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Affinity Publisher - kommt da noch was?

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Kathrinvdm

Ist gar keine provokante Antwort – mit dem geschätzten Kollegen TobiW haben wir sogar einen ausgewiesenen TeX-Experten im Forum. :-D

  • ich liebe es 1
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rheinsätzer
vor 15 Stunden schrieb gutenberger:

... und Du kannst Dich damit prima in völlige Abhängigkeit von dieser Firma begeben. Wie ich bereits erklärt habe: es gibt viele gute Gründe, das nicht zu wollen. Gerade wenn man seinen Lebensunterhalt damit verdient. Und der Monatsbeitrag ist - wie auch bereits erwähnt - nur der kleinste Teil der Problematik. Und wie auch bereits gesagt: man kann sicher unterschiedliche Meinungen dazu haben. Ich bleibe lieber so weit es nur irgend geht tatsächlich unabhängig.

Warum siehst Du so schwarz und redest (ideologisch) von Abhängigkeit. Angenommen du KAUFST ein Boxprodukt und arbeitest ein paar Jahre damit. Dann rauscht Dein PC ab und deine inzwischen alte Software läuft leider auf dem neuen PC nicht mehr. Das ist dann auch Abhängigkeit, weil Du ja jetzt deren neues Programm KAUFEN musst (und hoffentlich die alten Dateien verlustfrei öffnen kannst). Und ABHÄNGIG bist Du doch von jeder anderen Software auch, weil Du Deine Dateien nur mit dieser Software öffnen.

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gutenberger
vor 6 Stunden schrieb rheinsätzer:

Warum siehst Du so schwarz und redest (ideologisch) von Abhängigkeit. Angenommen du KAUFST ein Boxprodukt und arbeitest ein paar Jahre damit. Dann rauscht Dein PC ab und deine inzwischen alte Software läuft leider auf dem neuen PC nicht mehr. Das ist dann auch Abhängigkeit, weil Du ja jetzt deren neues Programm KAUFEN musst (und hoffentlich die alten Dateien verlustfrei öffnen kannst). Und ABHÄNGIG bist Du doch von jeder anderen Software auch, weil Du Deine Dateien nur mit dieser Software öffnen.

Na dann denk doch einfach mal drüber nach, was der Unterschied ist. Ist eigentlich ziemlich simpel. Aber wesentlich. In dem von Dir geschilderten sehr konstruierten Fall kann ich jederzeit einen Rechner so konfigurieren oder einen gebrauchten Rechner kaufen oder den kaputten reparieren oder auf einen Backuprechner wechseln, dass ich wie bereits erwähnt auf dem Stand der Technik zum Kaufdatum weiterarbeiten kann. Für Daten gibt es Backups. Es ist also selbstbestimmt, wann ich meine Technik wie sowohl Hardware- als auch softwareseitig zu welchem Preis aktualisieren möchte. Und ich habe trotzdem immer Zugriff auf meine "alten" Daten. Wenn ich mir neue Technik kaufe, kann ich immer noch auf nem alten Rechner mit alter Software alte Daten weiter bearbeiten - ohne irgendwelche Raten dafür zu zahlen. 
Im Adobemietmodell muss ich im Grunde ewig im Abo bleiben, wenn ich immer wieder alte Dateien be- und weiterverarbeiten will, was ich häufig mache. Und bekomme von Adobe vorgeschrieben, wann mein Betriebssystem, meine Hardware und teils auch meine sonstige Software zu aktualisieren ist. Wenn ich das nicht mitmache und bei einen gewissen Stand stehenbleibe, bezahle ich einen dann aber völlig unangemessenen Preis für im Grunde bereits bezahlte "abgelaufene" Software. Oder ich kündige das Abo, wechsele zu einer anderen Software und meine alten Daten werden statische Dateien, an denen und mit denen ich nichts mehr machen kann. Wenn die neue Software die Indesigndaten nicht verarbeiten kann, was zu befürchten ist. 
Das mag bei Printdaten vielleicht (für den einen oder anderen) noch gehen, aber - wie ja auch Ralph oben irgendwo schrieb - bei Webprojekten mit Schrifteinbindungen wird's offenbar so kompliziert, dass man im Grunde ewig an Adobe (und wohl sogar seinen Account dort?) gefesselt ist.
Und im Übrigen: Abhängigkeit ist nicht "ideologisch". Diese Abhängigkeit ist einfach eine Realität. "Ideologisch" nennen könnte man meine Abneigung dagegen, nicht zu wissen, was Adobe so alles durch die Cloud über mich und meine Arbeit weiß. Und blöderweise ist mein Hauptarbeitsfeld (Buchlayout) das anscheinend einzige (zumindest mir bekannte) Feld, wo Adobe wirklich ein Quasi-Monopol hat. Grafikprogramme, Bildbearbeitung, Texteditoren, PDF-Software - für alles gibt es Alternativen. Im professionellen Layoutbereich offenbar nicht wirklich. Und in der Hand eines Monopolisten zu sein ist kein wirklich erstrebenswerter Zustand.

