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Visitenkarten

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Sandra

RobertMichael, das sage ich dir gerne, wenn auch spät heute, woher ich das mit der fetten Schrift habe, die man nicht für Namen setzen soll. Es war wohl eine Regel der letzten 200 Jahre, wenn ich mir richtig gemerkt habe, was mir ein Typomanischer Designer erzählt hat. Guck dir mal alte Karten an, da wirst du so gut wie nie Namen in Fettschrift finden. Ausnahme: Bodoni und andere Kupferstichstile. Erst mit den Computergemachten Karten gingen solche Regeln veloren, weil die Neuen nicht mehr die Regeln gesagt bekamen. Ich habe das aber dann auch noch in einem 60-er-Jahre-Buch gefunden.

Namen auszeichnen kann man doch durch Stellung, Weißraum, Versalien, Kursive, kapitälchen, Schriftgrad, Farbe, evtl. andere Schrift - es gibt so viele Möglichkeiten!!!

Die neue Karte von Tobber würde besser aussehen, wenn er den namen kursivieren würde würde. Jetzt sieht es so aus, als ob es irgendwo am Rand auf der maschine mitgelaufen ist, so reizarm. Kann sein, dass man das aus Versehen wegschmeisst. Was ist das für ein Format?

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Sandra

Die Karte von Indra hat ja den namen in kursiv, sehe ich gerade. Hach ja, schöne Karte übrigens, Indra! Also Tobber, mach was anderes!

Und noch eines muss ich loswerden: Was ihr alles für Ideen in eine Visitenkarte packt, das finde ich ja den Wahnsinn. Eine Karte kann keine konkreten Ideen transportieren, nur allgemeine: konservativ, sachlich, verspielt, lieblich, süßlich (rosa Bonbonschrift?), streng, seriös, zeitgemäß, antik etc.pp. Aber nicht: eine Linie gibt mir Schutz. Lieber Bleisetzer, als Empfänger deiner karte erkennt man das nicht. Man rutscht auch nicht mit den Augen wie an einer feuerwehrstange runter, glaube ich ejdenfalls. Ich sehe nur: da ist mehr drauf als nötig, und das ist meistens zuviel.

Ach, ein schööönes Thema ... (meine Karte kann ich leider nicht zeigen wegen der Firma.)

Gute Nacht Jungs und Mädchen!

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Dieter Stockert
Du arbeitest allerdings schon wieder mit Blindtext

Aber Daniel Pagenstecher gibt es doch wirklich - jedenfalls in Arno Schmidts großformatigem und dicken Buch Zettel's Traum. Ich weiß jetzt nur nicht mehr, ob der wirklich Dr. war - ist schon zu lange her, daß ich es gelesen habe ...

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FlorianG
Aber Daniel Pagenstecher gibt es doch wirklich - jedenfalls in Arno Schmidts großformatigem und dicken Buch Zettel's Traum. Ich weiß jetzt nur nicht mehr, ob der wirklich Dr. war - ist schon zu lange her, daß ich es gelesen habe ...

Lieber Herr Stockert

Gelehrter, Schriftsteller und (EA Poe-)Übersetzer: ja. Doktor: nein, so weit ich mich erinnere.

Gruß

FlorianG

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Bleisetzer
Aber nicht: eine Linie gibt mir Schutz. Lieber Bleisetzer, als Empfänger deiner karte erkennt man das nicht. Man rutscht auch nicht mit den Augen wie an einer feuerwehrstange runter, glaube ich ejdenfalls. Ich sehe nur: da ist mehr drauf als nötig, und das ist meistens zuviel.

Nein, natürlich erkennt das sonst keiner - außer mir.

Und ein jeder darf doch sein kleines Geheimnis haben?

Selbst falls nicht.. diese Freiheit, Madame, die nehm' ich mir.

Die Linie ist allein für mich wichtig.

Und was den Feuerwehrstangeneffekt angeht:

Bei mir ist das wirklich so.

