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[GlobalType] Relaunch Event

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lars.schwarz

Das ist »das Weltmodel«? Ein gelber Pin irgendwo auf einer Hafenzufahrtsstraße in Venedig mit »Jenson« daneben und wenn ich drauf klicke noch mit »Jenson« drunter? In einer 64:9 formatigen Google Earth Darstellung? Kostet das dann später auch Geld? ;-) Ich wusste, ich hab das Konzept irgendwie nicht verstanden ... oder was heißt »hier und heute in einer lauffähigen Version« nun genau?

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lars.schwarz

Und nu? Was ist mit Anzeige der Ortsnamen? Was ist mit Clustern (mehrere Daten an einer Position), was ist mit vielen Pins (Stichwort Performance, Grid- bzw. Distance-based-Clustering), was ist mit »POI« die eigentlich keinen GEO Position entsprechen (z.B. »Karolingische Minuskel« bei euren dummy Einträgen), was ist mit ... oder anders: was soll uns das jetzt sagen/zeigen? Der Google Earth Showcase hier ist besser zum Testen der Plugin Installation: http://www.google.com/earth/explore/showcase/

 

Nochmal anders: das ist eine minimale Google Earth Einbindung, bei dem sogar das reguläre Google Demo KML mehr zeigt an Funktionen/Inhalten, was hat das mit dem Weltmodell bzw. einem »hier und heute in einer lauffähigen Version präsentieren« zu tun? 

 

Herrjemine, ich werd das alles wohl nicht mehr verstehen.

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Gast zzz

8-)  der sinn macht sich dahin – daher ergibt sich keiner mehr. anderseitig ist rechts auch links und man hat immer wieder die schöne möglichkeit, das lesen einzustellen.

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Lars Kähler

Herrjemine, ich werd das alles wohl nicht mehr verstehen.

 

Weil Du Dir auch keine Mühe gibst. Das Konzept scheinst Du zwar zu kennen, aber höchstens quergelesen zu haben. Du bist mich hier hier ganz schön angegangen. Dieser »pürsti« ebenfalls. Da ist die Art, wie Ralf mir hier begegnet, erheblich akzeptabler für mich, auch wenn ich seine unerlaubterweise oft besserwisserwisserische Art und Weise manchmal als penetrant empfinde. Aber jeder blamiert sich, so gut er kann. Und an die Kurvendiskussion denke ich schon kaum mehr, fühlte mich nur als Diplomingenieur der Drucktechnik von einem Gestalter ziemlich…

 

Übrigens hast Du Unrecht, Ralf, wenn Du meinst, ich sei kein »Typograf«. Zu der Zeit, wo ich mein Handwerk gelernt habe, nannte man den Beruf in der Schweiz ebenso. Ich selbst bin Schriftsetzer und habe ein Diplom als Druckingenieur. Drei Jahre Layoutsatz auf Berthold in Frankfurt. Fünf Jahre Mac in Lübeck bei einer hochpreisigen Werbeagentur. Dozent an privaten Grafikschulen. Und jetzt kommst Du. Was ist eigentlich aus Deiner Doktorarbeit geworden, deren ersten beiden Kapitel Du uns hier in eigens dafür geschriebenen Artikeln angekündigt hast? – Also, mein Stiefbruder hat hier vor Ort in kiel seinen Doc gemacht und dafür genau drei Jahre gebraucht. Aber Du scheinst Dich ja als Künstler aufzufassen

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Lars Kähler

Leute, die Textblöcke nur als gestalterische Graufläche wahrnehmen – viele Art Directors z.B. und die ganzen Freelancer sowie Kommuniaktionsdesigner und Grafikdesigner. Die sind nun einmal schlicht keine Experten in Sachen Typografie. *Meine* Grenzen kenne ich auch, selbst wenn ich sie gelegentlich überschreite.

