Gast Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Die Anführungszeichen markieren ein Zitat. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Und der Esoterik-Paragraf gilt auch für dich. Der Rest deines Beitrages verstößt auch dagegen. Mit Typografie oder relevanten Hintergründen zu typografischen Fragen hat das nichts zu tun. Ein aus einer einzigen Vokabel bestehendes «Zitat»? O.K., ich lerne gerne dazu. Danke Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Den Superlativ find ich überdenkenswert. Suggeriert daß fast die ganze Bevölkerung hinter ihm stand. Kritik akzeptiert. Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Hallo, Nur fürchte ich einfach, dass es, gäbe es diesen Rückblick auf das, was nach 1938 kam nicht, und hätten bestimmte Kräfte heute so eine Top-Marketingabteilung, wie sie die NSDAP ja eindeutig hatte, es wieder zu solch ei nem Triumpfzug kommen würde. Dazu sollte man sich die Propaganda der letzten Jahrzehnte genauer ansehen und dann noch einen Blick auf die sozialen Randbedingungen werfen. Dann wird einem diese Entwicklung leider als alternativlos erscheinen. Das geht aber ein bisschen in den Esoterik-Paragrafen rein. Die Typografie und das Design waren dazu nur Werkzeuge. Allerdings konnte man, so man etwas kritisch drauf ist und politische Hintergründe kennt, an Hand von Design und Typografie einige der Kampagnen relativ schnell erkennen. Aber für das Forum interessant ist das Verwenden von Symbolen und/oder Farben für die Zuordnung von Regierungspropaganda und NGO-Propaganda. Schwarz-Rot-Gold war bis PEGIDA in versteckter Regierungs- und Wirtschaftspropaganda und deren Trittbrettfahrern üblich. Jetzt scheint man eher auf Formen wie stilisierte Bundesadler auszuweichen. US-finanzierte NGO greifen gerne zur OTPOR-Faust und wandeln diese ab. Bzgl. der Typografie hat man da wiederum so was wie ein Negativ der Motivation. Wird es menschenverachtend greift man sehr gerne zu freundlichen und/oder humanistischen Schriften. Möchte man gnadenlos abzocken gibt man sich sehr seriös und nimmt eher statische Grotesk. Allerdings gilt das für NGO nicht mehr. Bei denen wird sehr viel an der Basis gemacht und da findet man idR hyperaktivistische Typophilister. (In meinen Augen einer der einzigen Gründe für die Verwendung der Arial: Sie kann nicht zugeordnet werden.) Aber Logos und sonstiges Art-Work kommt bei den NGO idR von Oben. Das kann man auch teilweise für den kommerziellen Bereich versuchen, wird da aber wenig(er) Erfolg haben. Für mich kommt es aber immer wieder überraschend und unerwartet wie wenig die meisten Designer dieses erkennen können. Das hat aber auch große Vorteile. Solange das so bleibt, wird sich das nicht ändern und ich kann einige diese Kampagnen erahnen sowie durch gezielte Stichproben besser erkennen. Der letzte Fall hat auch zu meinem Posting mit den schmalen Markerschriften im Bereich NGG beigetragen. Dabei kamen dann auch einige Hintergründe raus, die das verständlich machen. Ok, bei der nächsten Propagandawelle muss ich wieder fast von vorne anfangen. Aber was soll's ... lebenslanges Lernen ist angesagt. MfG Link zu diesem Kommentar
Norbert P Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Wenn nicht mal die Designer "automatisch" solche Zuordnungen herstellen können, wie macht das dann der Adressat? Oder vermutest du eine Rezeption unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle? Abseits von Offensichtlichem (kleine graue Adler sind staatstragend und überm Teich ist Rot-Blau mit weißen Sternchen patriotisch)? Und das soll dem trainierten Designer, der ja an der Herstellung von Propaganda beteiligt ist, abgehen? Ich denke, dass man die Absicht einer "Kampagne" immer noch am einfachsten in den Worten erkennen kann, die sie verwendet. Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Hallo, Wenn nicht mal die Designer "automatisch" solche Zuordnungen herstellen können, wie macht das dann der Adressat? Gar nicht. Sonst würden diese ja viele Medienkonsumenten misstrauischer werden und diese Kampagnen würden platzen. Ok, im Moment sieht es nicht mehr so gut für viele der offiziellen Kampagnen aus. Da wurde überzogen und nun läuft einiges schief. Oder vermutest du eine Rezeption unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle? Abseits von Offensichtlichem (kleine graue Adler sind staatstragend und überm Teich ist Rot-Blau mit weißen Sternchen patriotisch)? Und das soll dem trainierten Designer, der ja an der Herstellung von Propaganda beteiligt ist, abgehen? Die Rezeption erfolgt bei mir zumindest weit über der Wahrnehmungsschwelle, welche bei mir aber sehr, sehr tief ist. Als bekennender Minimalist sehe ich mir jedes Element an und frage mich: War das den nötig? Was soll uns das den sagen? Meistens ist es dann nur dummes Geplapper, aber es ist auch des öfteren verräterisches Geplapper. Es geht auch nicht um die ganz offenen Aussagen. Irgendwo gibt es ein Mittelding zwischen anonym und offen staatstragend. Und genau da setzt das Versagen ein. Das ist dann aber IMHO auch ein Effekt vom Zusammenspiel der Auftraggeber mit dem Designer. Und dann gibt es noch die vielen Trittbrettfahrer ... Ich denke, dass man die Absicht einer "Kampagne" immer noch am einfachsten in den Worten erkennen kann, die sie verwendet. Das ist nur die Taktik der Kampagne, aber nicht die Strategie die dahinter steckt und schon gar nicht die „Steuerung“. Nach zwei oder drei Hopps sind viele der Ausführenden schon von den Quellen abgehängt und wissen gar nicht mehr wem sie was tun. Das geht mir in meinem Bereich auch öfters so. Allerdings frage ich dann gerne nach ... Ich bin nun mal sehr neugierig was solche Dinge anbetrifft. MfG Link zu diesem Kommentar
catfonts Geschrieben April 27, 2016 Teilen Geschrieben April 27, 2016 Langam habe ich ein richtig schlechtes Gefühl, und begreife immer mehr, dass "Freier Wille" nichts weitere als eine schöne Theorie ist, und man eigentlich hinterher niemanden einen Vorwurf machen kann, wenn dieser Ferngesteuerte freie Wille dann in eine Katastrophe wie dem 3. Reich führte. Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 28, 2016 Teilen Geschrieben April 28, 2016 Hallo, Langam habe ich ein richtig schlechtes Gefühl, und begreife immer mehr, dass "Freier Wille" nichts weitere als eine schöne Theorie ist, und man eigentlich hinterher niemanden einen Vorwurf machen kann, wenn dieser Ferngesteuerte freie Wille dann in eine Katastrophe wie dem 3. Reich führte. Das ist irgendwie wie mit dem Modell des Homo Ökonomikus ... Das hat sich auch als Luftnummer herausgestellt. Der Mensch hat nie alle notwendigen Informationen und kann auch einige gar nicht richtig auswerten. Daher laufen alle Modelle in dieser Richtung erst mal in die Irre. Das ist aus meiner Sicht aber auch alles andere als verwunderlich. Die Informationen über den Normalschriftenerlass von Martin Bormann auf Führers Wunsch und Weisung liegen ja auch offen rum ... und trotzdem glauben nicht wenige Menschen, das gebrochene Schriften Nazi-Schriften sind. Also, was sagt das über diese Modelle aus? Bereits so ein einfacher Fall zeigt die Widersprüche auf. MfG Link zu diesem Kommentar
pürsti Geschrieben April 28, 2016 Teilen Geschrieben April 28, 2016 Ich wiederhole es gern nochmal: Der Esoterik-Paragraf wurde um Leute wie dich geschrieben, die bei Diskussionen mit gesellschaftspolitischen Zusammenhängen nicht sachlich bleiben (können) und von Schriftgestaltung stets irgendwann zu »Judenvergasung« und emotionalen Ausbrüchen kommen. Das geht jetzt seit Jahren so und trotz aller Ermahnungen, Strafmaßnahmen und Verbannungen hörst du einfach nicht damit auf. Nein, du machst dich auch noch lustig darüber und lässt keine Gelegenheit aus, Administrator-Reaktionen durch Regelverstöße erst zu provozieren, um sie dann postwendend zu kritisieren. Also, nein, kein Zufall. Und nicht lustig. Hatte mit der gebotenen Sachlichkeit auf einen emotionalen Ausbruch reagiert und ein wenig zurechtgerückt. Aber da scheint es wieder Probleme mit der Anerkennung des faktischen zu geben. 2 Link zu diesem Kommentar
