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Grafikdesign durch künstliche Intelligenz (AI)

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R::bert

Wäre es Euch denn egal, ob sich die KI auch aus der Kreativität Eurer Arbeiten und die der Kollegen ungefragt speist? Es geht ja hier auch nicht nur um Nachahmung eines Stils, sondern Erlernen von (innovativen) Strategien und Konzepten um visuelle Problemstellungen zu lösen.

bearbeitet von R::bert
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Phoibos
vor einer Stunde schrieb Diwarnai:

Solchermaßen konstruierte Fälle kannst du nicht ausschließen.

Dir scheint der jahrelange Kampf der Verwertungsgesellschaften gegen Google entgangen zu sein, was immerhin in einem neuen Urheberrecht resultierte.

Jegliches Handeln von Menschen ist ein politisches, daher spielt Moral auch immer eine Rolle.

 

vor 6 Minuten schrieb R::bert:

Wäre es Euch denn egal,

Nein, doch ich finde, die Urheber*innen sollten ihre Verwertungsgesellschaften darauf ansetzen. Ich als Nutzer zahle bereits unendlich viele Urheberrechtsabgaben an diese und ich finde es, unter anderem aus diesem Grunde, überhaupt nicht in Ordnung, wenn Menschen mit der Arbeit anderer Geld verdienen, ohne diese entsprechend entlohnt zu haben.
Die Künstler*innen haben jedoch das Problem, dass weder der Axel-Springer-Verlag noch die Musik- oder Filmindustrie hinter ihnen steht.

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Diwarnai
vor 48 Minuten schrieb R::bert:

Wäre es Euch denn egal, ob sich die KI auch aus der Kreativität Eurer Arbeiten und die der Kollegen ungefragt speist? Es geht ja hier auch nicht nur um Nachahmung eines Stils, sondern Erlernen von (innovativen) Strategien und Konzepten um visuelle Problemstellungen zu lösen.

Ja, das wäre mir nicht nur egal, das ist es mir auch. Ich mache das – ebenso wie die Kollegen – nicht anders. Strategien und Konzepte werden analysiert und ausgewertet und die Essenz für eigene Strategien und Konzepte verwendet, so wie es überall in der Welt läuft. Ich sehe bei der Auswertung von Strategien und Konzepten den Menschen sogar als wesentlich fähiger an als eine Maschine.  Warum wird also bei einer Maschine Zeter und Mordio geschrieen, während eine sogar noch bessere und weiter reichende Analyse durch den Menschen als völlig normal angesehen wird? 

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Phoibos
vor 2 Minuten schrieb Diwarnai:

Warum wird also bei einer Maschine Zeter und Mordio geschrieen, während eine sogar noch bessere und weiter reichende Analyse durch den Menschen als völlig normal angesehen wird? 

Für mich ist der entscheidende Grund, dass hier eine maschinelle Ausbeutung stattfindet.
Um mal ein archaischen Beispiel zu bringen, dass meine Probleme vielleicht illustriert: Für mich ist das maschinelle "Inspirieren" (wir könnten jetzt auch noch trefflich über the ghost in the shell philosophieren) so, als ob ich die Telephonbuch-CD der Post nehme, das Datenbankformat entziffere und dann "Phoibos' Telephonbuch-CD, 75% billiger" produziere. Gegen diese Art der maschinellen Ausbeutung hat sich seinerzeit die Post auch gewehrt.

Zu der Analyse-Fähigkeit des Menschen: Wir kennen für gewöhnlich den Unterschied zwischen Original und Fälschung. Und wir sind uns bewusst, wenn wir uns inspirieren lassen oder etwas nachahmen. Die KI ahmt nach, sie entwickelt keine eigene Schöpfungshöhe. Sie kann, zumindest zur Zeit, nur ein Werkzeug sein. Und wie bei meinem Akkuschrauber auch möchte ich, dass alle an der Herstellung beteiligten Menschen entlohnt werden, sei es die Kinder, die als Arbeitssklaven seltene Erde aus selbiger puhlen, sei es ein*e Designer*in, der*die sein*ihr Ingenium nutzt oder seinen Fleiß oder all die erworbene Bildung, um ein Werk zu schaffen.


[spoiler]Ich finde das Gender-Sternchen bringt einen lustigen Rhythmus in die Zeile 🙂 [/spoiler]

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R::bert
vor 30 Minuten schrieb Diwarnai:

Ich sehe bei der Auswertung von Strategien und Konzepten den Menschen sogar als wesentlich fähiger an als eine Maschine.

