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CutFont

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TobiW

Ich find auch überraschen lassen besser :-)

 

<ot>Könnte sein, dass er dann mit der Wärmeregulierung nich mehr klar kommt … bau ihm doch ein Sonnensegel ;-)</ot>

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Mueck

Meine neuesten Ergüsse sind ja auch noch nicht hochgeladen dank Netzproblem ...

Da ich nicht mehr dran glaube, dass das heute noch was wird, designe ich vermutlich noch E und F ...

 

Aus unserem ganzen Verschnitt ließe sich bestimmt ein Sonnensegel basteln ... ;-)

 

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catfonts

So langsam muss ich mich entscheiden, wie ich generell vorgehe, und on ich das schon vektorisierte doch noch mal verwerfe.

 

Generell hab ich z.B. bei Müchs Werken das Problem, dass ich, will ich das durch die automatische Vektorisierung nudeln, erst einmal erheblich Bildbearbeitung machen muss, den die Spiegelungen auf der Glasscheibe, gelegentliche Skizzen-Strichlein und anderes muss erst völlig weg, bis dass ich ein Bild bekomme, das nur 2 glatte Farben hat. Hier steckt dann gut 20 Minuten Bildfummelei drin: cutfont_i1.jpg

Dann kann der Vektorisier auch was brauchbares draus machen::

fontlab_i.JPG

 

Die Alternative wäre: Nicht die Bildbearbeitung, und Auto-Vektorisierung machen, sondern die Bilder gleich in Corel "abpausen" also die Vektoren von Hand nachzeichnen. Das erscheint mir der schnellere Weg, dann aber würde ich das für alle Buchstaben machen, da dann eine generell glattere Schrift dabei herauskommen würde. Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich erst einmal das Eintrudeln der verschiedenen Entwürfe abgewartet hab, bevor ich mich für ein generelles Vorgehen bei der Fonterstellung  entscheide.

 

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Þorsten

@Mueck Hast du mal probiert, ohne Blitz zu fotografieren? Mach halt alle Vorhänge/Jalousien auf, damit ordentlich Licht in die Bude kommt und setzt die ISO hoch! Und ohne Glasplatte? Wenn nötig, lass die Muster eine Weile unter der Platte liegen und nimm sie nur zum Fotografieren hoch!

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Mueck

Hmmm ...

Also für mich als alter Bildverarbeiter sieht das eher nach einem Rasterbild aus als nach Vektoren ...

Entweder die Vorstufe, wo ein Schwellwert angelegt wurde zum einfacheren Vektorisieren, oder das Ergebnis wieder aufgefüllt ...

Im ersteren Fall würde ich nun das Menu mit den Schrauben suchen, um an diesen zu drehen ...

Beim IJ täte ich ja erwarten, dass paar Lichtflecke (wie der links und der Blitzspot) zu viel da sind und hinterher mit paar Klicks weggeworfen werden, und dass man, wenn das Schrauben nicht rein, nur an paar kleinen Stellen mit Paint oder so drinrummalen müsste, weil der Blitz zu hell in den Buchstaben reinragt ...

Was ist das denn für ein Programm, mit dem vektorisiert wird?

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Mueck
vor 5 Stunden schrieb Þorsten:

@Mueck Hast du mal probiert, ohne Blitz zu fotografieren? Mach halt alle Vorhänge/Jalousien auf, damit ordentlich Licht in die Bude kommt und setzt die ISO hoch! Und ohne Glasplatte? Wenn nötig, lass die Muster eine Weile unter der Platte liegen und nimm sie nur zum Fotografieren hoch!

Beim ersten Making of mit dem M sind paar ohne Blitz dabei, da sieht man dann die Lampen um so mehr, bzw. ausgeschnitten auch ohne Glas, wobei ich da schon bissele gegengebogen hatte, ohne dass es Planlage ergeben hätte ... Ist aber teils eh müßig, da paar Sachen ja weiter geschnibbelt wurden ...

Das mit der ISO ist ja eigentlich auch nur was, was man mit Bildverarbeitung danach auch noch hinkriegen können müsste für eine Anwendung wie Vektorisieren, nur müsste ich erst mal das Programm mehr verstehen. Mich wundert das Ergebnis etwas ...

 

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Mueck
vor 13 Minuten schrieb Mueck:

für mich als alter Bildverarbeiter

PS:

... als reiner Rasterbildverarbeiter "damals" für Satellitenbilder, hilft bei diesen Bildern leider nicht so direkt ...

Wobei ... Mal Maximum-Likelihood drüber jagen und in zwei Klassen zerlegen ... Hmmm .... Vermutlich mit zu großen Kanonen auf Spatzen ...

Vektorisieren waren Kollegen mit anderen Programmen ...

