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Thomas Kunz

Die Marble aus der neuen Asterisk Type Collection (URW) ist noch bis 14. Januar zum halben Preis erhältlich.

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Zitat

Marble ist Teil der Asterisk Type Collection der URW Type Foundry.

 

Marble ist eine moderne und klare Sans Serif und erscheint in 108 Schnitten samt Variable Fonts. Sie ist entstanden aus dem Verlangen nach Ausdrucksstärke. Damit steht sie im Kontrast zu den meisten anderen Sans Serif Schriften. Marble ist sehr weich und lesbar, gestaltet für Unternehmen und Verlage. Ihre 3 Laufweiten Condensed, Normal und Wide reichen von schlanker Eleganz bis hin zu Wärme und Verspieltheit, wirken dabei aber immer formell.

 

Marble wurde von Alessia Mazzarella und Vaibhav Singh gestaltet. Ihr starker Charakter entsteht durch die großzügigen Rundungen der x-Höhe und wird durch die auffälligen horizontalen und vertikalen Schnitte der Strichenden ausbalanciert. Das Ergebnis ist eine sehr gut lesbare Schrift, die das Auge auffordert von einer Form zur nächsten zu wandern und zahlreiche Möglichkeiten für Digital und Print bietet.

 

Die Marble Familie umfasst neun Strichstärken für jede ihrer 3 Weiten. Durch ihre besondere Vielseitigkeit, ist sie ideal um Informationen hierarchisch anzuordnen. Sie umfasst eine große Auswahl an harmonisierten Schnitten für Titel, Untertitel und Fließtext und der Wide-Stil ermöglicht das Setzen eindrucksvoller Headlines mit deutlicher Präsenz.

 

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  • 4 Wochen später...
Dieter Stockert

Vielen Dank für den Hinweis. Die Pensum Sans habe ich mir mal im Sommer 2016 bei MyFonts für 200 Euro gekauft, da würde mich die Sans als Ergänzung sehr reizen. Die kostet jetzt 180 Euro (bei MyFonts sehe ich sie noch nicht). Ich werde wahrscheinlich noch eine Nacht darüber schlafen, auch wenn ich eigentlich schon weiß, wie das ausgehen wird …

  • lacht 4
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Gast Schnitzel

Hmmm, bei neuen Schriften bin ich immer super kritisch … mich triggert hier zum Beispiel das e, das leicht kursiv wirkt im Gegensatz zum Rest. Ich glaube, würde ich sie kaufen, würde ich beim Durchgucken immer denken: »Das ist doch die mit dem schiefen e, da finde ich bestimmt was besseres …«

… und am Ende nehme ich Open Sans 

:hammer::shock::ilovetype:

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Microboy
vor einer Stunde schrieb Schnitzel:

… mich triggert hier zum Beispiel das e, das leicht kursiv wirkt im Gegensatz zum Rest.

Da bin ich anfangs auch drüber gestolpert. Allerdings wirkt das »e« meiner Meinung nach nur in den fetteren Schnitten »leicht« kursiv und das scheint auch so gewollt zu sein - zumindest verhält es sich bei Pensum Pro und Pensum Display ähnlich. 

 

Man kann sich bei Typemates übrigens Demofonts herunterladen und das Schriftbild dann im Detail testen.

 

365708831_Bildschirmfoto2020-02-18um15_57_23.png.67d3149cfd6455ca80f6324fe8b2a786.png

 

https://www.typemates.com/fonts/pensum-sans

  • Gefällt 1
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Gast Schnitzel

Ob gewollt oder nicht, sei mal dahingestellt, in der Thin hat es aber auch einen Hau.

Ist das ein Antialiasing-Problem, dass das s eine Sollbruchstelle hat? Hmm, das überzeugt mich nicht …

Ich weiß nicht, ob ich einfach immer konservativer werde, oder ob es schwierig ist, bei ständig immer neuen Schriften eine ästhetische Qualität und deutliche Unterscheidbarkeit zu vereinen. 

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Microboy
vor einer Stunde schrieb Schnitzel:

Ist das ein Antialiasing-Problem, dass das s eine Sollbruchstelle hat?

Ich denke es ist ein Darstellungsproblem. Im PDF sieht das Thin-s so wie in den anderen Schnitten aus ...

 

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jakob_runge

Danke euch fürs Fehlerfinden!

 

der Rendering-Bug im s/S in dem TTF-basierten Webfont ist behoben.

( die selbe Konstruktion in der OTF die in der PDF zu Einsatz kommt, hat keine Probleme gemacht )

 

das ganze ist auch schon behoben https://www.typemates.com/de/fonts/pensum-trilogy

( wenn eine Schrift exklusiv ist, sind die Kanäle ja überschaubar 😉 )

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  • 1 Monat später...
Kathrinvdm
vor 2 Stunden schrieb Microboy:

Hab ich schon mal in einer Aktion der TypeJockeys geschenkt bekommen. :cry:

:tuschel: Nimm sie einfach noch mal, dann hast Du doppelt so viele Buchstaben!