Zum einen: Ja, momentan ist das wohl noch so. Aber wenn ich sehe was ChatGTP zu Beginn konnte und was innerhalb weniger Monate nachgelegt wurde, sei die Frage erlaubt, wie lang das wohl noch so bleibt.

Zum anderen: Du siehst das so. Aber der gemeine Auftraggeber, dem im Zweifel Qualität, die er gar nicht einschätzen kann und kennt, nicht so wichtig ist, wie das um ein vielfaches günstigeres wenn nicht sogar kostenfreies Ergebnis, wohl kaum. Ich bezweifle auch, dass man das irgendwann nur noch auf die Fiverr-Zielgruppe beschränken kann. Was glaubst Du welche Wellen es schlagen wird, wenn eine der großen Companies ihre erste Kampagne, ihr neues CD oder was auch immer als KI-Kreation abfeiert. 

 

Vielleicht bin ich zu pessimistisch. Hoffentlich!

bearbeitet von R::bert
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Phoibos
vor 4 Minuten schrieb R::bert:

Hoffentlich!

Du bist ganz schön optimistisch 🙂

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R::bert
vor 42 Minuten schrieb Diwarnai:

Warum wird also bei einer Maschine Zeter und Mordio geschrieen, während eine sogar noch bessere und weiter reichende Analyse durch den Menschen als völlig normal angesehen wird? 

Weil diese von Menschen erbrachte Leistung (ich rede nicht von Plagiieren) entlohnt wird, aber die von Maschinen kopierte Leistung die Zukunft von Microsoft & Co. sichert, im Zweifel aber ohne entsprechende Vergütung der zugrundeliegenden menschlichen Kreativität.

 

Wird ohnehin noch spannend, wie Apple (der »Partner« der Kreativen) sich dazu positioniert und welche Auswirkungen das langfristig auf die bisherige Gewichtung der BigTechs haben wird.

bearbeitet von R::bert
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R::bert

Wenn Euch übrigens Stellungnahmen von renommierten Kreativen zum Thema bekannt sind, können wir das hier auch gerne sammeln.

Ich beginne wieder – dieses Mal mit einer angekündigten Sammlung von kurzen Impulsen vom KMS-Team.

 

Zitat

In »Power of Gestaltung – 2« führen wir unser Event­format von der Munich Creative Business Week 2022 fort. In kurzen Impuls­vorträgen teilen wir mit euch, wie wir uns auf ganz unter­schiedliche Art und Weise mit zentralen Fragen unserer Zeit aus­einander­setzen. 

Ob Künstliche Intelligenz, Klima­wandel oder gesellschafts­politische Ver­änderungen – unsere Welt ist im Umbruch. Wir wollen den Wandel mit­gestalten. Indem wir uns auf Neues einlassen, die richtigen Fragen stellen und neue Lösungs­wege testen.

 

bearbeitet von R::bert
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Diwarnai
vor einer Stunde schrieb R::bert:

Was glaubst Du welche Wellen es schlagen wird, wenn eine der großen Companies ihre erste Kampagne, ihr neues CD oder was auch immer als KI-Kreation abfeiert. 

Das wird nicht passieren, weil die KI dazu nicht in der Lage ist. Sie kann weder eine Kampagne konzipipieren noch ein CD erstellen, das sind viel zu komplexe Aufgaben. Wie man immer wieder sieht, scheitert ja schon der Mensch in vielen Fällen daran. Bis der KI alle Parameter nähergebracht wurden, hat der Mensch das schon selbst erledigt. Die Kreativleistung wird eine KI eh nicht leisten können.

 

Ich bin etwas überrascht, dass hier nur Negatives gesehen wird statt sich des Werkzeugs bedienen zu lernen. Ganz wie du bei KMS zitierst: »Indem wir uns auf Neues einlassen, die richtigen Fragen stellen und neue Lösungs­wege testen.«

bearbeitet von Diwarnai
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R::bert
vor 4 Minuten schrieb Diwarnai:

Ich bin etwas überrascht, dass hier nur Negatives gesehen wird statt sich des Werkzeugs bedienen zu lernen.

Immer schön der Reihe nach. Wir haben doch gerade erst begonnen mit dem Thema. Impliziert der Post zu den »Stellungnahmen« nicht auch eine gewisse Offenheit in die andere Richtung? ;-) 

bearbeitet von R::bert
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Phoibos
vor 13 Minuten schrieb Diwarnai:

Bisher wurde nur der Teufel an die Wand gemalt.

