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Postmadesign

Kein Sonderangebot in wahrsten Sinne des Wortes, aber trotzdem bemerkenswert:

 

http://www.losttype.com/klinic/?name=klinic

 

Eine finde ich sehr gelungene und lesbare Schrift, mit gute Sprachenunterstützung, Kapitälchen usw. Für persönliche Nutzung auch gratis zu downloaden, ab 45 USD auch für kommerzielle Nutzung.

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  • 3 Wochen später...
RobertMichael

Als Stern der Woche bietet FontShop die gesamte Familie zum Sonderpreis an: 60 € statt 80 €. Einfach beim Ordern auf www.fontshop.com vorm Bezahlen den Promocode DE_star_2013_25 eingeben.

 

http://www.fontblog.de/die-extravagante-tenso-familie-10-fonts-80-60-e

 

Testfont gibts hier:

http://www.fontshop.com/fonts/singles/exljbris/tenso_regular_ot/

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Postmadesign
  • 3 Wochen später...
CRudolph

Gerade bin ich bei MyFonts über das Angebot der Clavo von Michał Jarociński gestolpert (wurde zwar oben schon mal genannt, habe ich aber damals übersehen). Nach den Bildern zu urteilen sieht die ja eigentlich recht vielversprechend aus. Oder ist die mal wieder irgendwo abgekupfert?

 

Allerdings muß ich sagen daß ich dem Link zur »Call for Type«-Exhibition gefolgt sind. Das hält mich ja vom Kauf fast wieder ab – wer hat das denn verbrochen? Oder verstehe ich da irgendwas nicht?

 

Grübelnde Grüße,

 

Christian

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Kathrinvdm

Ich traue mich ja bei solchen immensen Preisnachlässen inzwischen nicht mehr zuzugreifen – speziell, da mir in diesem Fall weder Gestalter noch Foundry etwas sagen. Wisst Ihr Näheres über Schrift/Designer/Foundry? 

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Postmadesign

In diesen Falle ist für mich Qualität entscheidend, und meiner Meinung nach ist Clavo was das angeht sehr gut. ich teile deine Skepsis für viele von diese Nachlasse, aber meistens erkennt man schnell das der Qualität nicht sehr gut ist, entweder weil die Schrift nicht sehr originell ist, oder schlecht gezeichnet, automatisch generierte Schnitte usw. Diese Probleme erkenne ich aber nicht bei Clavo, und sehe deswegen kein Problem.

 

Wenn du aber sicher gehen willst, kannst du besser bei die Foundries und Entwerfer einkaufen die du kennst.

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CRudolph

Ich habe sie mal gekauft und werde in den nächsten Tagen damit arbeiten und ggf. berichten. Da hier niemand sofort geschrien hat gehe ich davon aus daß es nicht die offensichtlichste aller Kopien sein kann.

 

Grüße,

 

Christian

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Kathrinvdm

In diesen Falle ist für mich Qualität entscheidend, und meiner Meinung nach ist Clavo was das angeht sehr gut. ich teile deine Skepsis für viele von diese Nachlasse, aber meistens erkennt man schnell das der Qualität nicht sehr gut ist, entweder weil die Schrift nicht sehr originell ist, oder schlecht gezeichnet, automatisch generierte Schnitte usw. Diese Probleme erkenne ich aber nicht bei Clavo, und sehe deswegen kein Problem. (Postmadesign)

 

Mir ging es gar nicht darum, dass die Schrift schlecht sein könnte – im Gegenteil, wäre es der Klon einer bereits bestehenden Schrift hoher Qualität, dann wäre sehr wahrscheinlich auch der Klon von hoher Qualität. Aber einen Klon möchte ich auf keinen Fall kaufen – deswegen habe ich nach der Seriosität der Quelle gefragt. 

 

Aber das Thema haben wir ja früher schon ausgiebig hier diskutiert, das will ich jetzt auch gar nicht alles wieder aufwärmen. 

 

Ich habe sie mal gekauft und werde in den nächsten Tagen damit arbeiten und ggf. berichten. Da hier niemand sofort geschrien hat gehe ich davon aus daß es nicht die offensichtlichste aller Kopien sein kann. (Christian)

Danke! Ich bin sehr gespannt auf Deinen Bericht.  :-)

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Phoibos

Ich [...] werde in den nächsten Tagen damit arbeiten und ggf. berichten.

