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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Überschrift zur Times

Empfohlene Beiträge

Juergen Geiger
Also wer gute Word-Alternativen vorweisen kann, werfe den ersten Stein. :D

Das war aber eine sehr, sehr lange "Standpauke" :-(

Man könnte meinen, Du bekommst Prozente für das Gebilde :-{

Ne Alternative zu Word ?

Da fällt mir nur die Hölle ein.

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Gast bertel
Das war aber eine sehr, sehr lange "Standpauke" :-(

Man könnte meinen, Du bekommst Prozente für das Gebilde :-{

Ne Alternative zu Word ?

Da fällt mir nur die Hölle ein.

Es ist hier Usus, größtenteils sinnvolle und konstruktive Beiträge zu verfassen. Meine persönliche Bitte: Es ist für dich an der Zeit damit anzufangen.

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Gast bertel
Es ist hier Usus, größtenteils sinnvolle und konstruktive Beiträge zu verfassen.

:o Oh oh, da muss ich ja dann auch mal an mir arbeiten... :wink:

Du hast ja schon genug geliefert … :gimmifive:

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Kathrinvdm
[Das selbst nachdenken nimmt einem keine Informationsquelle dieser Welt ab, und ich hoffe doch sehr, dass die Menschheit auch niemals geistig so verarmt, dass wir das zulassen :D

:gimmifive: Allerdings! Und wenn man gut nachdenkt und sich ordentlich informiert, kann man sogar Word ein paar nette kleine Gestaltungsgimmicks abtrotzen, von denen das Programm nicht mal wusste, dass es sie hat. Außerdem kann man sich mit Kollegen hier im Forum austauschen, die immer auch noch ein paar Tricks auf Lager haben. :)

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CRudolph
Und wenn man gut nachdenkt und sich ordentlich informiert, kann man sogar Word ein paar nette kleine Gestaltungsgimmicks abtrotzen, von denen das Programm nicht mal wusste, dass es sie hat.

:biglove::gimmifive:

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Juergen Geiger

klar

Was heißt das jetzt:

Darf ich hier weiterschreiben ?

Oder etwa nicht ?

Admin: Auszeichnung entfernt

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Schau Dich einfach ein wenig im Forum um. Dann wirst die Netiquette und den vorherrschenden sachlichen und respektvollen Umgang der Leute hier schnell verstehen.

Small Talk ist ausdrücklich erlaubt, solange ursprüngliche Thread-Fragen beantwortet oder nicht wesentlich gestört werden.

Provokationen und sinnfreie Antworten-um-der-Antworten-willen müssen nicht sein. Genausowenig bunte Großschrift.

Bei dauerhafter Missachtung müssen die Moderatoren im Interesse aller Mitleser notfalls regulierend eingreifen. Aber das ist in 9 Jahren Typografie.info zum Glück nur seeehr selten vorgekommen.

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Juergen Geiger

Auszeichnung entfernt

Wollte ich es doch schon immer mal gesagt haben:

Ein reinrassiges Forum.

Mit fast unbegrentzen Möglichkeiten.

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Juergen Geiger

Es ist hier Usus,

größtenteils sinnvolle und konstruktive Beiträge zu verfassen.

Bertel hat ja sooo Recht.

Leider lese ich hier oft ganz andere Beiträge :-{

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Minimalist

ddl35j.jpg

Ich geb Dir 3 von 10...

Hat die Ignore-Funktion eigentlich irgendwelche Nachteile? Verpasse ich dadurch dann Kommentare von geschätzten Kollegen, die einen ignorierten Teilnehmer zitieren oder dergleichen?

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Juergen Geiger
Hat die Ignore-Funktion eigentlich irgendwelche Nachteile?

Na, was dachtest Du denn ?

Klick drauf und dann siehste nix mehr.

Man kann aber auch die Augen schliessen.

Das sollte noch klappen. Minimal zumindest.