Meine Erfahrung ist, dass das, was technisch möglich ist, auch gemacht wird. Und selten zu meinen Gunsten...

Und ich dachte, es wäre klar, dass wir zwischen Werkzeug, so der Apple-Ansatz bisher, und Billiglösung statt kreativer, menschlicher Leistung unterscheiden. KI kann Wunder im Upscaling bewirken, aber auch Monströsitäen* erzeugen...

*) Beispiele:
Samsungs Mobiltelephone "erfinden" Details. Neu ist das Problem maschineller Optimierung nicht, ich erinnere an die Optimierungen, die Scanner vornehmen: https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0  Nicht direkt KI-bezogen, aber verwandt (für mich) sind auch Propaganda-Fakenews mit Daten aus Computerspielen. Und vielleicht bin ich auch schon zu alt, aber wenn ich Artikel wie diesen hier über ängstliche KI und Rassismus lese, fass ich mir an den Kopf ...
Das soll jetzt kein Generalverdacht begründen, nur eine gesunde Skepsis...

 

 

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Diwarnai
vor 52 Minuten schrieb Phoibos:

Neu ist das Problem maschineller Optimierung nicht

Buchdruck, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor, you name it …

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StefanB
Am 3.5.2023 um 20:33 schrieb Diwarnai:

Ich bin etwas überrascht, dass hier nur Negatives gesehen wird statt sich des Werkzeugs bedienen zu lernen.

Apropos Werkzeug: Hier mal ein Beispiel aus der Praxis, wie die KI im Entwurfsprozess eingesetzt werden kann.

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R::bert

Interessant! Danke fürs Teilen. Ich finde die Grafiken allerdings nicht so richtig aus einen Guss und würde mich schwer tun, sie als »Brand-Image-Serie« zu verkaufen.

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StefanB
vor 2 Stunden schrieb R::bert:

Ich finde die Grafiken allerdings nicht so richtig aus einen Guss und würde mich schwer tun, sie als »Brand-Image-Serie« zu verkaufen.

Ja, da gebe ich dir recht. Vom Duktus her sind die Grafiken auch nicht so ausgefeilt, dass man sagen könnte, hier hätte man die Möglichkeiten der KI vollends ausgeschöpft – zumindest wenn man das Ganze nur aus der ästhetischen Brille betrachtet. Die zeitliche Ersparnis dürfte dennoch beachtlich gewesen sein.

Vermutlich ging es hier auch eher darum, mal die Benchmark zu setzen, à la »Schaut her, ich bin der Erste …« :hammer:

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Diwarnai

So generisch und austauschbar, wie sie sind, halte ich sie auch nicht als geeignet für einen Markenauftritt. Um zu zeigen, was auf die Schnelle getestet werden kann, ist das aber schon prima.

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R::bert
vor einer Stunde schrieb StefanB:

Vermutlich ging es hier auch eher darum, mal die Benchmark zu setzen, à la »Schaut her, ich bin der Erste …« :hammer:

Ist doch auch irgendwie gut, dass wir über das bisher gezeigte eher müde lächeln können. 


Stimmt, das ging mir auch durch den Kopf. Am Schluss erwähnt er noch ein Werkzeug zur Hochskalierung. Was da mittlerweile möglich ist, finde ich allerdings total beachtlich und auch nicht unbedingt Furcht einflößend. Für mich mal ein positives Beispiel wie KI uns im EBV-Alltag helfen kann.

bearbeitet von R::bert
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R::bert
vor 1 Stunde schrieb StefanB:

Die zeitliche Ersparnis dürfte dennoch beachtlich gewesen sein.

Das ist es eben: Meine Erfahrung sagt mir, dass Zeit- und damit Kostenersparnis im Zweifel Qualitätsanspruch schlägt. Und dann noch der dermaßen niedrigschwellige Zugang für wirklich Jedermann. Die Position »Überzeugungsarbeit« bei Design-Projekten ist ja schon nicht unerheblich (zumindest in provinzielleren Gefilden ;-)) und fordert manchmal auch schon Einbußen für das eigentliche Gestaltungsbudget. Wird sich das in Zukunft noch verschärfen? Wie kann man sich hierzu clever positionieren?

bearbeitet von R::bert
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StefanB
vor 16 Stunden schrieb R::bert:

Wird sich das in Zukunft noch verschärfen?