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Es wirkt zumindest ideologisch, weil es nicht nach einem Abwägen aller Vor- und Nachteile klingt, sondern nach einer Fixierung auf einen Aspekt. Mieten und Kaufen haben verschiedene Vor- und Nachteile und keines der beiden ist grundsätzlich Teufelswerk. Nur die Nachteile einer der Varianten aufzuzählen ist immer leicht. Es zeigt halt nur nicht, dass es tatsächlich grundsätzlich die schlechtere Wahl wäre.

Wie schon von anderen erwähnt, entstehen so oder so Abhängigkeiten. Man kann den Spieß ja auch leicht rumdrehen: würde ich zum Beispiel bei CS6 bleiben, müsste ich für immer auf dem alten, unterstützten Betriebssystem bleiben und womöglich sogar auf alter, entsprechend kompatibler Hardware. Allein die Arbeitsgeschwindigkeit ist damit massiv eingeschränkt und Zeit ist Geld. Außerdem hängen dann nur wegen der CS6 sämtliche Software-Anwendungen auf einem veralteten Stand fest. Keine Fehlerbehebungen mehr für bekannte Probleme, keine Sicherheitsupdates, kein Zugriff auf neue Funktionen, die mir vielleicht monatlich Stunden an Arbeit sparen. Und so weiter und so fort. Ja, es wäre »selbstbestimmt«, aber »Freiheit« ist es nicht wirklich. Es ist nur eine andere Abhängigkeit, die übrigens auch nicht theoretisch wäre, sondern die Produktivität meiner Arbeit tatsächlich täglich, direkt und dauerhaft einschränken würde. 

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pürsti
vor 1 Stunde schrieb Ralf Herrmann:

Ja, es wäre »selbstbestimmt«, aber »Freiheit« ist es nicht wirklich.

Genau. Schon eine tolle Unabhängigkeit für die ich Freiheiten opfere. War auch skeptisch anfangs. Aber darf auch mal lobend honoriert werden, daß mir Adobe mit der CS schon einen Werkzeugkasten in die Hand gibt den ich zwar nicht umfänglich nutze, von dem ich aber inzwischen auch Werkzeuge (teilweise unregelmäßig und manchmal sogar nur sporadisch) nutze, die ich mir als Kaufversion nie im Leben hätte leisten wollen. Ja, wenn ich alle Freiheiten unkompliziert nutzen kann, dann mag ich auf Besitzanspruch auch gene verzichten. Ist für mich sogar ein zwar nicht 1:1 übertragbares, aber als Vorlage auch ein Modell für andere Lebensbereiche. Ich finde die CS so richtig fair. Aber die Gefahr bleibt natürlich schon bestehen, dass Adobe ab einer gewissen Marktmacht diese auch ausnutzen kann. Bin aber zuversichtlich, dass eine Community darauf reagieren würd. Vieleicht nicht unmittelbar aber doch mittel- und langfristig. Und ein dann erstmal verpieltes Vertrauen wär für Adobe wohl kaum mehr reparierbar. (auch wenn mein kapitalismuskritisches Gemüt mir grad einreden möchte, da etwas arg optimistisch zu denken)

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gutenberger
vor 3 Stunden schrieb Ralf Herrmann:

Man kann den Spieß ja auch leicht rumdrehen: würde ich zum Beispiel bei CS6 bleiben, müsste ich für immer auf dem alten, unterstützten Betriebssystem bleiben und womöglich sogar auf alter, entsprechend kompatibler Hardware.