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Carfal
Vor ein paar Jahren gab’s einen Vergleichstest in der c’t, wobei verschiedene Textverarbeitungsprogramme geprüft wurden. Unter anderem wurden längere Dokumente mit eingebetteten Bildern erstellt. Fazit zu Word (Version 2003) war:
Verblüffend, dass ein Riesenkonzern wie Microsoft es nicht schafft, nach über zwölfjähriger Entwicklungsarbeit eine rundum funktionierende Textverarbeitung auf den Markt zu bringen.

Ich habe sowohl Studienarbeit als auch Diplomarbeit mit Word 2003 erstellt. Das Institut hat eine Vorlage zur Verfügung gestellt, die alles automatisiert hat: Inhaltsverzeichnis, Kopf- Fußzeilen incl. drei verschiedenen Seitenzahlen (bis zum Inhaltsverzeichnis römisch, dann arabisch, Anhang wieder römisch), Nummerierung der Überschriften, automatisches Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.

Erstere war ein Handbuch für eine Fertigungsplanungssoftware und enthält 230 Bilder auf insgesamt 147 Seiten. Es trat kein kritisches Problem auf. Eines Tages konnte ich aus Word heraus keine korrekten PDF-Dateien mehr erzeugen, das Inhaltsverzeichnis zeigte irgendwie wirre Script-Syntax (Erinnerung nach so langer Zeit verblasst). Druck als PDF funktionierte noch. Etwas copy&paste zwischen aktueller und der Datei vom Vortag haben diesen Mangel aus der Welt geschafft.

Obwohl das Problem bei der Studienarbeit nicht dramatisch war ging ich bei der Diplomarbeit auf Nummer sicher, außerdem hatte ich inzwischen ein Notebook angeschafft und ich wollte nicht immer mit einem USB-Stick zwischen den Geräten hin- und herkopieren. Ich habe alle Daten der Diplomarbeit, Bilder, Maple-Sheets, CAD-Dateien und auch Word-Dokumente in einem SVN-Repository gespeichert. Für das Repository habe ich später ein vServer angemietet, so dass ich also insgesamt die Daten auf drei Rechnern hatte und somit kann man das auch als Backup ansehen. Mehrmals täglich habe ich einen neuen Versionsstand eingepflegt. Word 2003 hat bei 141 Bildern und 138 Seiten diesmal kein einziges Problem gehabt. Aber dank des Backups konnte ich ein versehentlich gelöschtes Maple-Sheet wiederherstellen und korrupte CAD-Dateien durch ältere aber fehlerfreie Versionen ersetzen.

Man könnte also sagen, dass die Angst vor einer Word-Panne mich dazu gebracht hat, mich um Backup und Versionsverwaltung zu kümmern. Das hat mir zig Stunden Arbeit gespart und Word selbst hat keine Zicken gemacht. Nerven hat nur die Seite gekostet, auf der eine Tabelle im Querformat gesetzt werden sollte, dabei Kopf- und Fußzeile jedoch im Hochformat bleiben sollte. Aber diese Geschichte erzähl ich ein andermal, falls es jemand interessiert.

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Gast bertel
Hat die Ignore-Funktion eigentlich irgendwelche Nachteile? Verpasse ich dadurch dann Kommentare von geschätzten Kollegen, die einen ignorierten Teilnehmer zitieren oder dergleichen?

Nein, nur Vorteile. Wenn der Ignorierte zitiert wird, kannst du das im Zitat natürlich lesen.

Bei mir sieht das so aus:

Bildschirmfoto 2010-09-06 um 09.03.07.png[/attachment:1rkayreh]

post-14085-1355407663,3252_thumb.png

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Dieter Stockert
Es trat kein kritisches Problem auf.

Glück gehabt? Vielleicht müsste man sich ja auch darüber unterhalten, was Du unter "kritisches Problem" verstehst. Ich jedenfalls habe es aufgegeben, Diplomarbeiten usw. mit Word zu setzen, weil es nie ohne Probleme abging. Fast immer, wenn ich etwas anders haben will, als es mir Word mit den Voreinstellungen bietet, habe ich das Gefühl, ich arbeite nicht mit Word, sondern ich kämpfe damit. Dieses Gefühl habe ich bei meinem DTP-Programm nicht.

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CRudolph

Glück gehabt?