Da bin ich auch sehr gespannt, im Einkaufskorb ist sie ja schon mal... :)

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CRudolph

So mal ganz auf die Schnelle: das hakelt doch noch an allen Ecken und Enden; der erniedrigte Preis hat schon seine Berechtigung. In MS Word z.B. habe ich eine ziemlich randomisierte Liste der Schnitte. Bold fehlt z.B., aber ich kann natürlich »B« anklicken und es sieht mir eigentlich so aus als würde der richtige Schnitt verwendet, aber so ganz das gelbe vom Ei ist das noch nicht, denn für Bold Italic geht das wieder nicht; da muß man über das Schriftenmenü auswählen.

 

Die Glättung am Bildschirm ist so lala; so richtig schön ist das nicht.

 

Die X-Höhe ist ziemlich extrem. Im Vergleich zur Minion Pro muß ich 2 pt erniedrigen um etwa den gleichen Platzbedarf zu haben. 9 pt wird damit zur Lesegröße, aber so richtig viel Platz spart man damit natürlich auch nicht. Außerdem fallen auch in Lesegrößen die etwas quirligen Eigenarten der Schrift ins Auge wie z.B. die einseitigen Serifen an x, y etc., welche im Kontrast zu den beidseitigen Serifen (»u« z.B.) stehen. Das Schriftbild wird dadurch einerseits schön lebhaft aber auch beinahe wieder unruhig. Ich wäre beinahe dazu geneigt die Schrift eher in Displaygrößen zu verwenden.

post-13053-0-73810700-1374693847_thumb.j

 

Das war jetzt mal so ganz auf die Schnelle, aber als Fazit denke ich daß ich den vollen Preis auf keinen Fall hätte zahlen wollen, auch wenn die Clavo durchaus interessante Details hat. Ich habe sie mir von vornherein für Poster vorgestellt (16–20 pt Fließtextgrößen) und ich glaube da wird sie sich auch ganz gut machen. Für alles Weitere muß man dann erstmal sehen.

 

Grüße,

 

Christian

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Microboy

Ich bin mittlerweile sehr skeptisch was größere Schriftfamilien kleiner Anbieter bzw. einzelner Schriftgestalter angeht. Oft bewähren sich die Schriften im Einsatz nicht weil schlicht das Qualitätsmanagement einer größeren Foundry fehlt. Sicher gibt es auch Ausnahmen aber die sind wohl eher selten ...

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ThierryM

das sehe ich ähnlich. abgesehen davon macht es mich misstrauisch, wenn jemand eine schriftfamilie mit zwanzig schnitten für 29 dollar, also im endeffekt für nicht wesentlich mehr als einen euro pro schnitt, verramscht. jemand, der respekt vor seiner eigenen arbeit hat und weiß, wie viele stunden er daran gesessen hat, an glyphen herumzufeilen, würde sie doch nicht zu diesen preisen anbieten, wenn er die freie wahl hat. auch wenn die clavo im moment auf platz 1 der ›hot new fonts‹-liste ist, frage ich mich, ob 90% rabatt auch zu 90% mehr kunden führen. wenn nicht, lassen mich solche extremen preise vermuten, dass da an irgendeiner stelle gespart wurde, um die sache noch halbwegs profitabel und durchführbar zu machen, wahrscheinlich an der sorgfalt. selbst bei bestem willen ist es für eine ein-mann-foundry ja ungleich aufwändiger als für einen großen anbieter, eine umfangreiche schriftfamilie zu erstellen und marktreif zu machen, aber diejenigen, die sich die mühe machen und höchste qualität bieten, sind dann auch selten mit einem euro pro schnitt zufrieden. mit recht.

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CRudolph

Zeile D tanzt ganz schön heftig. Da werd ich ja fast seekrank...

 

Nein, nein, das ist jetzt unfair, das liegt am jpg-Export von InDesign. Hier mal Illustrator:

 

post-13053-0-23099200-1374758344_thumb.j

 

Da kannste sehen daß das genau umgekehrt ist; daß »U« steht über. Ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht; da tue ich der Schrift ungewollt Unrecht!

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CRudolph

das sehe ich ähnlich. abgesehen davon macht es mich misstrauisch, wenn jemand eine schriftfamilie mit zwanzig schnitten für 29 dollar, also im endeffekt für nicht wesentlich mehr als einen euro pro schnitt, verramscht.