Ich hangel mich beim Lesen sehr oft von einer optischen Vertikale bzw. Horizontalen zur nächsten. Und so habe ich es auch gelernt: das Auge soll geführt werden. Vom Blickfänger zu den andern Informationen mit hoher Priorität. Was sonst ist Gestaltung, als "Manipulieren des Sehverhaltens"?

Georg

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Bleisetzer
Sie würden vermutlich nicht fragen, lebten wir in Holland und ich hätte mein Magazin Niederländisches Bleisatz-Magazin genannt, oder? (Ja, das ist eine Unterstellung, ich weiß)

Nun, in meinen Ohren klingt »Preußisches Bleisatz-Magazin« einfach etwas – Entschuldigen Sie – provinziell (ähnlich wie wenn es »Schwäbisches … oder Sächsisches …« hieße). Ich assoziiere überhaupt nichts Anrüchiges dabei, sondern eher etwas in Richtung Brauchtum und Heimatmuseum. Bei einem »Niederländischen Bleisatz-Magazin« würde ich wohl eher holländische Schriften assoziieren. Oder, als Schweizer gesagt: Ein »Schweizer Schriftmagazin« klänge völlig normal; ein »Eidgenössisches« schon wieder etwas merkwürdig. – Aber wenn es dem Geschäft dienlich ist, warum nicht? Dann wäre ich aber gleich bei Adler und Fraktur geblieben und hätte nicht auf Neue Sachlichkeit gemacht … aber das wurde hier wohl schon rauf und runter verhandelt.

Guten Morgen,

Ihre Empfindungen sind doch völlig akzeptabel.

Brauchtum, provinziell, Heimatmuseum - was steht dagegen? Anonymität, Massenbetrieb, Globalisierung. Ich entscheide mich lieber für die erste Variante.

Wobei "wenn es dem Geschäft dienlich ist" in die zweite fällt - reines Gewinndenken empfinde ich als eher langweilig. Meine Kunden auch.

Es geht hier eher um ein Signalisieren des Bewahrens von Werten - auch im Handel - und nicht um Gewinnmaximierung.

Wünsche einen angenehmen Tag.

Bleisetzer

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RobertMichael
Du arbeitest allerdings schon wieder mit Blindtext

genau das ist das problem. klar, bei solchen daten geht ist es einfach eine vk zu gestalten aber ich kann dir hier mal paar daten nennen, bringe die alle mal auf eine vk, so das es gut aussieht:

firmenname:

metallveredlung ratschinski gmbh

ansprechpartner:

dipl.-ing. karl-heinz kurz

betriebsleiter

adresse:

rudolf-diesel-weg 4–8

23879 mölln

telefon (04542) 85 05 33

telefax (04542) 85 05 50

e-mail [email protected]

webseite http://www.metallveredlung-ratschinski.com

mobil 0172 5 11 51 90

privat:

marianenstraße 13

23552 lübeck

telefon (0451) 48 17

dazu bitte noch ein logo, sagen wir das hier:

http://www.css-technik.de/css-examples/146_9/logo.gif

bitte nur einseitig.

typografische finessen sind dein ding.

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Sandra

Robertmichael, es gibt wirklich NOCH schlimmere Anforderungen. Aber schön, nehmen wir mal dein beispiel für ganz, ganz schnelle Skizzen, so als Ansatzmöglichkeiten:

| Bilder entfernt |

Es gibt viel mehr Möglichkeiten, ich weiss, ich weiss, ich weiss ...

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RobertMichael

sorry, überzeugt mich nicht.

der kunde hätte gern eine optische teilung zwischen der privaten und der firmenadresse. die schriftgröße ist dem kunden auch zu fein/klein und seine webadresse will er mehr herausgearbeitet haben – und nun?

der kunde sagte noch etwas von "zusammengeschobenen stehsatz" das habe ich allerdings nicht ganz verstanden. kann aber auch daran liegen das er die tür so laut zugeschlagen hat.

:twisted:

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Sandra

RM, du bist kein Kavalier, nein, ein Kavalier bist du nicht. Ein kavalier würde sagen: Danke schön, und nun zeige ich gerne meine Arbeit, wenn du gestattest.

Ich gestatte dir das trotzdem. Zeig was!