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lars.schwarz

Ok, eine letzte Antwort von mir noch zu diesem ganzen Global Type Thema: falls ich mit »von einem Gestalter...« gemeint war: ich bin seit fast 20 Jahren Programmierer und kein Gestalter. Ach so, angegangen bin ich dich nicht, ich habe Fragen gestellt, weil das Konzept aus Programmierersicht keine Fragen beantwortet.  

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Pachulke

Weil Du Dir auch keine Mühe gibst.

 

Das Konzept einer Netzseite ist entweder spontan selbsterklärend oder tot. Kein Nutzer wird sich »Mühe geben«, um Dein Konzept zu durchdringen, weil er gar nicht weiß, wozu er das braucht. Ich habe schon nie verstanden (was ich ja auch früher schon zum Ausdruck gebracht hatte), wozu das ganze gut ist (über ein persönliches Steckenpferd hinaus, das Dir natürlich gegönnt sei). Daß hier mehrere, die mehr oder weniger intensiv mitlesen und als Typophile zumindest im weiteren Sinne zu Deiner Zielgruppe gehören, nicht verstehen, wozu das alles gut sein soll, sollte Dir jedenfalls zu denken geben. Wie Du damit zahlende Kunden acquirieren willst, ist mir völlig schleierhaft.

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RobertMichael

 Da ist die Art, wie Ralf mir hier begegnet, erheblich akzeptabler für mich, auch wenn ich seine unerlaubterweise oft besserwisserwisserische Art und Weise manchmal als penetrant empfinde. Aber jeder blamiert sich, so gut er kann.

 

[...]

 

Und jetzt kommst Du. Was ist eigentlich aus Deiner Doktorarbeit geworden, deren ersten beiden Kapitel Du uns hier in eigens dafür geschriebenen Artikeln angekündigt hast? – Also, mein Stiefbruder hat hier vor Ort in kiel seinen Doc gemacht und dafür genau drei Jahre gebraucht. Aber Du scheinst Dich ja als Künstler aufzufassen

 

[...]

 

Leute, die Textblöcke nur als gestalterische Graufläche wahrnehmen – viele Art Directors z.B. und die ganzen Freelancer sowie Kommuniaktionsdesigner und Grafikdesigner. Die sind nun einmal schlicht keine Experten in Sachen Typografie.

 

lars, du wolltest kritik, du bekommst kritik. uns jetzt als besserwisser darzustellen ist nicht die feine art.

ebenso der rundumschlag auf alle anderen die später mal deinen dienst nutzen und sogar pflegen sollen oder schließt du die freelancer dann einfach aus? fahr mal runter und komm zu dir, sonst müssen wir die threads von dir hier schließen.

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Lars Kähler

Hier eine dunkle Version des Templates »The Curator« von ThemeForest, das speziell als Bildergalerie angelegt wurde. Auch das gefällt mir gut und auch das könnten wir ohne großen Aufwand immer noch vor dem Relaunch einbauen. Und auch hier könnten wir die Farben und Schriften aus dem ursprünglichen Entwurf übernehmen bzw. anpassen. Bitte sagt mir kurz, was Ihr von dieser Variante haltet und was man dann an ihr noch verbessern könnte oder müsste.

 

http://themeforest.net/theme_previews/2449908-the-curator-premier-wp-timeline-theme-for-artists?index=1

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Lars Kähler

Was soll Global Type denn nun werden? Kann man diese Frage mit 2 einfachen Sätzen beantworten?

 

(Ich möchte anmerken, dass ich mit Lars inzwischen Kontakt aufgenommen habe.)

 

Wie geschrieben, ist das Konzept von 2004 durch die Einbindung des GoogleEarth PlugIns für Webbrowser bereits erledigt. Eine funktionsfähige Version habe ich hier präsentiert. Wer sich mehr mit der konzeptionellen Seite beschäftigt, sollte sich die eher »strategischen« Punkte im Konzept ansehen.