Das ist natürlich richtig. Zumindest für den Rechner, auf dem man mit Indesign arbeitet.

 

vor 3 Stunden schrieb Ralf Herrmann:

Allein die Arbeitsgeschwindigkeit ist damit massiv eingeschränkt und Zeit ist Geld.

Das hängt natürlich davon ab, was man mit den Programmen macht. Mir war auch schon die CS4 normalerweise schnell genug ... Buchlayout ist ja nun kein 3D-Rendering oder so. Ich glaub nicht, dass ich im IndesignCC messbar schneller wäre. 

 

vor 5 Stunden schrieb Ralf Herrmann:

Außerdem hängen dann nur wegen der CS6 sämtliche Software-Anwendungen auf einem veralteten Stand fest. Keine Fehlerbehebungen mehr für bekannte Probleme, keine Sicherheitsupdates, kein Zugriff auf neue Funktionen, die mir vielleicht monatlich Stunden an Arbeit sparen.

Wenn ich von Adobe zu einem Betriebssystemwechsel oder gar einer Hardwareaufrüstung gezwungen werde oder auch nur ein Update der Adobeprogramme Auswirkungen auf meine andere Software hat - dann habe ich auch mindestens stundenlange Nervereien.
Aber natürlich ist das alles - wie bereits gesagt - auch Ansichtssache.

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BerndH
Am 1.12.2021 um 15:28 schrieb Jabadabadu:

Nun, ich kenne [...] den VivaDesigner – der kann Fußnoten als Fußnoten laut Homepage und Handbuch (viva.de). Am besten die freie Version auf Mac, Win oder Linux ausprobieren.

Den VivaDesigner hatte ich mir vor drei oder vier Jahren mal angesehen und entsetzt verworfen, weil es keine Unterstützung für Open-Type-Features gab.
Laut Website ist das aber (erst bei der neuesten Version) nicht mehr der Fall. Hat die jemand in Gebrauch und kann berichten?

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CRudolph

Mal so zum Spaß noch ein anderes Argument - vielleicht ist das irgendwann für jemanden noch mal wichtig: ich unterhalte hier seit mehreren Jahren mein Adobe-CC-Abo von meinem privaten Geld obwohl wir eine Campus-Lizenz haben. Das Problem: unser IT-Department hängt immer rund ein großes Update hinterher, was den Austausch von Daten mit Kollegen, die entweder ein eigenes Abo haben oder ein besseres IT-Department, extrem erschwert, weil sie dann ggf. in ein kompatibles Format umspeichern müssen. Extrem mühsam, nervig und fehleranfällig. Alle Software-Updates werden hier auf dem Campus zentral gesteuert, und wenn man die Campus-Version installiert hat dann kann man nicht selbständig die Updates laufen lassen. Und so lasse ich mich weitgehend von der zentralen IT-Verwaltung befreien und lasse eigene Versionen laufen. Da es sich um eine akademische Lizenz handelt geht das einigermaßen, aber das Problem gab es vor dem Abo-Modell weniger, weil es weniger häufig "große" Updates gab. Innerhalb von CS6 war eigentlich immer alles kompatibel, soweit ich mich erinnere. Aus dieser Perspektive sehne mich nach der alten Struktur. 

 

Andererseits macht der Zugang zu Typekit für mich als Laien die Nachteile wieder mehr als wett ...