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Uwe Borchert

Hallo,

 

vor 7 Stunden schrieb Þorsten:

@Mueck Hast du mal probiert, ohne Blitz zu fotografieren? Mach halt alle Vorhänge/Jalousien auf, damit ordentlich Licht in die Bude kommt und setzt die ISO hoch! Und ohne Glasplatte? Wenn nötig, lass die Muster eine Weile unter der Platte liegen und nimm sie nur zum Fotografieren hoch!

:tutor:

Das ist so pauschal aber eher suboptimal. Zuerst mal muss man für gleichmäßiges Licht suchen und da ist Vorhang auf nicht unbedingt das Beste. Idealerweise wartet man da auf eher bedeckten Himmel. Bei direktem Sonnenlicht müsste man ggf. mit Reflektoren für gleichmässiges Licht sorgen. Wobei man diese Reflektoren aus Pappe und/oder weißem Papier improvisieren kann. Jedoch ist der Aufwand relativ hoch und diffuses Licht einfacher zu handhaben.

 

Die ISO-Zahlen hochdrehen ist nicht immer sinnvoll, da viele Knipsen, ganz besonders die mit kleinem Sensor, dann anfangen stark zu rauschen. Bei den 1/2,33"-Sensoren der älteren Generationen vor 2010 war ISO 200 schon sehr kritisch und auch bei den neueren Sensoren dieser Größe kommt man kaum weiter als ISO 400. Für jedes Halbieren der Seitenlänge durch Skalieren kann man aber diese optimale ISO-Zahl von ISO 100 bis maximal 200 verdoppeln. Das kann man sich zwar ausrechnen, aber das besagt nicht, dass man das gewünschte Ergebnis erhält. Auch bei älteren DSLR oder Kompaktkameras mit großem Sensor kann man sich dieses Problem einfangen. Mit verrauschten Bildern kommt die automatische Vektorisierung idR. nicht klar.

 

Daher klemmt man die Knipse auf einem Stativ oder einem Ersatz fest (Kirschkernsäckchen)  und verlängert die Belichtungszeit. Um das Verwackeln durch das Auslösen zu minimieren kann man dann entweder - so man hat - eine Fernbedingung verwenden oder aber man nimmt den Selbstauslöser. Einige Kameras haben eine 2 s Einstellung oder gar eine Bentzerdefinierte Einstellung in Sekunden-Quantisierung von 0 bis 10 s. Da kann man dann 1 s wählen und gut ist`s. Canon liefert nach meinen Kenntnissen so einen Selbstauslöser mit allen Kameras mit, ich habe vier preiswerte Powershot (A470, A1200, SX-130IS und SX.160IS) damit. Sinnvoll ist dabei auch eine Dunkelbildsubtraktion (dark frame sibtraction -> dfs). So die Kamera das kann einschalten. Manchen Kameras machen das automatisch ab einer gewissen Schwelle. Canon hat diese bei 1,3 s in allen Kameras, manuelle Kontrolle ist bei den einfacheren Kameras nicht vorgesehen. Man kann aber bei den Kameras des Powershot-Serien mit CHDK die dfs erzwingen.

 

MfG

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Mueck

Ich schrub ja "sieht aus wie" ...

Und ich sehe auf dem Screenshot nur weiße und rote Flächen. Vektoren sind aber Linien, die ich da bspw. in schwarz überlagert erwarten würde ... Und die würde ich in Kenntnis des Originals nicht nur an der Grenzlinie von rot/weiß erwarten, sondern an viel mehr Stellen des Originals ... Offenbar wurden auch sehr schwache Farbübergänge als Außengrenze "erkannt", von denen es aber weit mehr gibt als diese "eine" Rot/Weiß-Grenze in Deinem Bild ... Also entweder sind die Vektoren weiß auf weiß dargestellt oder verschwinden durch die Auflösung oder JPEG-Wandlung oder  das Programm hat schon aus allen gefundenen Kanten, und seien sie auch noch so schwach, schon die alleräußersten zum Umring zusammengesammelt ... Verrate man mehr über das Programm, vielleicht findet sich ja was im Netz, woraus man ableiten kann, wie man das Bild einfach überarbeiten kann, damit das Ergebnis brauchbar ist ...

 

Ich hätte es ja auch lieber auf den Scanner gelegt, aber der Rechner, an der das Teil hing, ist abgeraucht ...