Ralf Herrmann Geschrieben April 28, 2016 Teilen Geschrieben April 28, 2016 Aber da scheint es wieder Probleme mit der Anerkennung des faktischen zu geben. Die Frechheit und Unwahrheit dieser Unterstellung untermauert nur was ich sagte. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben April 28, 2016 Teilen Geschrieben April 28, 2016 Die Frechheit und Unwahrheit dieser Unterstellung untermauert nur was ich sagte. ^ Vielleicht frommt es der hiesigen Diskussion, wenn man ein paar neue Anwendungbeispiele für die «Tannenberg» bringt? Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 28, 2016 Teilen Geschrieben April 28, 2016 Hallo, Hatte mit der gebotenen Sachlichkeit auf einen emotionalen Ausbruch reagiert und ein wenig zurechtgerückt. Aber da scheint es wieder Probleme mit der Anerkennung des faktischen zu geben. Aus dem Kontext raus waren aber diese Beiträge gar nicht mal so daneben. Die Tannenberg und andere schlichte Gotische sind vorbelastet, eben durch diese Geschichte. In diesem Fall sollte oder gar muss man da auch ein Äuglein darauf werfen. Zuerst mal war das damals einfach die Zeit, diese schlichten Gotischen sind nun mal das Produkt einer miesen Zeit, und dann das in Verbindung setzen mit dem Heute, wir sind auch nicht so viel besser und sollten auf unseren Vorfahren nicht unnötig rumhaken, sondern deren Fehler verstehen und versuchen zu vermeiden. Diese schlichten Gotischen hatten einfach das Problem zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Dieses Problem hatte aber auch die Futura. Aber sie hatte Glück und konnte auswandern. Ich habe falsche Assoziationen auch des öfteren bei „Profis“ gesehen. Da war ein Band-T-Shirt und der Profi aus der Druckerei und den Medien kritisierte den Träger: Das ist faschistoide und nazionale Ästhetik. Ich widersprach sofort: Falsch! Das ist Konstruktivismus, eher Sowjet-Style und damit bestenfalls (pre-) stalinistische Ästhetik. (Ok, Stalinismus ist auch faschistoid aber irgend wie anders rum.) Der Träger des T-Shirt sah uns verdattert an und meinte dann: Die Band besteht aus bekennende Kommunisten. Für mich war das offensichtlich, aber ein ausgebildeter Profi hat das nicht gesehen. MfG Link zu diesem Kommentar
RobertMichael Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 ^ Vielleicht frommt es der hiesigen Diskussion, wenn man ein paar neue Anwendungbeispiele für die «Tannenberg» bringt? haben wir hier alles schon tausendmal durchgekaut. es gibt auch zeitgemäße beispiele mit der tannenberg. Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 wenn du das hier meinst ... puh ... sowas ist gar nicht mein Ding schönes aktuelles beispiel was nicht nach ns muffelt: gefunden in düsseldorf Link zu diesem Kommentar
Gast Schnitzel Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 Ist eigentlich auch egal, ob es »dein Ding« ist oder nicht. Die Frage ist, ob die Gestaltung der Schrift die Assoziationen nimmt und ob man solche Schriften vorbehaltlos benutzen kann … Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 für die einen ist es NS für die anderen nicht ... ich zähle mich zu den ersteren ich wollte das nur nicht so drastisch schreiben Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 Nachdem es sich bei diesem einzigen (?) hier in diesem Faden gezeigten Beispiel aus dem 21. Jh. ausgerechnet um eine Speisekarte handelt, passt folgende Weisheit: Aus einem Ferkel kann selbst der beste Koch keine koschere Delikatesse machen. Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 einmal koschere Tannenberg bitte wenns jetzt ein Thailänder oder so wäre fänd ich ja so ne Speisekarte wieder lustig ... das finanzämtche funktioniert auch in Fraktur ... es muss ja nicht gleich Tannenberg sein. Link zu diesem Kommentar