 

Ich habe jetzt lange Zeit darüber nachgedacht, ob ich wirklich der Aufforderung CRudolphs nachkommen sollte, mich beim Forumsbetreiber für meine in der Tat sehr deutschen Worte zu entschuldigen. Dass es dazu gekommen, liegt aber auch an der Art und Weise, wie Ralf *mir* hier begegnet, und ehrlichgesagt fühle ich mich von ihm in meiner beruflichen Qualifikation unterschätzt. Nur beteilige ich mich hier nicht an Diskussionen über die Sperrung von Ziffern und Telefonnummern und ähnlichem Quatsch. Das ist mir einfach zu blöde.

 

Ralf hat hier und damit öffentlich behauptet, mich widerlegt zu haben bzgl. meiner Ausführungen über die Qualität von digitalen Fontformaten. Nicht, dass ich Experte auf diesem Gebiet wäre, aber Ralf ist es auch nicht oder nicht so wie andere. Es gab schließlich auch »politische« Gründe für die Markteinführung von TrueType. Apple und Microsoft haben sich in selten erlebter Eintracht gegen Adobe »verschworen« oder anders gesagt: wollten ihren Anteil am Kuchen haben.

 

Und da OpenType-Schriften bis heute entweder mit PS- oder mit TT-Kurven beschrieben werden, ist uns dieser Unterschied doch tatsächlich erhalten geblieben. Also, Leute, kauft nur die guten Fonts von Linotype, myfonts, fontshop oder sonstwoher, wo das Gütesiegel PostScript Flavoured draufsteht.  :hammer:

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Ralf hat hier und damit öffentlich behauptet, mich widerlegt zu haben bzgl. meiner Ausführungen über die Qualität von digitalen Fontformaten. Nicht, dass ich Experte auf diesem Gebiet wäre, aber Ralf ist es auch …

 

Ich bin Schriftgestalter digitaler Fonts und betreibe eine eigene Foundry. Ich verdiene mein Geld mit der Arbeit mit Buchstaben im TrueType- und PostScript-Format und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Outline-Format per se im Sinne der optischen und optimalen Kurvendarstellung irrelevant ist. Dass PostScript-Kurven irgendwie generell besser sind oder sein müssten ist aus dieser Erfahrung heraus Unsinn und ich trete dafür gern jederzeit den Beweis an. 

 

Welche Persönlichen Erfahrungen hast du mit der Unterscheidung von TrueType und PostScript?

Du argumentierst a) mit der Anekdote, du meinst dich zu erinnern, jemand, den du nicht mehr namentlich benennen kannst, hätte ja mal gesagt, dass er den Unterschied zwischen TrueType- und PostScript-Schriften mit bloßem Auge erkennen kann. 

Diese Aussage ist nicht verwertbar, da sich nicht verifizierbar ist. In welchem Kontext stand diese Aussage? Um welche Schriften ging es da? Wie sind diese entstanden? Das müssten wir schon wissen, um die Aussage zu bewerten und andere Kausalitäten auszuschließen und allein die mathematische Beschreibung als ausschlaggebenden Grund festzustellen. Ansonsten ist deine Anekdote nur ein Anekdote. 

b) … argumentiert du, dass ja schon die mathematisch höhere Ordnung der Kurvenbeschreibung für bessere Qualität stünde. Auch das ist kein Argument. Wir reden hier von Schriften und wie sie in der Darstellung auf Papier oder Bildschirm erscheinen. Dies in der einzige Maßstab. Dass die Buchstaben mathematisch irgendwie besser sein müssten, ist absolut irrelevant. 

Selbst wenn eine bestimmtes Kurvensegment ausnahmsweise nicht direkt in TrueType 1:1 darstellbar ist, dann wird es darstellbar, wenn man die TrueType-Ankerpunkte an anderen Stellen setzt oder alternativ 1 oder 2 zusätzliche Stützpunkte einfügt. Das betrifft aber nur einen Bruchteil der Kurvensegmente und ist im Sinne der Einsetzbarkeit oder Darstellung der Schrift dann wieder völlig irrelevant. Der Betrachter der Schrift kann nicht unterscheiden, ob ein Kurvensegment aus 2 oder 3 Stützpunkten gebaut ist, solange die Kurve eben identisch ist. 

