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Schrift Midsummer Half

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catfonts

Und wie schon gesagt: Hauptbanner den Platz für die Städtebutton gönnen:Banner.jpg.601aa7c0d8ca7eebbb9bc953c58ec0d1.jpg

und der Anmeldebutton ohne Versalsatz:

 

button.jpg.a46e430c99adb567c795d5a0e0b9283d.jpg

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Heike & Stefan
vor 3 Stunden schrieb catfonts:

und der Anmeldebutton ohne Versalsatz:

mache ich so ... Ich frage den Betreiber der Seite mal an, welches Format für den großen Banner optimal wäre und dann passe ich einfach an. Wäre schon schön, wenn alle Infos auch zu sehen sind.

Beim Werbebanner also doch lieber mit dem Zusatz "Ab 22 Uhr...)?

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Heike & Stefan
vor 8 Stunden schrieb catfonts:

Dann lässt sich ja gut der Platz für die überdeckenden Button gewinnen.

Danke! Kann ich den gleich so kopieren und weiterleiten?

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Heike & Stefan

Super! Dann ändere ich jetzt nur noch den Werbebanner und dann kann ich beides an die Laufszene senden. Melde mich gleich noch mal...

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catfonts

Aber vor dem Hochladen am besten gleich in Zielgröße (205 x 205 Pixel) erstellen, sonst müsste das außerhalb deines Zugriffs skaliert werden, was zu unscharfer und unschön zerschobener Schrift führen kann

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Heike & Stefan

3 Varianten - Wie macht Ihr das? 

  • Adobe Illustrator CC auf Exportierten-für Web speichern-JPEG hoch - Bildmaterial optimiert
  • Adobe Illustrator CC auf Exportierten-für Web speichern-JPEG maximal- Schrift optimiert
  • Adobe Illustrator CC auf Exportierten als - JPEG - Ergebnis 5000 x 5000 und dann geöffnet in PS und dort auf "für Web speichern" und JPEG hoch

Laufszene-WB.jpg

Laufszene-WB-PS.jpg

Laufszene-07-WB-AI-Schrift-optimiert-JPEG-max.jpg

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Gast Arno Enslin

JPEG ist in diesem Fall das falsche Format. Das nutzt man bei Fotos, Bildern mit Farbverläufen o. ä. Im Falle deines Bildes wäre GIF das sinnvollste Format. Aber mit PNG (24) machst du auch nichts falsch. Mit JPEG in höchster Qualität auch nicht. Du kannst beim Exportieren mit Photoshop das Original mit der Export-Version in der Vorschau vergleichen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Heike & Stefan:

Adobe Illustrator CC auf Exportierten als - JPEG - Ergebnis 5000 x 5000 und dann geöffnet in PS und dort auf "für Web speichern" und JPEG hoch

Das wäre unsinnig. Du kannst das Bild auch als PSD exportieren.

 

vor 42 Minuten schrieb 109:

Besser als png speichern.

Da spricht höchstens noch die Dateigröße gegen. Ich finde nach wie vor, dass man darauf achten sollte, bei Bildern fürs Web auch auf die Dateigröße zu achten, auch, wenn es in diesem Fall nur um 30 Kilobyte mehr oder weniger geht (bei einer Seitenlänge von 200 Pixeln). Bei 5000 × 5000 Pixeln sieht die Sache schon anders aus. Da würde ich von PNG abraten.

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Gast Arno Enslin

Ich finde leider gerade kein gutes Tutorial, in dem erklärt wird, wie man die optimalen Einstellungen für die Speicherung als GIF findet. Soweit ich mich erinnere, kann es ratsam sein, schon in den Modus »indizierte Farben« zu wechseln und die Farbtabelle zu bearbeiten, bevor man das Fenster für den Webexport aufruft.

 

Kennt jemand ein Tutorial, das praxisorientiert ist und gründlich auf die Optimierung von GIF-Dateien eingeht?