Das denke ich nicht. Natürlich wird es weiterhin Auftraggeber geben, für die bei der Auftragsvergabe der Zeitaufwand relevanter ist als die Kreativleistung. Aber das war ja vor KI schon so und kennen wir sicherlich alle zur Genüge. 😉

Neben der eigentlichen Kreativphase kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass Aufwände für bspw. die Bildbearbeitung, das Auspielen der Daten in verschiedensten Formaten und Größen etc. deutlich sinken werden – und damit letztlich auch der Gesamtpreis, den der Auftraggeber zu zahlen hat. Ich erwarte für die (nahe) Zukunft, dass im Bereich der Finalisierung und Implementierung von Designprojekten das größte Einsparpotenzial liegen wird.

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Phoibos
vor 17 Stunden schrieb R::bert:

Wird sich das in Zukunft noch verschärfen?

Ich vermute, dass wer billig will, auch heute schon bzw. vor KI billig beauftragte. Ich kann mir im Gegenteil jedoch KI als Werkzeug für Designer*innen dergestalt vorstellen, dass sie "nur noch"  einmal kreativ gestalten müssen und die Anpassungen an Medien der KI überlassen können bzw. dies an den Kunden auslagern. So was wie ein PDF mit all den Farben, Daten, Logo, Schriften als CD-Grundlage und die KI bastelt daraus das Emailformat, die Website, Visitenkarten, ...

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Norbert P
vor 3 Stunden schrieb StefanB:

und damit letztlich auch der Gesamtpreis, den der Auftraggeber zu zahlen hat.

Da sprichst du ein wichtiges und bisher eher randständig diskutiertes Thema an.

Einen ähnlichen Prozess habe ich schon einmal erlebt, als in den 90ern DTP/»der Mac«/PS und QXP Einzug in die Buchbranche (ich spreche hier vor allem von vierfarbigen Büchern) gehalten haben. Die Kosten, Margen und Deadlines haben sich plötzlich extrem verändert, langwierige Prozesse wie Farbkorrektur (Säurebad, Andruckpresse) und Satz/Klebeumbruch/Filmmontage wurden »verschlankt«. Die entsprechenden Dienstleister haben ihr Personal reduziert bzw. wurden gleich ganz arbeitslos. Aber auch kreative »Zulieferer« (Fotograf/Autor/Illustrator/Gestalter etc.) waren dann zeitverzögert betroffen: Manuskripte waren digital und »vorkorrigiert« abzugeben, Bildhonorare wurden mit Blick auf Stockagenturen verhandelt, und bei den Gestaltern wurde der »Softwarevorteil« ins Spiel gebracht …

Im Endeffekt musste man nun mehr in kürzerer Zeit liefern, um auf seine Kosten/Margen zu kommen. Der Zeit- und Geldvorteil wurde vom Auftraggeber eins zu eins beansprucht; die »Vereinfachungen«, die sich ergaben, brachten also kein entspannteres Arbeiten, sondern eher mehr Stress. Kein Mensch käme heute auf die Idee, die Scankosten, die durch die Abgabe einer digitalen Illustration eingespart werden, dem/der Illustrator:in irgendwie zu vergüten.

Dennoch bin ich froh, dass es diese Technologien gibt, denn so kann ich in meiner Arbeit weitgehend die Kontrolle behalten, indem ich das allermeiste (digital) selbst mache.

Dall-E, ChatGTP und Co. nutze ich übrigens gern, aber noch sporadisch, um auch mal einen anderen Blick auf ein Thema zu bekommen – also mehr zur Inspiration. Aber ich bin gespannt, wie sehr KI uns noch unter Kostendruck setzen wird. Das Standardargument auf Kundenseite wird dann sein: »Aber Sie drücken da doch nur noch einen Knopf …«

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R::bert
vor 5 Minuten schrieb Norbert P:

»Aber Sie drücken da doch nur noch einen Knopf …«

Und das dachten viele ja schon jetzt. 🙈

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Norbert P
vor 2 Minuten schrieb R::bert:

Und das dachten viele ja schon jetzt. 🙈

Hab ich das erste Mal 1997 zu hören bekommen. Natürlich von einem Verleger, der den Preis (im Nachhinein) drücken wollte.

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R::bert

Ich sehe bei Social Media in letzter Zeit immer häufiger diese Schaut-mal-her-wie-schnell-ich-ein-Logo-zaubere-Clips. Da denke ich auch oft: »Wisst ihr eigentlich was ihr damit suggeriert?«

Man kann es manchen Auftraggebern also auch nicht mal verdenken. 🫤

bearbeitet von R::bert
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