Erwin Krump Geschrieben April 29, 2016 Teilen Geschrieben April 29, 2016 … Am 25. Juni 1948 lief der Film erstmals nach dem Krieg im Atlantik-Filmverleih, Wien in Österreich an. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte erst am 24. Oktober 1950 in Köln im Verleih der deutschen RKO, Frankfurt/Main – in der Synchronisation von 1938. Im Dezember 1957 wurde die Erstsynchronisation letztmals im Verleih der Herzog Filmverleih München in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgeführt … (Zitat aus Wikipedia) 2 Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Hallo, einmal koschere Tannenberg bitte wenns jetzt ein Thailänder oder so wäre fänd ich ja so ne Speisekarte wieder lustig ... das finanzämtche funktioniert auch in Fraktur ... es muss ja nicht gleich Tannenberg sein. Ist das nicht eher eine (fast schlichte) Gotische als eine Fraktur? Und dann kommt die seit langen in mir nagende Frage wieder hoch: Wann benutzt man die Verkleinerungsform -chen und wann -lein? Gibt es da so was wie Regeln oder ist das einfach historisch gewachsen? Ich hätte als Südländer da unsere lokalisierte Form des -lein das -le verwendet. Ist das vielleicht regional? Ach so, ja ... Kann es sein, dass die Schwabacher immer ganz gerne in Verbindung mit Wurstwaren gebracht wird? Ok, jetzt schweife ich vollkommen ab. Das könnte man mal im Allgemeinen plaudern, welche Gebrochenen Schriften wohin assoziiert werden. Und warum assoziiere ich Tannenberg und Co auch mit Eisenbahnen? Kleinstadtbahnhof, Tenderlokomotiven der Achsfolge D oder C, zweiachsige Waggons, ... Grüßle Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Und warum assoziiere ich Tannenberg und Co auch mit Eisenbahnen? Kleinstadtbahnhof, Tenderlokomotiven der Achsfolge D oder C, zweiachsige Waggons, ... KDF bzw. wer hat die technische Entwicklung vorangetrieben und Verkehrsnetze ausgebaut ? Link zu diesem Kommentar
catfonts Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Die eher nicht, die haben ja eher den Straßenausbau vorangetrieben, um so dann auch die als Ansparen des KdF-Wagens getarnte Kriegsanleihe in Schwung zu bringen. Die Schienennetze hingegen waren ja nahezu alle deutlich älter. Allerdings bekamen die Bahnhöfe in dieser Zeit ein einheitlicheres Erscheinungsbild, was dioe Ortsangaben an Bahnhofsgebäuden anbelangt, die dann in Tannenberg, oder, je nach Können des Schildermales und der Länge des Ortsnamens auch in ähnlicher Schrift ausgeführt wurden. Die großen Stadtbahnhöfe wurden ja mittlerweile alle irgrenfdwann renoviert, sodass hier die Tannenberg-Anschriften verschwanden, während die eben bei den Provinzbahnhöfen einfach kein Bedarf bestand, die Anschriften zu ersetzen, und sind daher vielfach noch im Original vorhanden. Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Die großen Stadtbahnhöfe wurden ja mittlerweile alle irgrenfdwann renoviert, sodass hier die Tannenberg-Anschriften verschwanden, während die eben bei den Provinzbahnhöfen einfach kein Bedarf bestand, die Anschriften zu ersetzen, und sind daher vielfach noch im Original vorhanden. die wurden wohl eher »von oben« warm saniert bzw. dem Erdboden gleich gemacht Link zu diesem Kommentar
catfonts Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Das natürlich auch, allerdings gibt es ebebn auch noch etliche Hauptbahnhöfe, die das mir vergleichsweise kleineren Blessuren überstanden haben. Link zu diesem Kommentar
CLMNZ Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 stimmt natürlich auch wieder Link zu diesem Kommentar
Uwe Borchert Geschrieben April 30, 2016 Teilen Geschrieben April 30, 2016 Hallo, KDF bzw. wer hat die technische Entwicklung vorangetrieben und Verkehrsnetze ausgebaut ? KdF ist aber dann Volkswagen geworden. Da denke ich an Futura. Und bei den Verkehrsnetzen an die Schriften nach DIN 1451. Eisenbahn wäre eigentlich auch DIN 1451 und Co, wird Dir auch Catfonts sicher bestätigen, aber irgendwie blieb da die Tannenberg auch noch bei mir hängen. MfG Link zu diesem Kommentar
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