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Adobe 2020 ist erhältlich.

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Sebastian Nagel

Vor allem bin ich gespannt, ob die Text-Eingabe bei größeren / komplexeren Dokumenten wie zumindest versprochen wieder einigermaßen flüssig möglich ist ...

Mehr als Testläufe wird's aber dieses Jahr nicht geben, wir warten inzwischen liebend gerne auf die ersten zwei Patches.

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Gast bertel

Ich hab das hier auch nur zum  Spielen installiert, die Produktionsumgebung bleibt bei 2019.

 

Der neue Photoshop hat eine etwas nervige Eigenschaft: Wenn man auf ein Serverlaufwerk sichert, das via afp gemounted ist, wird jedesmal ein leerer Ordner namens "Photoshop" angelegt. Bei smb ist das nicht der Fall. 

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Microboy
vor 2 Stunden schrieb bertel:

Der neue Photoshop hat eine etwas nervige Eigenschaft: Wenn man auf ein Serverlaufwerk sichert, das via afp gemounted ist, wird jedesmal ein leerer Ordner namens "Photoshop" angelegt. Bei smb ist das nicht der Fall. 

Autsch! :shock:

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Microboy
vor 12 Stunden schrieb bertel:

Die Spaltenlinien sind aber leider immer nur über die gesamte Rahmenhöhe einstellbar, nicht über Absätze.

Wenn ich Headline und Text im selben Rahmen habe und die Headline über mehrer Spalten geht liegen die Spaltenlinien also über der Headline?


:-?

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Gast bertel

Hier ein Screenshot der  Programmicons im Dock:

 

bildschirmfoto2019-110ckkp.png

 

links 2019, rechts 2020 (InDesign ist 2019, die 2020er kommt noch nicht auf den Arbeitsrechner)

Bei Adobe sprechen die Designer wohl nicht miteinander. Oder wie kommt es, dass allein das Photoshop-Icon aktualisiert wurde?

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Carlito Palm

angeblich soll mit den runden ecken der cloud-bezug vedeutlicht werden. erschließt sich mir auch nicht wirklich.:-?

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Microboy
vor 6 Stunden schrieb bertel:

Bei Adobe sprechen die Designer wohl nicht miteinander. Oder wie kommt es, dass allein das Photoshop-Icon aktualisiert wurde?

Ich weiß nicht wie es aktuell ist aber früher wurden Photoshop, Illustrator und InDesign an verschiedenen Standorten entwickelt. Die Startscreens waren ja auch immer unterschiedlich (Größe, Position) und identische Features hießen teilweise anders. Schon uncool ...

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Gast Schnitzel
vor 6 Stunden schrieb Carlito Palm:

angeblich soll mit den runden ecken der cloud-bezug vedeutlicht werden. erschließt sich mir auch nicht wirklich.

Weil‘s PS jetzt auch für iPadOS gibt!? Da sind sie Ecken rund …

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Sebastian Nagel
vor 11 Stunden schrieb bertel:

Das müsste ich mal ausprobieren. Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass vergessen wurde, die Spaltenspanne zu berücksichtigen.

nein dann wird ausgespart (sagt indesignsecrets)

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Sebastian Nagel
vor 4 Stunden schrieb Microboy:

Ich weiß nicht wie es aktuell ist aber früher wurden Photoshop, Illustrator und InDesign an verschiedenen Standorten entwickelt. Die Startscreens waren ja auch immer unterschiedlich (Größe, Position) und identische Features hießen teilweise anders. Schon uncool ...

Eine echte Suite eben ;-)

  • zwinkern 1
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Christian Z.

InDesign kann jetzt angeblich mit SVG umgehen. Leider ist SVG wohl nicht gleich SVG. Bei zwei SVG aus Corel (isso) funktionierte die eine einwandfrei, die andere beinhaltete Text, der total zerlegt wurde. 😑

 

Hat jemand von euch ausprobiert, ob InDesign wenigstens mit SVG aus Illustrator zuverlässig umgehen kann?

 

(Ich weiß, es gibt andere Formate, die man toll platzieren kann. SVG würde mich aber sehr interessieren, weil es Kunden gibt, die SVG-Dateien in Redaktionssystemen horten, und die man gut automatisiert in InDesign importieren könnte, wenn die denn fehlerfrei funktionieren würde.)

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Gast Schnitzel
Am 7.11.2019 um 07:36 schrieb bertel:

Ich hab das hier auch nur zum  Spielen installiert, die Produktionsumgebung bleibt bei 2019.

Hmm, beim Öffnen eine Datei aus dem Finder hat sich automatisch InDesign 2020 geöffnet, obwohl ich es nicht installiert habe – auch komisch ...