 

@ Heike & Stephan

 

vor 50 Minuten schrieb Heike & Stefan:

Hier die beiden fertigen Versionen

Ich finde, dass die Fußzeile im zweiten Bild zu hoch angesetzt ist.

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Heike & Stefan
vor 14 Minuten schrieb Arno Enslin:

Ich finde, dass die Fußzeile im zweiten Bild zu hoch angesetzt ist.

Sieht nur hier so aus ... Das ist die Grafik für das große Bild bei Laufszene-Sachsen 

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catfonts

GIf nutze ich z.B. eigentlich gar nicht mehr. Mit PNG liegt man heute eigentlich immer richtig, geht als Echtfarben, Indexfarben und mittlerweile auf allen aktuellen Browsern auch mit Alphakanal-Transparenz, mit heute voll vertretbaren Dateigrößen. Man muss nur halt nicht ein 5000 x 5000 Pixel-Bild einstellen, das dann der Browser auf 200x 200 runter skaliert

 

vor 2 Stunden schrieb Arno Enslin:

Ich finde, dass die Fußzeile im zweiten Bild zu hoch angesetzt ist.

Im Prinzip kam das bei meinem Vorschlag ja durch das etwas andere Ziel-Format, aber ebnen auch wegen der Überdeckung durch die Städte-Wahl-Button:

 

banna3.jpg.4f1e8cec1ddeca1de759e83220a70210.jpg

Aber einen Tick tiefer könnte es, auch die Schift hat ja, dadurch das der Banner mehr Höhe bekommen hat, etwas weiter runter.

 

banna4.jpg.e8c8d75e54b935dbcc9f34e4ff182a7f.jpg

  • Gefällt 3
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Gast Arno Enslin
vor 14 Minuten schrieb catfonts:

Im Prinzip kam das bei meinem Vorschlag ja durch

Das hatte ich überlesen. Aber Stephan hat es dann ja erklärt.

 

------------------------------

 

Mir ist aber noch etwas in Bezug auf die Speicherung des Bildes eingefallen. Man hat ja zwei Möglichkeiten in Bezug auf den Text: Entweder man rastert die Textebenen vor oder nach der Verkleinerung. Photoshop bietet außerdem zahlreiche Optionen zur Kantenglättung. Ich probiere die immer fast alle durch. Und es ist auch nicht immer so, dass man die Textebenen immer erst nach der Verkleinerung rastern sollte. Die Bildschärfe sollte man nach der Verkleinerung auf jeden Fall überprüfen und gegebenenfalls das Bild ganz oder teilweise nachschärfen.

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Gast bertel
vor 16 Minuten schrieb Arno Enslin:

Entweder man rastert die Textebenen vor oder nach der Verkleinerung.

Immer nach der Verkleinerung!

 

vor 16 Minuten schrieb Arno Enslin:

Photoshop bietet außerdem zahlreiche Optionen zur Kantenglättung.

Richtig. Die Datei liegt aber in Illustrator vor, also vektorbasiert und noch nicht auf eine Ausgabegröße gerendert.

 

vor 16 Minuten schrieb Arno Enslin:

Und es ist auch nicht immer so, dass man die Textebenen immer erst nach der Verkleinerung rastern sollte.

Doch, das ist so.

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Gast Arno Enslin
vor 47 Minuten schrieb bertel:

Doch, das ist so.

Nein, ist es nicht. Es kommt z. B. auf den Grad der Verkleinerung und auf das Hinting an. Ich würde auch kein Riesenbild erst rastern und dann extrem verkleinern. Aber man kann durchaus bessere Ergebnisse erzielen, wenn man ein Bild in zwei Schritten verkleinert, die Textebenen vor dem zweiten Schritt rastert und dann gegebenenfalls nachschärft.