Bei mir hat noch nie ein Kunde die Tür geknallt. Bei uns gehört das (freundliche) gespräch zur Leistung dazu, die Web-Adresse auszuzeichnen würde ich meinem kunden abraten (mein chef sagt: ausreden).

Man muss dem Kunden auch Widersprüche deutlich machen. Textmassen und grosse Schrift (bei mir 7p in den Skizzen) auf einem vernünftigen Format - sorry, not available - not possible, may I give you another cup of tea?

Aber du zeigst bestimmt gleich deine Lösung, dann lern ich was ...

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RobertMichael
RM, du bist kein Kavalier, nein, ein Kavalier bist du nicht. Ein kavalier würde sagen: Danke schön, und nun zeige ich gerne meine Arbeit, wenn du gestattest.

Ich gestatte dir das trotzdem. Zeig was!

nein, warum denn?

darf ich nur kritisieren wenn ich selbst was zeige?

außerdem bin ich in dem moment der kunde.

Bei mir hat noch nie ein Kunde die Tür geknallt. Bei uns gehört das (freundliche) gespräch zur Leistung dazu, die Web-Adresse auszuzeichnen würde ich meinem kunden abraten (mein chef sagt: ausreden).!

ok, der kunde hat überreagiert, vielleicht hatte er es nur eilig. aber die webadresse muss größer, das will der kunde so. also irgendwie hervorheben, die ist ihm ganz wichtig!

Man muss dem Kunden auch Widersprüche deutlich machen. Textmassen und grosse Schrift (bei mir 7p in den Skizzen) auf einem vernünftigen Format - sorry, not available - not possible, may I give you another cup of tea?).

kunde:

nein!, das MUSS gehen. ich hatte da mal früher, in meiner alten firma eine vk, da war noch viel mehr drauf und es war auch viel größer, bla bla bla ...

Aber du zeigst bestimmt gleich deine Lösung, dann lern ich was ...

ich bin kunde, ich zeig gar nix. :P

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Was mir bei Sandras (und den meisten anderen gezeigten) Entwürfen noch auffällt: sie sind alle als Einzelentwürfe und somit unflexibel gestaltet.

Selbst ein kleiner Handwerksbetrieb will meist Visitenkarten für mindestens 3 Leute haben – und nach Myrphys Gesetz kann man wetten, dass da immer eine® mit einem endlos langen Doppelnamen dabei sein wird. Dann kann man nicht jedesmal alles so »hinschieben« bis es passt, sondern braucht von Anfang an ein flexibles Design, dass entsprechende Luft lässt.

Ralf

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RobertMichael
Was mir bei Sandras (und den meisten anderen gezeigten) Entwürfen noch auffällt: sie sind alle als Einzelentwürfe und somit unflexibel gestaltet.

Selbst ein kleiner Handwerksbetrieb will meist Visitenkarten für mindestens 3 Leute haben – und nach Myrphys Gesetz kann man wetten, dass da immer eine® mit einem endlos langen Doppelnamen dabei sein wird. Dann kann man nicht jedesmal alles so »hinschieben« bis es passt, sondern braucht von Anfang an ein flexibles Design, dass entsprechende Luft lässt.

Ralf

PSSST! :twisted:

damit wäre der kunde doch später noch herausgekommen.

die firma hat ca. 25 mitarbeiter, alle haben andere namen und andere

e-mails, die vk sollen aber gleich aussehen.

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Sandra

Hahahaha!

Ihr seid witzig. Konstruiert euch den Extremfall. Alle 25 mitarbeiter mit Privatadresse auf der Karte? Also meine Lieben, ich passe und möchte nun die zahlreichen Lösungen sehen. Solche Kunden wie ihr sie das an die Wand malt, habe ich noch nie gehabt. Bedenkt bei den Lösungen bitteschön, dass zwei der 25 Mitarbeiter einen Dr.-Ing. sc. und eine den Dr. hc. haben, einen mehrsilbigen Doppelnamen haben und privat in einer Appartement-Schloss-Anlage in Österreich wohnen (mit App.-Nr.), weshalb also bei der Dienstadresse GERMANY und bei der privaten AUSTRIA stehen muß, außerdem die entsprechenden internationalen Vorwahlen. Außerdem benutzt die Firma eine Postfach-Adresse, die muß unbedingt mit auf die Karte. Außerdem noch das logo des Verbandes der metallverarbeitenden Betriebe, außerdem ...