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R::bert
vor 12 Stunden schrieb CRudolph:

Das Problem: unser IT-Department hängt immer rund ein großes Update hinterher,

 

vor 12 Stunden schrieb CRudolph:

oder ein besseres IT-Department

Ich habe diese Update-Skepsis inzwischen schätzen gelernt. Möglicherweise hat auch Dein Departement gute Gründe dafür noch etwas zu warten. 😐

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CRudolph

Ja, das kann durchaus sein. Aber es macht den Austausch von Dateien echt nervig wenn es ein größeres Update ist und die Dateien dann nicht mehr rückwärtskompatibel sind. Die Kollegen wissen natürlich nichts vom Update, schicken die Daten, die kann ich dann nicht öffnen und muß die Kollegen darum bitten noch mal zu speichern. Die wissen dann nicht wie das geht, oder es verschiebt sich etwas und alles sieht anders aus - alles schon da gewesen! Ich habe in den letzten drei Jahren mit den Updates tatsächlich noch keine Probleme gehabt. Es lief immer alles wie es sollte, toi, toi, toi!

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R::bert

Das glaube ich, dass das nervig ist. Wie cool wäre es da, wenn Eure Departements miteinander vernetzt wären um in gleichen Zyklen zu handeln. Dann könntet Ihr Euch als Belegschaft auch die privaten Mehrkosten sparen. 

 

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo neue Mac-OS-Versionen absolut mit Vorsicht zu genießen waren. Insbesondere weil das Zusammenspiel mit der noch nicht angepassten Adobe-Software zum Alptraum wurde. Aber auch neue Adobe-Updates hatten vor ein paar Jahren ziemliche Macken. Da hat es sich ausgezahlt lieber noch die ausgereifteren Upgrades abzuwarten. Aber vielleicht sind diese Zeiten inzwischen ja vorbei …

 

 

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Sebastian Nagel
Am 6.12.2021 um 12:54 schrieb R::bert:

Aber vielleicht sind diese Zeiten inzwischen ja vorbei …

:mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 

(ärgere mich grade mit Indesign 2022 rum, das im Leerlauf, auch ohne ein offenes Dokument, einen Prozessorkern vollständig auslastet, somit die Temperatur erhöht, somit die Lüfter aktiviert, somit meine Nerven nervt. Die Ironie dabei: es fühlt sich dabei wesentlich flüssiger an als noch 2021, neben dem kleinen Nachteil hätte ich also tatsächlich mal Vorteile.)

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RobertMichael
Am 2.12.2021 um 18:47 schrieb rheinsätzer:

Dann rauscht Dein PC ab und deine inzwischen alte Software läuft leider auf dem neuen PC nicht mehr.

Das Problem habe ich in meinem über 25 Jahren Berufsleben noch nicht erlebt. Ich kann selbst heute noch eine alte CS Version auf meinem aktuellen Windows-Rechner installieren.

  • zwinkern 1
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  • 2 Monate später...
Gast Typo-Newbie
Am 14.12.2021 um 00:15 schrieb RobertMichael:

Ich kann selbst heute noch eine alte CS Version auf meinem aktuellen Windows-Rechner installieren.

Darauf würde ich mich nicht verlassen:

Zitat

CREATIVE SUITE 2, 3 UND 4

Sie können Creative Suite 2, 3 oder 4 nicht mehr neu installieren, auch wenn Sie über die Originalinstallationsdatenträger verfügen. Die alten Aktivierungsserver für diese Applikationen mussten eingestellt werden.

Hervorhebung von mir, Quelle: https://helpx.adobe.com/de/creative-suite.html

 

Was dann bleibt, ist die Testversion in virtuelle Maschine (VM) mit „Fluxkompensator“… 😉 Und machen wir uns nichts vor, dass wird auch der CS6 irgendwann so gehen. 
 

Als Hobbyanwender bin ich mit Affinity gut zufrieden. Es gibt auch Lücken, die mich betreffen. Aber ich komme für meine Bedürfnisse sehr weit.
 