 

Ich habe in Einzelfällen auch schon Screenshots von in Office dargestelltem Text gemacht und die dann in Photoshop-Ebenen gelegt, weil die Kantenglättung besser war als mit Photoshops Algorithmen. Oder Textebenen kopiert und die Deckkraft einer der Ebenen reduziert und damit das Ergebnis verbessert.

 

Mein Ratschlag ist, immer beides auszuprobieren, wenn man Wert auf ein optimales Ergebnis legt. Und in Bezug auf das Nachschärfen: Da kann man auch viel falsch machen. Als Ergänzung zu den nativen Photoshop-Schärfungsfiltern finde ich übrigens das Schärfungstool aus der NIK-Collection ganz nützlich. Früher zumindest. Ich habe es derzeit nicht installiert. Google verschenkt die NIK-Collection ja freundlicherweise. Dafür ist sie mittlerweile leider auch über 400 MB groß, wenn ich mich recht erinnere.

 

Und wenn man ein optimales Ergebnis haben will, schärft man nicht unbedingt das komplette Bild, sondern nur bestimmte Bereiche.

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Gast bertel
vor 21 Minuten schrieb Arno Enslin:

Aber man kann durchaus bessere Ergebnisse erzielen, wenn man ein Bild in zwei Schritten verkleinert, die Textebenen vor dem zweiten Schritt rastert und dann gegebenenfalls nachschärft.

Nein, kann man nicht, die Nachschärfung von gerastertem Text macht das Ergebnis im Gegenteil sogar noch schlimmer.

Text vor einer Größenänderung zu rastern ist einfach Unfug und das Ergebnis im jedem Fall schlechter, als wenn der Text nach der Größenänderung gerastert wird. 

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Gast Arno Enslin

Brich die Regel, wenn das Ergebnis besser ist als dasjenige, das du erzielst, wenn du dich an die Regel hältst. Und in diesem Fall lohnt es sich, mehrere Wege probezugehen. Welcher Weg zu einem optimalen Ergebnis führt, lässt sich pauschal nicht sagen.

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Gast bertel
vor 32 Minuten schrieb Arno Enslin:

Es kommt z. B. auf den Grad der Verkleinerung und auf das Hinting an.

Es ist doch so, dass das Hinting allein bei der Ausgabe des ungerasterten Fonts auf dem Monitor zum Tragen kommt. Das Rastern in der Ausgabeauflösung als Bild hat mit dem Hinting doch gar nichts zu tun.

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Gast bertel
vor 4 Minuten schrieb Arno Enslin:

Brich die Regel, wenn das Ergebnis besser ist als dasjenige, das du erzielst, wenn du dich an die Regel hältst. Und in diesem Fall lohnt es sich, mehrere Wege probezugehen. Welcher Weg zu einem optimalen Ergebnis führt, lässt sich pauschal nicht sagen.

Es ist keine Regel, dass Text erst in der Ausgabegröße in Pixel umgewandelt werden soll, sondern einfach eine technische Begebenheit.

Dass nach dem Rastern in der Größe veränderter Text jedenfalls zu keinem optimalen Ergebnis führt, lässt sich pauschal sagen.

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Gast Arno Enslin
vor 11 Minuten schrieb bertel:

Das Rastern in der Ausgabeauflösung als Bild hat mit dem Hinting doch gar nichts zu tun.

Aber sicher. Das Hinting wirkt sich bei niedrigen Auflösungen doch ganz anders auf die Darstellung aus. Und hier geht es gerade um eine sehr niedrige Auflösung.

 

Zitat

Es ist keine Regel

Du machst gerade eine draus. Aber ich habe schon bessere Ergebnisse erzielt, wenn ich den Text nicht erst nach der letzten Verkleinerung gerastert habe. Fällt dir eigentlich auf, dass ich hier niemandem dazu geraten habe, erst das Bild zu rastern und dann zu verkleinern? Ich rate dazu, beides auszuprobieren, wenn einem ein Bild wirklich wichtig ist, also zu experimentieren und zu vergleichen.

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