  • lacht 3
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D2C
vor 4 Stunden schrieb Microboy:

Hab ich schon mal in einer Aktion der TypeJockeys geschenkt bekommen. :cry:

Mach dir nichts draus – die Lizenz, die man jetzt umsonst bekommt, ist sowieso nicht das Gelbe vom Ei. Die naheliegende Gestaltung von Logos ist bei der Desktop-Lizenz genauso untersagt wie die Verwendung für: Spiele; Produkte, die verkauft werden; Verpackungen sowie Leitsysteme. Außerdem ist die Nennung der Typejockeys als Schriftgestalter sowie die Auflistung aller Fontnamen obligatorisch, was in den meisten Projekten nicht umsetzbar sein dürfte.

 

Das Nachhalten dieser Dinge erschwert die praktische Arbeit mit Freude.

Ergo: Gestaltung ohne Freude ist einfacher.

Fair und ebenfalls erwähnenswert hingegen: die Lizenz darf auf andere übertragen werden, sofern man dazu alle Kopien der Schriftdateien im eigenen Besitz löscht, und für den internen Gebrauch dürfen die Schriftdateien modifiziert werden.

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  • verwirrt 1
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Eckhard

Manche Serifen soll ja auch rostanfällig sein. Das kleine a hat nach der Zeit Bauchansatz, Haarlinien fallen aus, Schultern gehen aus den Gelenken, Ausläufe sind undicht, Tropfen regnen ab, Sporne werden stumpf, Q-Schwänze sauen kräftig ein, Ohren verstopfen und Stege werden morsch.

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  • 3 Wochen später...
Phoibos

Wie ich grad hier und da im Wiki schreibe, gibt Microsoft einige seiner ikonischen Schriften kostenfrei ab für Menschen, die den Microsoft Store ab Windows 10 build 17040 benutzen können. Es handelt sich dabei um

Zudem gibt es ein einfaches Tool, um selbst Schriften zu erstellen (ohne jeglichen Schnickschnack, dafür ist in ca. fünf Minuten die eigene Handschrift digitalisiert):  Microsoft Font Maker
 

 

  • Gefällt 1
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Phoibos

Es ist übrigens, zumindest auf meinem Rechner, auch möglich, einige der Schriften ohne Store zu bekommen, indem man unter Windows-Features "Paneuroäische zusätzliche Schriften" hinzufügt. In dem Paket wären:

  • Arial Nova
  • Georgia Pro
  • Gill Sans Nova
  • Neue Haas Grotesk (nicht über den Store erhältlich!)
  • Rockwell Nova
  • Verdana Pro

Die anderen Sprachpakete habe ich nicht installiert, da ich mir nicht den Schriftenordner mit Schriften zumüllen möchte, die ich eh niemals nutzen werde. Aber vielleicht ist da ja für den einen oder anderen noch was interessantes bei 🙂

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Phoibos

Da ich grad krass prokrastiniere, hier noch all die anderen Sprachpakete der Windows 10-Features on Demand (einige in unteschiedlichen Gewichte, sofern von mir als Gewicht identifiziert, hab ich es weggelassen (Bold etc.):

Sortierung ist Sprachpaket - Font(s)

  • Äthiopisch -> Nyala
  • Thai -> (54 zusätzliche Schriften, mag kein vorher-hinterher mit dem Schriftenordner veranstalten, da Microsoft die Schriften nicht namentlich in der Vorschau erwähnt)
  • Telugu -> Gautami, Vani
  • Tamil -> Latha Vijaya
  • Syrisch -> Estrangelo Edessa
  • Singhalesisch -> Iskoola Pota
  • Kanadische Ureinwohner-Sprachen -> Euphemia
  • Odia -> Kalinga
  • Malayam -> Kartika
  • Laotisch -> DokChampa, Lao UI
  • Koreanisch -> Batang, BatangChe, Dotum, DotumChe, Gulim, GulimChe, Gungsuh, GungsuhChe
  • Khmer -> DaunPenh, Khmer UI, MoolBoran
  • Kannada -> Tunga
  • Japanisch -> vMeiryo, Meiryo UI, MS Gothic, MS PGochtic, MS UI Gothic, MS Mincho, MS PMincho,  UDDigiKyokashoN, UDDigiKyoakashoNK,UDDigiKyokashoNP, UD Gothic, UD Minchom, Yu Mincho, BIZ UDGothic,m BIZ UDMincho Medium
  • Hebräisch -> Aharoni, David, FrakRuehl, Gisha, Levinim MT, Miriam, Miriam Fixed, Narkism, Rod
  • Gurmukhi -> Raavi
  • Gujarati -> Shruti
  • Defanagari -> Aparajita, Kokila, Mangal, Sanskrit Text, Utsaah
  • Chinesisch (vereinfacht) -> DengXian, FangSong, KaiTi, SimHei
  • Chinesisch (traditionell) -> DFKai-SB, MingLiU, PMingLiU, MingLiU_HKSCS
  • Cherokee -> Plantagenet Cherokee
  • Bangla-Schrift -> Shonar Bangla, Vrinda
  • Arabische Schrift -> Aldhabi, Andalus, Arabic Typesetting, Microsoft Uighur, Sakkal Majalla, Simplified Arabic, Traditional Arabic, Urdu Typesetting

 

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