 

Darüber hinaus ignorierst du alle Argumente, die nicht mit der reinen Kurven-Mathematik zu tun haben. Wrzlprmft hatte zum Beispiel zu Recht darauf hingewiesen, dass 99.9% der TrueType-Schriften eine Auflösung von 2048 Einheiten haben und 99,9% der PostScript-Schriften 1000 Einheiten. Die Ankerpunkte der TrueType-Punkte haben also doppelt so viele Plätze zum Einrasten. Das kann sich theoretisch in Details deutlich auf die Qualität der Kurvendarstellung auswirken – sogar viel deutlicher als die Kurven-Mathematik. Dass dieses Raster überhaupt besteht, wusstest du aber nicht und hast es auch erstmal angezweifelt. 

Weiterhin machen TrueType-Schriften im Betriebssystem und »Nicht-Grafikdesigner-Programmen« deutlich weniger Probleme. Sie sind Standard bei allen Systemfonts, Office-Fonts, Webfonts etc. und dies nicht ohne Grund. 

Es gibt Gründe, die je nach Anwendung mal eher für PostScript und mal eher für TrueType sprechen. Keiner dieser Gründe hat jedoch etwas mit »generell besseren Outlines« zu tun und es ist völlig praxisfern sich an diesem einzelnen Argument so festzubeißen. 

 

Da du auf meine Argumente nicht hörst und dich scheinbar auch nie im Nachhinein an sie erinnern kannst, habe ich dir vor kurzem angeboten, diesen Streit ein für alle mal aus der Welt zu schaffen, indem wir das empirisch untersuchen und du deinen »Glauben« belegst, in dem du in einem Vergleich von PostScript- und TrueType-Outlines des gleichen Buchstabens bestimmst, welche Darstellung welches Format ist. Wenn du oder irgendjemand sonst dies kann, hast du offenbar Recht. Wenn nicht, hast du dich eben geirrt und musst das auch so akzeptieren.

Das Angebot steht weiterhin. Wenn du dir so sicher bist, nimm es an. Wenn nicht, lass bitte auch das weitere Gepolter in dieser Sache.  

 

Warum du dich in diesem Zusammenhang in deiner »beruflichen Qualifikation« angegriffen fühlst, kann ich nicht nachvollziehen. Die meisten sind hier auf Typografie.info um zu lernen und auch ich habe Typografie.info eigens dafür gegründet, um von anderen über Typografie zu lernen. Etwas zu lernen, kann aber auch heißen, dass sich eigene Vermutungen als falsch herausstellen, weil man neue Fakten erhält oder sich die für die angenommenen Ursache-Wirkung-Prinzipien andere Zusammenhänge als richtig herausstellen. Willst du nun wissen, ob es einen sichtbaren Unterschied TrueType- und PostScript-Outlines gibt oder willst du auf Teufel komm raus Recht gehabt haben, damit kein Fleck an die Berufsehre kommt? Es wäre gut, dass zu wissen. 

 

Also, Leute, kauft nur die guten Fonts von Linotype, myfonts, fontshop oder sonstwoher, wo das Gütesiegel PostScript Flavoured draufsteht.

Hersteller wie Linotype betreiben nicht umso ihre COM-Linie mit TrueType-basierten Schriften, die in bestimmten Anwendungen Vorteile bieten. Schriftanwendern pauschal zu CFF zu raten, ist ein schlechter Rat.

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Dieter Stockert

Ich habe jetzt lange Zeit darüber nachgedacht, ob ich wirklich der Aufforderung CRudolphs nachkommen sollte, mich beim Forumsbetreiber für meine in der Tat sehr deutschen Worte zu entschuldigen.

 

Und Du bist anscheinend zum Ergebnis gekommen, dass Du es nicht tun wirst. Gut, so wissen wir jetzt immerhin, dass Du Dich offensichtlich nicht entschuldigen wirst und brauchen nur noch darüber zu rätseln, warum Du das nicht machen wirst.