Deswegen musste eine Kamera im Hosentaschenformat herhalten, deren Qualität auch in letzter Zeit zunehmend sinkt. Mit deren Scharfstellung bin ich bspw. absolut nicht mehr zufrieden ... Zeitauslöser wurde verwendet. Aber viele der Bilder entstanden nachts, da hülfe ein offener Vorhang eh wenig ... ;-)

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catfonts

Vector Magic, sonst ein echt super Programm stellt eben die Vektoren nicht als Linienzüge, sondern als in der gefundenen Farbe gefüllte Flächen dar, wobei ich dann eben hernach die für mich irrelevanten Farbflächen löschen kann. In diesem Falle wären dann die weißen Flächen die in Fontlab zu importierenden Glyphen, nur muss ich dem Programm sann möglichst die Farben so anbieten, dass es sich eben nicht irgendwo die Trennlinie in einem Farbübergang suchen kann. Und je flächiger eben meine Vorlage, um so besser erden dann die vaktorisierten Ergebnisse - siehe das I-Beispiel

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Kathrinvdm

Ich glaube, da wäre es in solchen Fällen das Einfachste, die ausgeschnittenen Buchstaben »in echt« per Post an Catfonts zu schicken, oder? Statt vieler aufwändiger Fotografierversuche, deren Ergebnis dann doch schwierig zu vektorisieren ist …

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Mueck
vor 20 Stunden schrieb catfonts:

Vector Magic, sonst ein echt super Programm stellt eben die Vektoren nicht als Linienzüge, sondern als in der gefundenen Farbe gefüllte Flächen dar, wobei ich dann eben hernach die für mich irrelevanten Farbflächen löschen kann. In diesem Falle wären dann die weißen Flächen die in Fontlab zu importierenden Glyphen, nur muss ich dem Programm sann möglichst die Farben so anbieten, dass es sich eben nicht irgendwo die Trennlinie in einem Farbübergang suchen kann. Und je flächiger eben meine Vorlage, um so besser erden dann die vaktorisierten Ergebnisse - siehe das I-Beispiel

Vector magic .... *such* Ah, leider nix freies, sonst hätte ich es mir mal schnell runtergeladen und damit rumprobiert ... Aber mal bissele auf deren Seiten gestöbert ...

Laut deren Beispielbildern müsste es auch einen Modus geben, in denen man die Vektoren in himmelblau eingeblendert sehen könnte ... Wie viele Polygone hat es denn erkannt? Sind es genau zwei Farben? D.h. dann bei dem Bild drei rote ("Rand", J-Inneres und eine kleine rote rechts) und drei weiße (I, das große Teil rechts und die eine Störung) Flächen/Polygone?

Wenn nur genau diese 6 Flächen (evtl. noch paar Minis, die man im Screenshot nicht sieht), dann würde ich als Bildverarbeiter und nach Durchsicht der Beispiele auf der Webseite mal sagen, dass man das WESENTLICH besser hinkriegen müsste ...

Ich vermute stark, dass die von Dir gewählten Parameter eher auf gescannte schwarze Glyphen auf weißen Grund optimiert sind, so dass diese erstklassig vektorisiert werden. Nur sind's hier halt

-"Negative"

- ungleichmäßig ausgeleuchtete Photos

- mit Störungen

- mehr oder weniger scharfe Ränder

Wenn der Rand der Buchstaben schön scharf ist, sieht man sogar einen dünnen dunklen Schatten. Auf jeden Fall ist der gesuchte Rand doch normalerweise deutlich schärfer als die Ränder, die Vektor Magic offenbar für Ränder gehalten hat ...

 

Meine erste Vermutung wäre, dass nur das wirklich rote Hintergrundrot definiert wurde und der Rest an Farben in der anderen Klasse gelandet ist, dann wäre es erklärbar. Evtl. müsste man es mal andersrum versuchen: Das Weiß der Glyphen definieren, der Rest in die Unrat-Klasse. Evtl. fällt dann sogar der Blitzspot raus, denn der ist, wo er nicht mit 255/255/255 überstrahlt, leicht blaustichig, während die gesuchten Glyphen leicht rotstichig sind ....

Oder erst mal Vector Magic viel mehr Farben suchen lassen und schauen, was dabei rauskommt. Vielleicht reicht es dann ja, die Rosas wegzuschmeißen ...

 

Oder ich versuche mich mal selbst im vektorisieren ... Paar wenige freie gibt es ja laut erster Recherche in der englischen Wikipedia, eins habe ich sogar auf dem Rechner, im Inkscape eingebaut, habe ich nur nicht auf die Schnelle zum Laufen gekriegt, muss ich mich mal einlesen die Tage, in Inkscape und evtl. in die beiden anderen  ...

 

Dass man, wie bei dem einen Bsp.-Bild, dann auch per Bildverarbeitung "rummalen" muss, wenn der Blitzspot direkt auf einem Buchstabenrand liegt, ist klar. Aber mal schauen, ob man genug Stellschrauben findet, dass man sich es ansonsten sparen kann.

 

Kriegen wir schon hin ... Irgendwie ...  Noch brauchen wir nicht die Flinte ins grau gewordene Haar werfen oder so ...