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Microboy
vor 2 Minuten schrieb Schnitzel:

Anscheinend ja – aber die Version 2019 ist ja noch da ...

Man kann einstellen ob die alten Versionen behalten werden oder nicht ...

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Christian Z.
vor 20 Stunden schrieb bertel:

Welche dieser π¹³ Möglichkeiten ist "das SVG"? :-?

Mir geht es eigentlich nicht um die vielfältigen SVG-Exportmöglichkeiten aus Illustrator, sondern um InDesigns SVG-Importmöglichkeiten. Dass bereits eine zweite SVG-Testdatei nicht korrekt dargestellt werden konnte, machte mich etwas traurig.

 

Ich muss doch erstmal davon ausgehen, dass Corel sich beim SVG-Export an irgendeinen verbreiteten Doctype hält und dieser von InDesign erkannt und interpretiert werden können sollte. Es sollte doch unerheblich sein, aus welchem Programm die SVG-Datei kommt, solange diese sich an eine SVG-Definition hält?

 

Anders gefragt: Mit welchen SVG kann InDesign denn nun umgehen?

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Gast bertel
vor einer Stunde schrieb Christian Z.:

sondern um InDesigns SVG-Importmöglichkeiten.

Darum geht es mir auch. Ich bezweifle, dass InDesign sämtliche Profil, Optionen und Kombinationen daraus beherrscht, das fängt ja schon beim Ersetzen fehlender Schriften durch Systemschriften an. Genauso muss man im Corel anschauen, mit welchen Optionen dort das SVG generiert wurde, auch hier sind sicher π¹³ Möglichkeiten gegeben. "Das eine SVG", das problemlos importiert werden kann, gibt es nicht. Woran liegt es denn genau, dass die zweite Testdatei nicht importiert werden konnte – an Corel bei der Ausgabe oder an InDesign beim Importieren? Kann man das herausfinden?

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Christian Z.

Ich muss in einer ruhigen Minute mal ein paar Tests fahren.

 

Wie die Datei aus Corel exportiert wurde, weiß ich nicht. Muss ich schauen, ob man das herausfinden kann.

 

Schrift in Calibri wird zerlegt. Zwischen den Buchstaben wird der Abstand zwischen null und drei Leerzeichenbreiten gewürfelt.

 

In mehreren Browsern wird die gleiche SVG fehlerfrei angezeigt.

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Sebastian Nagel

Hatte auch sofort Zweifel dass das klappen wird ... SVG importieren ist etwa so wie HTML importieren:

 

Ein Webbrowser ist darauf spezialisiert, und das Parsing und Rendering ist alles andere als trivial. Und dabei ist dort meist nur das Ziel, ein sinnvolles Ergebnis in Pixeln am Bildschirm anzuzeigen – das Ergebnis der Interpretation muss dann nicht noch weiterverarbeitet werden.

 

Adobe will jetzt Indesign aus dem Stand heraus zum SVG-Interpreter machen, der dann aber nicht nur das visuelle Ergebnis abbilden soll, sondern (sonst wäre das V in SVG etwas sinnfrei) die Vektoren daraus in gültige Postscript-Befehle umsetzt – und das alles sauber aus allen Quellen, die alles andere als sauber sein müssen ... ein SVG kann handgeschrieben sein, kann sinnvoll generiert werden, kann mit einer möglichst stupiden Methode generiert werden um inkomptibles Zeug doch irgendwie ins Format zu packen (was dann wenig Probleme beim Generieren und Darstellen am Bildschirm macht, aber nicht unbedingt weiterverarbeitbare Daten erzeugt) ...

 

Das selbe Problem gibt es natürlich prinzipiell genauso bei PDF, EPS, TIFF, ... – auch darin kann nicht-konformes Zeug enthalten sein, oder standardkonforme aber exotische Dinge. Der Unterschied ist halt, dass in der Praxis die üblichen Wege zwischen den üblichen Programmen so weit ausgetrampelt sind, dass das inzwischen reibungslos funktioniert – ein EPS das aus Illustrator erzeugt wurde, wird Indesign inzwischen in den allermeisten Fällen importieren können, selbst wenn kein .ai-Part angehängt ist; ein TIFF aus Photoshop kann auch kaum so geschrieben werden dass Indesign es nicht lesen könnte. Verlässt man diese Wege (Ghostscript-PDFs, EPSe aus Exoten-Programmen, TIFFs aus der Hölle, ...) kann es auch dort durchaus krachen.

Wenn man jetzt aber mit einem Format wie SVG kommt, das mit den üblichen Programmen und mit Postscript schon mal gar nichts zu tun hat, wird's bestimmt nicht einfacher.

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