Nein, überhaupt nicht, ich habe schon öfters darauf hingewiesen, daß ich nicht nur selber eine Diplom- und Doktorarbeit in Word verfaßt habe, beide ohne größere Probleme, sondern daß ich auch genügend Kollegen bei der Erstellung geholfen habe. Wenn Probleme auftraten dann war es in den seltensten Fällen ein expliziter Word-Fehler sondern fast immer ein Benutzerproblem. All diese uralten Kamellen wie rote Kreuze, wild herumspringende Grafiken, unfähige Kapitelbenummerungen etc. sind in den neueren Word-Versionen (inklusive Word2003) keine Probleme mehr.

Das ist halt so: die meisten DTP-Programme (und Calamus ist da m.E. keine Ausnahme) sind nicht intuitiv sondern erfordern am Anfang intensive Beschäftigung mit der Materie. Word gibt (leider) vor intuitiv zu sein und, wie Ralf schön ausgeführt hat, ist es zu einem gewissen Grad auch und schon hat der Benutzer das Gefühl daß er sich wirklich nicht mit dem Programm auseinandersetzen muß. Und dann geht es schief; und das zugegebenermaßen bei Word auch wirklich gründlich mit allem Pipapo, Datenverlust, korrupten Dokumenten etc.

In den letzten 6 Jahren habe ich deutlich mehr Datenverluste durch Illustrator und InDesign gehabt als durch Word.

Grüße,

Christian

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Dieter Stockert
All diese uralten Kamellen wie rote Kreuze, wild herumspringende Grafiken, unfähige Kapitelbenummerungen etc. sind in den neueren Word-Versionen (inklusive Word2003) keine Probleme mehr.

Wirklich? Mit Word 2003 jedenfalls hatte ich erst neulich wieder rote Kreuze statt der Grafiken im Dokument. Und die Silbentrennung ist nach wie vor unbrauchbar (bei Bindestrichen im Wort wird getrennt, auch wenn die automatische Silbentrennung ausgeschaltet ist - aber mir hat mal jemand allen Ernstes erklären wollen, das sei ein Feature!). Und versuch doch mal, in einer Überschriften-Formatvorlage nachträglich was zu ändern, ohne dass sich dann bei den anderen Einzüge oder sonstwas ungewollt mitändern.

Das ist halt so: die meisten DTP-Programme (und Calamus ist da m.E. keine Ausnahme) sind nicht intuitiv sondern erfordern am Anfang intensive Beschäftigung mit der Materie.

Ja, Calamus ist da keine Ausnahme.

In den letzten 6 Jahren habe ich deutlich mehr Datenverluste durch Illustrator und InDesign gehabt als durch Word.

Das kann ich für Calamus nicht bestätigen.

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Carfal
Mit Word 2003 jedenfalls hatte ich erst neulich wieder rote Kreuze statt der Grafiken im Dokument. Und die Silbentrennung ist nach wie vor unbrauchbar (bei Bindestrichen im Wort wird getrennt, auch wenn die automatische Silbentrennung ausgeschaltet ist - aber mir hat mal jemand allen Ernstes erklären wollen, das sei ein Feature!). Und versuch doch mal, in einer Überschriften-Formatvorlage nachträglich was zu ändern, ohne dass sich dann bei den anderen Einzüge oder sonstwas ungewollt mitändern.

Damit an einem Bindestrich nicht getrennt wird, muss man den geschützten Bindestrich verwenden.

Und Formatvorlagen können aus anderen abgeleitet werden. Wird die Eltern-Formatvorlage verändert wird sich das auch auf die Kind-Formatvorlage aus. Ist das Verhalten nicht gewünscht, dann erstellt man eben keine abgeleitete Formatvorlagen.

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Gast bertel
… In den letzten 6 Jahren habe ich deutlich mehr Datenverluste durch Illustrator und InDesign gehabt als durch Word. Grüße, Christian

In den letzten 10 Jahren waren die Datenverluste durch AI und ID bei uns bei Null. Apples Keynote dagegen hat uns mittlerweile geschätzt 6 Wochen doppelte Arbeit verursacht.

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