 

 

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Gast Typo-Newbie
Am 26.11.2021 um 14:01 schrieb Phoibos:

Als Alternative fällt mir nur noch Corel ein, die haben immer noch Kaufvarianten neben dem Mietmodell.

Zumindest gilt das für Privatkunden in der 2022er Version auch nicht mehr. Da gibt es nur das Abo. 
https://www.heise.de/news/CorelDraw-Graphics-Suite-2022-nur-noch-im-Abo-erhaeltlich-6528136.html

 

Firmen können noch eine Version für den einmaligen Kauf mit einem Jahr Update-Service bekommen.

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  • 8 Monate später...
Phoibos

Das ist ja cool!

Hat schon jemand die neue Version und könnte mir sagen, ob Rand-, Fuß- und Endnoten parallel genutzt werden können? Das wäre der Knaller!

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uswd

Ich hab mir das oben zitierte YouTube-Video angesehen und dort hat er alle drei Formen gleichzeitig benutzt. Außerdem kann man die Varianten konvertieren. Interessant wäre es, wenn man unterschiedliche Nummerierung benutzen könnte.

Aber mit dem Update scheint Affinity tatsächlich eine ernsthafte Indesign-Alternative zu werden. Wenn jetzt noch GREP-Unterstützung käme (und JavaScript) -- Wow!

Außerdem gibt es eine iPad-Version, was Adobe bisher noch nicht geschafft hat. Und der Preis von ca. 120 Euro als Kaufversion für alle Programme (Publisher, Designer, Photo) auf allen Plattformen ist doch unschlagbar. Wenn ich daran denke, was Adobe von mir jedes Jahr bekommt und welch’ magere Neuigkeiten dabei rauskommen …

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R::bert
vor 22 Minuten schrieb uswd:

Wenn ich daran denke, was Adobe von mir jedes Jahr bekommt und welch’ magere Neuigkeiten dabei rauskommen …

Und doch kann man beide irgendwie schlecht vergleichen, da Du bei Adobe soviel mehr zusätzliche Tools und Services bekommst (Cloud-Library, -Speicher, umfassende und monatlich wachsende Schriftbibliothek um nur einen Bruchteil zu nennen).
Habe dieses Jahr ausführlich Publisher testen können: Mein Fazit ist, dass die Richtung stimmt, ich mich aber unterm Strich zu InDesign zurückgesehnt habe, weil Publisher an vielen Stellen noch sehr instabil lief (z.B. Glücksspiel PDF-Export bei großen Dokumenten mit zahlreichen Affinity-Verknüpfungen) und teils deutlich unbequemer zu handhaben war (von GREP, Font-Datenbank und Fußnoten erstmal abgesehen). Bin also auch ziemlich gespannt was sich diesbezüglich getan hat.

bearbeitet von R::bert
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Phoibos
vor 37 Minuten schrieb uswd:

Interessant wäre es, wenn man unterschiedliche Nummerierung benutzen könnte.

Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit, das Video zu sehen. Das klingt schon sehr vielversprechend. Wenn ich jetzt alle drei Varianten auch noch unterschiedlich referenzieren kann, dann habe ich sogar die Möglichtkeit, umfangreichere Apparate anzulegen.

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Dieter Stockert

Dass Fußnoten sogar innerhalb eines Fußnotenapparates und auf ein- und derselben Seite unterschiedlich positioniert werden können, oder das Umwandeln auch einzelner Fuß- in Endnoten usw., das ist doch sehr reizvoll. Allerdings finde ich nichts darüber, ob man die Formatierung der Fußnotenziffern anpassen kann. So wie es im verlinkten Video gezeigt wird (kleine und hochgestellte Ziffern nicht nur im Text, sondern auch vor der Fußnote selbst) sieht das ja nicht besser aus als in Word. Aber es gibt doch einiges, das Appetit macht.

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R::bert

Wie findet ihr, dass V1-User keinen anderen, höheren Rabatt bekommen? Das hat Adobe immer fairer gehandhabt, oder?

bearbeitet von R::bert
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