3.BCler.

Weiters siehe mwN: http://www.bildindex.de/kue16331111.html

 

Das dort erwähnte Plakat, abermals gemeinsam mit Olga Zaremba, siehe:

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=15844827

http://www.bildarchivaustria.at/Preview/15844827.jpg

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Gast

Wenn auch weniger deutschsprachig anmutend – auch schön:

Du hast recht, durchaus hübsch. Eine Gemeinsamkeit ist, dass zB das «a» nicht vollständig geschlossen ist.

(Ja, und auch ich kann mich erinnern, mal einen Font gesehen zu haben, der noch eine Spur näher dran war, aber bislang leider nicht wiedergefunden.)

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Gast

(Wird schon noch! :-) )

 

Die FF Prater kennst Du ja sicher schon – so als »Condensed-Version« quasi. ;-)

 

110110.png

Im Grunde eine prima Schrift, auch der Name «Prater» klingt sehr nach Wien, bloß meine ich, die «Z» und «z» mit Unterlänge wirken für österreichische Augen wie ein Fremdkörper. Aber dem Tholan würde vermutlich gerade dieses Detail sehr taugen!

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