 

Nun, ich muß schon sagen daß ich z.B. die Neuerscheinungen bei Fontshop selten eines Blickes würdige, weil ich mir die als Privatmensch so gut wie nie leisten kann. Damit ist die Zielgruppe gezielt in Richtung der Profis verschoben, was ja bestimmt auch im Sinne Fontshops ist. Trotzdem kann man natürlich auch den Nicht-Profi-Markt bedienen, und da macht dann so ein Angebot durchaus was her. Ich schaue eigentlich immer bei den Myfonts-Angeboten wer der Designer ist und nicht selten bleiben mir die Namen auch im Gedächtnis. Potential ist also bestimmt da.

 

Having said that: Bisher bin ich von diesen Schnäppchen noch nie positiv überrascht worden sondern immer nur negativ. Man kann mit den Schriften schon was anfangen, aber der Komfort ist im Vergleich zu den teuren Schriften doch eher wie ein 2CV im Vergleich zum **** (was auch immer man da jetzt einsetzen möchte). Die »Agmena« die aus diesem Strang kam hat mir mit $65 pro Schnitt durchaus in den großen Zeh gebissen, aber da stellt man dann die Formatvorlage in InDesign um und es paßt einfach, ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand. Klar, etwas Hand anlegen muß man immer und die Eigenheiten einer Schrift zu berücksichtigen, aber ich hatte spaßenshalber ein MCQ-Examen von Minion auf Clavo umgestellt und da stimmte dann wirklich hinten und vorne nichts mehr. Das hätte ich komplett neu setzen müssen und das wäre mir dann für eine Gebrauchsschrift viel zu viel Aufwand.

 

In diesem Sinne hast Du unterm Strich doch wieder recht, auch wenn das eigentlich sehr schade ist.

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StefanB

attachicon.gifClavo q&d 2.jpg

 

Ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht; da tue ich der Schrift ungewollt Unrecht!

 

Auf mich wirken die Strichstärken äußerst unharmonisch. Das S sticht hervor, dem U fehlt es dementsprechend an Kontrast usw. Außerdem bleibe ich in deinem Screenshot am R und D hängen: das R wirkt etwas schmal; das D sieht verbeult aus. :-?

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ThierryM

Nun, ich muß schon sagen daß ich z.B. die Neuerscheinungen bei Fontshop selten eines Blickes würdige, weil ich mir die als Privatmensch so gut wie nie leisten kann. Damit ist die Zielgruppe gezielt in Richtung der Profis verschoben, was ja bestimmt auch im Sinne Fontshops ist. Trotzdem kann man natürlich auch den Nicht-Profi-Markt bedienen, und da macht dann so ein Angebot durchaus was her. Ich schaue eigentlich immer bei den Myfonts-Angeboten wer der Designer ist und nicht selten bleiben mir die Namen auch im Gedächtnis. Potential ist also bestimmt da.

 

ich sehe vor allem potenzial in der preisklasse zwischen eher teuren foundrys (> 50 euro pro schnitt) und absoluten billigangeboten (wie hier: ca. 1 euro pro schnitt). ich vermute, wie gesagt, dass letztere nur dadurch zustande kommen können, dass die herstellungszeit einer schrift durch enge orientierung an bekannten vorbildern, überautomatisierung von prozessen und weniger qualitätskontrolle verkürzt wird. ich habe die erfahrung gemacht, dass solche schriften oft die sprichwörtlichen bananen sind, die beim kunden reifen. viele solcher kleinstfoundrys reagieren schnell und hilfreich, wenn man sie auf einen fehler aufmerksam macht, aber manchmal möchte man eben eine schrift verwenden, bei der man nicht von einem fehler zum nächsten stolpert – auch wenn sich der anbieter um zügige behebung bemüht.

 

In diesem Sinne hast Du unterm Strich doch wieder recht, auch wenn das eigentlich sehr schade ist.

stimmt, das ist schade – aber man muss eben zur kenntnis nehmen, dass es einen zeitlichen und damit auch finanziellen mindestaufwand gibt, der für ein produkt einer bestimmten güte erforderlich ist. wo genau die grenze verläuft, ab der qualitätseinbußen unvermeidlich sind, hängt vermutlich von vielen faktoren ab, aber dass man nicht für einen euro etwas herstellen kann, was andernorts für das fünfzigfache angeboten wird, liegt auf der hand. so krass sind die rabatte selbst bei anderen produkten nicht, in denen viel mehr durch das verkaufsvolumen aufgefangen werden kann. man wird es nicht erfahren, befürchte ich, aber es würde mich interessieren, wie oft sich die clavo zum beispiel bisher verkauft hat.

wo liegt denn für dich als hobbytypograf die schmerzgrenze? wie viel würdest du für einen schnitt bezahlen, ohne dass es eines besonderen anlasses bedürfte? wenn ich zum beispiel an stormtype denke, die (meines erachtens) ausgereifte fonts verkaufen und pro schnitt 10–25 euro verlangen, sehe ich das als guten kompromiss zwischen qualität und preis.

