Die Diskus von Martin Wilke erschien 1938 (in halbfett 1939) bei der D. Stempel AG. Schreibschriften erfreuten sich in den 1930er-Jahren wieder wachsender Beliebtheit und die Diskus folgt stilistisch der kurz zuvor in den USA erschienen Coronet in ihrem energisch-beschwingten, kontrastreichen Duktus.