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Vitrioloel
vor 23 Stunden schrieb catfonts:

In diesem Falle wären dann die weißen Flächen die in Fontlab zu importierenden Glyphen, nur muss ich dem Programm sann möglichst die Farben so anbieten, dass es sich eben nicht irgendwo die Trennlinie in einem Farbübergang suchen kann. Und je flächiger eben meine Vorlage, um so besser erden dann die vaktorisierten Ergebnisse

Vielleicht würde hier das Bildbearbeitungs-Plugin „Fine Threshold“ von Mehdi nützliche Arbeit leisten. Ich verwende es gerne bei Textscanns, insbesondere wenn eine OCR-Erfassung geplant ist.

Ein Hinweis für die MAC-Nutzer, das Plugin funktioniert nur unter Windows :-( (das nutzt catfonts ja).

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RobertMichael
vor 9 Stunden schrieb Mueck:

Vector magic .... *such* Ah, leider nix freies, sonst hätte ich es mir mal schnell runtergeladen und damit rumprobiert ...

Sofern du Deine E-Mail-Adresse rausgeben willst, kannst du die Online-Version nutzen.

Bild hochladen, Flash aktivieren, Bild tracen lassen und nach dem eingeben Deiner Mail bzw. dem registrieren kannst Du das Bild herunterladen.

http://vectormagic.com/home

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catfonts
Zitat

Laut deren Beispielbildern müsste es auch einen Modus geben, in denen man die Vektoren in himmelblau eingeblendert sehen könnte ...

Der macht es aber eben auch nichr einfacher, und ist für vdie Funkltion eher überflüssig

Zitat

Wie viele Polygone hat es denn erkannt? Sind es genau zwei Farben? D.h. dann bei dem Bild drei rote ("Rand", J-Inneres und eine kleine rote rechts) und drei weiße (I, das große Teil rechts und die eine Störung) Flächen/Polygone?

 

Das wurde im Modus vektorisiert, dass das Programm genau 2 Farben erkennen soll. Sonst hätte ich da hunderte von Polygoben,

Zitat

Wenn nur genau diese 6 Flächen (evtl. noch paar Minis, die man im Screenshot nicht sieht), dann würde ich als Bildverarbeiter und nach Durchsicht der Beispiele auf der Webseite mal sagen, dass man das WESENTLICH besser hinkriegen müsste ..."

Das hatte ich ja schon bdei diesen I gezeigt, dass man durchaus besseres hinbekommt, bearbeitet man das Bild zuvor so, dass sich in den dunkleren Flächen keine Bereiche befinden, die ähnliche Helligkeit aufweisen, wie die hellen Flächen in deren dunkleren Bereichen. Ich gebe ja zu, dass ich hier bewusst einen etwas schwierigeren Fall als Muster herausgesucht hatte.

Zitat

 

Ich vermute stark, dass die von Dir gewählten Parameter eher auf gescannte schwarze Glyphen auf weißen Grund optimiert sind, so dass diese erstklassig vektorisiert werden. Nur sind's hier halt

-"Negative"

 

Zitat


das ist überhaupt kein Problem, aber...

"- ungleichmäßig ausgeleuchtete Photos"

 

und das ist eben die Krux, dass hier ein Programm schlecht erkennen kann, was jetzt bgewollter Buchstabe und was spiegelung einer Lichtquelle ist-


...

Zitat

Meine erste Vermutung wäre, dass nur das wirklich rote Hintergrundrot definiert wurde und der Rest an Farben in der anderen Klasse gelandet ist, dann wäre es erklärbar. Evtl. müsste man es mal andersrum versuchen: Das Weiß der Glyphen definieren, der Rest in die Unrat-Klasse. Evtl. fällt dann sogar der Blitzspot raus, denn der ist, wo er nicht mit 255/255/255 überstrahlt, leicht blaustichig, während die gesuchten Glyphen leicht rotstichig sind ...

 

Und darauf nimmt das Programm eben grad keine Rücksicht wenn ich sagte: mache daraus 2 farbige Vektoren.

Zitat

Oder erst mal Vector Magic viel mehr Farben suchen lassen und schauen, was dabei raus kommt. Vielleicht reicht es dann ja, die Rosas wegzuschmeißen ...

Dann wär ich hinterher aber am puzzeln, was ich hinterher zur Nutz-Kontur verschmelzen, und was ich wegwerfen soll, das ist dann ein totales Chaos. Dieser Weg ist zumeist absolut unbrauchbar. Hier das Problembild vektorisiert mit VektorMagic mit unbegrenzten Farben

 

test.jpg

Und so sähe es dann in Fontlab aus, wenn ich fürs entfernen der überflüssigen Polygone nicht berst die in Corel importiere, und dann Stück für Stck lösche:

 

fontlab.JPG

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