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Lars Kähler

Vielen Dank zunächst einmal für Deine ausführliche Antwort. Ich denke schon eine ganze Weile darüber nach, ob und wenn ja, wie man das empirisch, also statistisch nachweisen könnte – diesen »kleinen Unterschied«…

 

Dass ich nicht mehr genau weiß, wer sagt gesagt hat, er könne TT- und PS-Schriften mit bloßem Auge voneinander unterscheiden, tut mir leid. Aber ich weiß, wer gesagt hat, er sähe bei der Digitalisierung gezeichneter Vorlagen den Unterschied zwischen verschiedenen Operatoren. Das war Bernd Möllenstädt.

 

Vielleicht auch spielt es in der Praxis keine große Geige, mit wievielen und wie schönen Stützpunkten die Kurven gezeichnet werden können. Dann wäre aber an Stelle einer Untersuchung mit mir als einziger Testperson etwa die Entwicklung einer Testform sinnvoller. Könnte man ja auch machen. Jeder druckt die Testform aus und stimmt dann hier ab. Da würde ich mich glatt dran beteiligen.

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Lars Kähler

Und Du bist anscheinend zum Ergebnis gekommen, dass Du es nicht tun wirst. Gut, so wissen wir jetzt immerhin, dass Du Dich offensichtlich nicht entschuldigen wirst und brauchen nur noch darüber zu rätseln, warum Du das nicht machen wirst.

 

Weil meine Aussagen nicht den Tatbestand der persönlichen Beleidigung erfüllen. Ich habe Ralf lediglich in sicherlich gereiztem Ton gefragt, wo denn sein vermeintlicher »mathematischer Beweis« nun bleibe. Und die Doktorarbeit…  :party:

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Sebastian Nagel

Darf ich als Moderator darum bitten beim Thema zu bleiben? :nana:

Was Doktorarbeiten und Kurven 2./3. Ordnung mit dem Webprojekt Globaltype zu tun haben? Weissichnich ...

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Lars Kähler

Nichts. außer dass ich liebend gern meinen Doc mittels GlobalType gemacht hätte. Ich habe da vor acht Jahren wirklich einmal mit einem Prof. der Uni Lübeck gesprochen, und auch mit einem von der FH sowie jemand von der »International School of New Media«, ebenfalls in Lübeck. Aber irgendwie passte das nirgends so richtig rein, und an der Lübecker uni haben sie auch sowieso nur die beiden Stúdiengänge Medizin und IT.

 

Damals wurden die Entwicklungskosten auf 250.000,- € geschätzt, das hatte ich hier aber auch schon mal geschrieben. Was wohl die Entwicklung von GoogleEarth gekostet haben mag? Was haben die ihrerseits mit den NASA-Daten gemacht und wie teuer waren die? Noch einmal: Meiner Meinung sollten diese Bilder meinetwegen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung – Gemeingut werden.

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Pachulke

Gut, so wissen wir jetzt immerhin, dass Du Dich offensichtlich nicht entschuldigen wirst und brauchen nur noch darüber zu rätseln, warum Du das nicht machen wirst.

 

Weil meine Aussagen nicht den Tatbestand der persönlichen Beleidigung erfüllen.

 

Strafrechtliche Relevanz als persönliche Meßmarke zur Beurteilung der Notwendigkeit einer Entschuldigung … das ist schon ein bißchen … sagen wir mal: bemerkenswert. :-o

 

Ganz allgemein gestatte ich mir anzumerken, daß man sich ohnehin nicht entschuldigen, sodern lediglich um Entschuldigung höflichst nachsuchen kann, ergebnisoffenen und in der bescheidenen Hoffnung, daß diese denn auch großmütig gewährt wird. :!:

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Lars Kähler

Lediglich? Höflichst? Nachsuchen? Bescheiden? Großmütig?

 

Merkst Du eigentlich, was für ein Vokubular Du hier verwendest?  :tuschel:

 

Wer austeilt, muss auch einstecken können. Und wer mich über die Jahre hier im Forum erlebt hat, weiß, dass ich durchaus Nehmerqualitäten aufzuweisen habe.

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