Auf die Plätze, fertig ...

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TYPOGRAFSKI
Robertmichael, es gibt wirklich NOCH schlimmere Anforderungen. Aber schön, nehmen wir mal dein beispiel für ganz, ganz schnelle Skizzen, so als Ansatzmöglichkeiten:

2247_ratschinski_1_1.jpg

2247_ratschinski_2_1.jpg

2247_ratschinski_3_1.jpg

Es gibt viel mehr Möglichkeiten, ich weiss, ich weiss, ich weiss ...

stimmt, die gibt es auf jeden fall.

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TYPOGRAFSKI

Ach, ein schööönes Thema ... (meine Karte kann ich leider nicht zeigen wegen der Firma.)

was ist das den für ein argument?

oder gibt es heutzutage geheime büros?

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Sandra

Mein Chef "möchte lieber nicht", dass wir Arbeiten zeigen.

Typografski, hab ich deine Karte übersehen? Danke für die Zustimmung, vielleicht hast du ja auch ein Gegenbeispiel? Muss ja nicht heute sein ;-)

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TYPOGRAFSKI
Mein Chef "möchte lieber nicht", dass wir Arbeiten zeigen.

Typografski, hab ich deine Karte übersehen? Danke für die Zustimmung, vielleicht hast du ja auch ein Gegenbeispiel? Muss ja nicht heute sein ;-)

dein chef ist komisch.

du hast meine karte nicht übersehen, ich habe ja auch keine.

gegenbeispiel? ich habe kein bedürfnis in dieser beziehung.

und merk dir was, regeln kann man brechen, wenn man sie beherscht. :D

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Sandra

Typografski, könnte es sein, dass dir dein Abendessen nicht gemundet hat? Ich bin gern dein Fussabtreter, mach doch bitte einfach weiter und gib deine ganze schlechte Laune her, gib sie mir, ja! Lass es raus, tu dir keinen Zwang an, du bist auf dem richtigen Weg. (Blasen kostet extra.)

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TYPOGRAFSKI
Typografski, könnte es sein, dass dir dein Abendessen nicht gemundet hat? Ich bin gern dein Fussabtreter, mach doch bitte einfach weiter und gib deine ganze schlechte Laune her, gib sie mir, ja! Lass es raus, tu dir keinen Zwang an, du bist auf dem richtigen Weg. (Blasen kostet extra.)

wer hat den hier schlechte laune? ich bstimmt nicht.

nur weil ich ehrlich meine meinung sage? die musst du nicht teilen, es war auch keine absicht jemanden zu verärgern.

viel erfolg weiterhin!

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RobertMichael

sandra, pass auf – klar das ist der extremfall aber ich habe hier

wirklich einen kunden der hat solche vk. wir haben bereits 31

verschiedene karten für ihnen gemacht also mit verschiedenen namen.

dabei haben wir einmal ein altes design übernommen, ein paar

monate später dieses neugestaltet und mittlerweile haben sie sich ein

neues logo zugelegt und schon wieder neue vk. diesmal sehen sie

allerdings schrecklich aus, wir haben sie nur nachgebaut,

gestaltet wurden sie woanders.

in diesem extremfall kommt alles vor, auch wenn ich zugeben muss

das die webadresse nicht so lang ist. die namen haben unterschiedliche

längen mal mit titel mal ohne titel, mal mit privatadresse, mal ohne weil

nicht alle privat erreichbar sein müssen. dazu kommt ein logo und

das TÜV-logo für geprüfte sicherheit. alles in allem hatten wir uns mal

auf einen entwurf geeinigt der ganz gut aussah, schriftgröße war sogar

nur 6 pkt aber dafür gut lesbar. bei einer vk-größe von 90 x 55.