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Microboy

abgesehen davon macht es mich misstrauisch, wenn jemand eine schriftfamilie mit zwanzig schnitten für 29 dollar, also im endeffekt für nicht wesentlich mehr als einen euro pro schnitt, verramscht. jemand, der respekt vor seiner eigenen arbeit hat und weiß, wie viele stunden er daran gesessen hat, an glyphen herumzufeilen, würde sie doch nicht zu diesen preisen anbieten, wenn er die freie wahl hat. auch wenn die clavo im moment auf platz 1 der ›hot new fonts‹-liste ist, frage ich mich, ob 90% rabatt auch zu 90% mehr kunden führen. 

 

Ich denke schon, dass kurzzeitige Einführungsangebote etwas bringen. Ich habe hin und wieder auch zugeschlagen - in der Regel aber Schriften gekauft die ich später kaum genutzt habe. Einfach nur weil sie sehr günstig waren. Mittlerweile habe ich mich da aber ganz gut im Griff.

 

Ist man erst unter den Top Ten bei MyFonts wird sicher einiges an Umsatz generiert. Und dann gleicht die Menge sicher einiges aus. Zumal ich von einem No-Name-Anbieter keine Schrift für 40 oder 50 Euro pro Schnitt kaufen würde. Das Risiko wäre mir einfach zu groß ... Auf solche Anbieter werde ich also nur über extrem günstige Preise aufmerksam. 

 

Generell weiß ich aber was du meinst.

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CRudolph

 

ich habe die erfahrung gemacht, dass solche schriften oft die sprichwörtlichen bananen sind, die beim kunden reifen. viele solcher kleinstfoundrys reagieren schnell und hilfreich, wenn man sie auf einen fehler aufmerksam macht,

 

Und genau da beißt sich der Hund in den Schwanz: billigere Angebote sind eben auch für Nicht-Profis interessant. Und als Nicht-Profi will ich mich eben gerade nicht mit den Foundys herumschlagen, selbst wenn sie nett und hilfsbereit sind.

 

 

wo liegt denn für dich als hobbytypograf die schmerzgrenze? wie viel würdest du für einen schnitt bezahlen, ohne dass es eines besonderen anlasses bedürfte? wenn ich zum beispiel an stormtype denke, die (meines erachtens) ausgereifte fonts verkaufen und pro schnitt 10–25 euro verlangen, sehe ich das als guten kompromiss zwischen qualität und preis.

 

Ich denke Stormtype ist ein gutes Beispiel für beinahe alles. Die Qualität ist hoch (wenn vielleicht auch nicht überragend), die Preise sind moderat und der Kundenkontakt ist sehr gut (Verbesserungen, ganze Pakte zum Ausprobieren etc.). Die Schmerzgrenze liegt natürlich auch in der Erfahrung und ist bei mir in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gestiegen. Die CamingoDos Pro ist ein gutes Beispiel: die ist eine der Schriften die ich für sehr ausgereift halte. Die kann ich verwenden ohne groß nachdenken zu müssen. Allerdings halte ich sie als Hobbytypograf trotzdem mit $65 pro Schnitt für zu teuer weil die Sprachunterstützung zumindest für mich als Wissenschaftler limitiert ist. Für sowas wie die Skolar welche gut ausgereift ist und zusätzlich noch den kompletten Zeichenvorrat abdeckt den ich für meine Arbeit benötige hätte ich keine Probleme $65 pro Schnitt auszugeben. Bei der CamingoDos habe ich über die Jahre schon immer mal wieder aufgestockt weil sie sich für gewisse Probleme sehr gut eignet, aber es fühlt sich auch jetzt noch recht teuer an.

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Gast

Hallo in die runde! Ich bin durch Zufall hier auf das Forum und dieses Thema aufmerksam geworden. Beschäftige mich auch erst recht kurz und hobbymässig mit Typografie. Was ist denn von solchen Dumping-Angeboten zu halten, wie sie auf mightydeals.com angeboten werden, wie zB dieses hier http://www.mightydeals.com/deal/font-type-pack.html? Kann man solche einführungsangebote mitnehmen oder ist das in keinem fall eine gute Wahl?

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