ha! wirst du jetzt sagen – 6 pkt. siehste! warum solltest du eine größere

schriftgröße nehmen? nun ja, sie war dem kunden in deinem beispiel

einfach zu fein. aber darum ging es mir gar nicht. es ging mir nicht darum

die überkarte zu schaffen, sondern tobber zu zeigen das es immer auf

den individualfall ankommt. klar kann man bei privatpersonen etwas

mit der typografie und der gestaltung spielen aber sobald man eine vk

für ein unternehmen gestalten muss spielen gan andere faktoren eine rolle,

ralf hatte mir den gag voraus genommen.

außerdem muss man dazu noch mit dem persönlichen charakters des

kunden ringen, wenn der eben sagt, dass die webadresse größer sein

muss, er eine andere schriftart haben will usw. einfach nur um etwas

zu sagen oder weil er denkt er habe ahnung oder weil es ihm doch

wichtig ist, dass die webadresse größer erscheint.

also muss man a) über seinen schatten springen und es versuchen oder

b) es ihm zeigen das es nicht geht, wie auch immer oder c) eine ganz

andere lösung finden.

also nochmal, mir ging es hier nicht um darum die beste vk auszuzeichnen

sondern es sollte tobber nur zeigen das eigentlich jede ein vk ein eigener

fall ist und man diverse dinge vorher einplanen muss. denn selbst bei

seinen entwürfen gehen seine gestaltungsideen nicht mehr auf, wenn der

kunde beispielweise umzieht (auf eine kürzen oder längeren straßen-

namen) oder einen doppelnamen durch bekommt.

ich hatte mal jemanden hier die hieß zwanzig-pfennig, hahahah!

ok, nur so nebenbei. :wink:

und darum ist das der job eines grafiker und nicht einen laienkünstlers,

darum machen wir ausbildungen, belegen studiengänge usw.

und darum kann tobber auch nicht von heute auf morgen den umgang

von und mit typografie einfach mal so in einem board lernen.

so und jetzt sage ich euch warum ich meine karte hier nicht zeige,

ganz einfach – ich will nicht. ich finde sie für gelungen und will mir einfach

nicht von xxx leuten reinquatschen lassen. "dort ist zuviel leeraum",

"dort ist zuwenig leeraum" usw. es ist meine vk, die sieht aus wie ich

das will. außerdem ist meine vk auch sehr unspektakulär. adressblock,

logo, alles kleingeschrieben. rote schrift auf conservation elfenbein,

gerippt, 280 g/m², 85 x 45 mm. georg kann das sicher bestätigen.

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Wladimir

so und jetzt sage ich euch warum ich meine karte hier nicht zeige,

ganz einfach – ich will nicht. ich finde sie für gelungen und will mir einfach

nicht von xxx leuten reinquatschen lassen. "dort ist zuviel leeraum",

"dort ist zuwenig leeraum" usw. es ist meine vk, die sieht aus wie ich

das will. außerdem ist meine vk auch sehr unspektakulär. adressblock,

logo, alles kleingeschrieben. rote schrift auf conservation elfenbein,

gerippt, 280 g/m², 85 x 45 mm. georg kann das sicher bestätigen.

Es tut nicht weh – glaubs mir :twisted:

Ich hab gerade auch mich Deiner komischen Karte versucht – und die Telefonnummern sogar noch internationalisiert :) Rausgekommen ist das hier:

969_vk_typoforum_1.jpg

Ein erster Ansatz, mit dem ich zwar noch nicht zufrieden bin, aber man kann erkennen, welche Richtung ich zunächst einschlagen würde (natürlich mit etwas Wissensvorsprung gegenüber Sandra). Die unwichtigeren Sachen werden grau, also auch die Information E-Mail, was es leichter ermöglicht die Mailadresse als Ganzes zu lesen, auch wenn sie über zwei Zeilen geht. Hier würde die ganze Mailadresse zwar auf eine Zeile passen, bei Frau Leuchtenberger-Meyerbär allerdings nicht mehr. Unten sehr präsent und hervorgehoben die Homepage :) Sie bildet mit dem Logo den Rahmen. Dazwischen sollte genug Platz sein um selbst die abgefahrensten Wünsche zu erfüllen ;)

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