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A…
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Abklatsch
Als Abklatsch wird in der Druckerei ein einfacher Probeabzug bezeichnet, der nicht über die Presse gefertigt wird. Stattdessen wird das Papier auf die Hochdruckvorlage gelegt und mit einer Bürste abgeklopft, so dass sich die Farbe auf dem Papier niederschlägt. Das klopfende Geräusch dabei prägte den Begriff. -
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Ablegen
Diese Tätigkeit bezeichnet das Zurücklegen der Lettern in die Schriftkästen nach dem Druck. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff nur auf liegende Schriften, die mit ihrem Blindmaterial in Setzkästen zurückgelegt werden. Im weiteren Sinne kann sich Ablegen auch auf das Aufräumen aller Elemente nicht mehr benötigten Satzes (einschließlich Steckschriften, Linien, Vignetten, Stege etc.) beziehen. -
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Abnudeln
Im Bleisatz der Prozess der Herstellung von Probeabzügen mittels eines Zylinders, der in seiner ursprünglichen Form einem Nudelholz nicht unähnlich war. -
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Abteilungssternchen
Abteilungssternchen kennzeichnen den Beginn eines neuen inhaltlichen Bereiches und können alternativ zu einer Abteilungslinie oder einem vergrößerten vertikalen Leerraum verwendet werden. Die übliche Satzweise ist: * ⁎ * -
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Abziehpresse
Als Abziehpressen bezeichnet man einfache Druckpressen, die hauptsächlich der Anfertigung von Korrekturabzügen dienen, aber auch für Kleinauflagen einsetzbar sind. Abziehpressen benutzen einen beweglichen Gegendruckzylinder, der über die Form gezogen wird. Einfachste »nudelholzartige« Form einer Abziehpresse Manuelle Abziehpresse mit optional einsetzbaren, ebenfalls manuell zu führenden Farbwalzen -
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AFM
AFM steht für Adobe Font Metrics und ist der Suffix einer Datei die zu einem Postscript-Type 1-Font gehört. Die AFM-Datei enhalten Metrik-Daten wie zum Beispiel Unterschneidungswerte und wird zum Beispiel unter Unix eingesetzt. Windows benötigt lediglich die PFB- und PFM-Dateien. -
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Ahle
Ein Werkzeug, das im Bleisatz zum Korrigieren und zum Ausbinden des fertigen Satzes benutzt wird. -
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Akkolade
Der Begriff Akkolade (von französisch accolade: Umarmung) bezeichnet in der Typografie Klammern, die einen größeren Umfang haben als jene, die man üblicherweise in einzelnen Schriftzeilen einsetzt. Sie können dekorative oder spezifische Anwendung (z.B. im Mathematik- und Notensatz) haben und aus einem Stück oder Einzelstücken zusammengesetzt sein. -
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Akzidenz
Im Gegensatz zu Werken, Zeitungen usw. jede andere zufällig vorkommende Drucksorte. -
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Akzidenzsatz
Akzidenzsatz bezeichnet den Satz von so genannte Gelegenheitsdrucksachen wie Visitenkarten, Prospekten usw, der sich damit insbesondere vom Werksatz in der Buchproduktion abgrenzte. Wie der Gattungsbegriff Buchdruck und der zugehörige Begriff des Buchdruckers schon aufzeigen, war die Fertigung von Büchern lange Zeit das wesentliche Produkt des Satzes mit beweglichen Lettern. Daneben »zufällig« hereinkommende, kleinere Aufträge wurden entsprechend als Akzidenz (von lateinisch accidens → zufällig/unwesentlich) bezeichnet. -
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Aldusblatt
Bereits in der Antike wurde das Hedera-Zeichen (lateinisch für Efeu) als Interpunktionszeichen eingesetzt. In der Renaissance wurde das Zeichen als Ornament – zum Beispiel zur Zierde von Titelblättern – wiederentdeckt und zur heute bekannten Herzform stilisiert. Der berühmte italienische Drucker und Verleger Aldus Manutius (1448–1515) setzte es häufig ein, weshalb man heute auch immer wieder vom Aldusblatt spricht. -
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Andruck
Ein Andruck ist ein Probedruck zur Überprüfung der Qualität der Druckvorlagen, der in der Regel an speziellen Andruckpressen durchgeführt wird, um die Maschinen für den Fortdruck nicht zu blockieren. Der Andruck soll das endgültige Druckbild (meist zur Beurteilung durch den Kunden) möglichst exakt darstellen. Es werden daher die auch im Fortdruck verwendeten Farben und Bedruckstoffe verwendet und die Maschine benötigt eine Anlage und ein Farbwerk. Damit unterscheidet sich der Andruck vom Abzug, der lediglich zur Korrektur von Satzfehlern dient. -
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Anführungszeichen
Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und Ende einer direkten Rede, eines wörtlichen Zitats, Titels, Namens oder einer anderweitig herauszustellenden Wendung stehen. Deutsche Anführungszeichen Das Zollzeichen " auf der Taste 2 der Computer-Tastatur ist kein typografisch korrektes Anführungszeichen. So sehen die deutschen Standard-Anführungszeichen aus. Als Eselsbrücke dienen die Zahlen 99/66. Tastaturkürzel: führendes Anführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 3 2 Mac OS: Wahltaste + ˆ Linux/Xorg: Compose , " schließendes Ausführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 4 7 Mac OS: Wahltaste + 2 Linux/Xorg: Compose < " (Tipp für Windows-Benutzer: Halten Sie die ALT-Taste gedrückt, drücken Sie dann auf dem Nummernblock Ihrer PC-Tastatur den 4-stelligen Zahlencode; lassen Sie die ALT-Taste wieder los; das Zeichen erscheint) Guillemets im Deutschen Die Guillemets werden vor allem im Werksatz eingesetzt, da sie sich harmonischer in Fließtexte einfügen. Tastaturkürzel: führendes Anführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 8 7 Mac OS: Umschalt + Wahltaste + Q Linux/Xorg: Compose > > schließendes Ausführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 7 1 Mac OS: Wahltaste + Q Linux/Xorg: Compose < < Englische Quotation Marks Diese Schreibweise (auch »Curly Quotes« genannt) ist nur für englische Texte erlaubt. Als Eselsbrücke dienen die Zahlen 66/99. Tastaturkürzel: führendes Anführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 4 7 Mac OS: Wahltaste + 2 Linux/Xorg: Compose < " schließendes Ausführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 4 8 Mac OS: Wahl + Umschalt + 2 Linux/Xorg: Compose > " Französische Guillemet-Schreibweise Im Französischen muss vor dem ersten und nach dem letzten durch Guillemets eingeschlossenen Wort ein Leerzeichen eingefügt werden („... doivent être séparés de leur contenu par une espace insécable“ – Quelle: fr.wikipedia.org). Die Guillemets werden in Deutschland in der Regel nicht in dieser Form verwendet (ausgenommen vom Rowohlt-Verlag). In der Schweiz wird dies auch relativ konsequent angewendet (aber ohne Zwischenraum vor und nach dem Zeichen). Tastaturkürzel: führendes Anführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 7 1 Mac OS: Wahltaste + Q Linux/Xorg: Compose < < schließendes Ausführungszeichen: Windows: ALT + 0 1 8 7 Mac OS: Umschalt + Wahl + Q Linux/Xorg: Compose > > -
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Anpappblatt
Das Anpappblatt (auch Spiegelblatt) ist der Teil des Vorsatzpapierbogens, der an die innere Seite des Buchdeckels geklebt wird. -
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Antiqua
Die Bezeichnung Antiqua kann je nach Kontext verschiedene Bedeutung haben. Der seit der Renaissance bis heute benutzte Schriftstil der »lateinischen Schrift«, der direkt auf die römische Capitalis (Großbuchstaben) und die karolingische Minuskel (Kleinbuchstaben) zurückgeht. In dieser Anwendung dient der Begriff Antiqua vor allem zur Abgrenzung zum Schriftstil der gebrochenen Schriften. Spricht man ausschließlich von lateinischen Schriften, so wird der Begriff Antiqua in der Regel für alle Schriften mit Serifen benutzt und dient dann insbesondere zur Abgrenzung von serifenlosen Schriften, die gegebenenfalls auch Grotesk oder Linearantiqua genannt werden. -
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Apostroph
Der Apostroph wird in der deutschen Sprache als Auslassungszeichen verwendet. Man beachte auch den Artikel. Es heißt im Singular der Apostroph und im Plural die Apostrophe. Die Bezeichnung »das Apostroph« ist umgangssprachlich. Da der Apostroph auf einer deutschen Tastatur keine sichtbare Entsprechung hat macht er Laien deshalb oft Schwierigkeiten bei der Eingabe. Das Zeichen über der Doppelkreuz-Taste (#) ist kein Apostroph: Auch Akzente sind kein Apostroph: Dies ist ein schließendes deutsches Anführungszeichen - kein Apostroph: Das korrekte Apostroph-Zeichen: Tastaturkürzel - Windows: ALT + 0 1 4 6 - Mac OS: Wahl + Umschalt + # - Linux/Xorg: Compose > ' Anwendung Vorsicht ist auch beim Einsatz des Apostrophs geboten. Ein Plural-s wird entgegen der vielfach falschen Anwendung nicht durch ein Apostroph abgetrennt: Auch das Genitiv-s wird in den meisten Fällen ohne Apostroph geschrieben: Nicht jedes Wort, das auf »s« endet, verlangt ein Apostroph: Da Fehler dieser Art oft von Laien gemacht werden, bezeichnet man dies umgangssprachlich gern als so genannten Deppenapostroph. -
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Apple Advanced Typography
Apple Advanced Typography (AAT) baut auf Apples QuickDraw-GX-Technologie auf. Es ermöglicht ausgefeilte typografische Funktionen in Apples Betriebssystem und den Programmen, die AAT unterstützen (z.B. TextEdit). Die Möglichkeiten ähneln denen der OpenType-Technologie. Im Gegensatz zu OpenType ist AAT aber ein proprietäres System, dass bislang lediglich in den Apple-eigenen Anwendungen im Zusammenspiel mit Apple-Systemfonts funktioniert. -
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ATypI
Die Association Typographique Internationale (oder kurz: ATypI) ist eine gemeinnützige typografische Organisation mit Mitgliedern aus über 40 Ländern. Sie wurde 1957 von Charles Peignot (von der französischen Schriftgießerei Deberny & Peignot) gegründet und ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht seitdem in der Ausrichtung einer jährlichen Konferenz, bei der Schriftexperten und -anwender an wechselnden Orten der Welt zusammenkommen. Neben der Konferenz sind weitere Ziele der Organisation (zitiert aus den Statuten von 2004): to promote the creation of type and to obtain legal protection for types and typography in the form of laws and international agreements; to oppose all unauthorized copying with every appropriate means, and to ensure among its members the observance of the laws governing the protection of industrial and intellectual property rights and copyrights; to support work toward the creation of an international agreement that will specifically protect type and graphic designs; to provide an arbitration procedure to decide typographical matters; to maintain contact to and co operation with organizations and associations that pursue similar goals; to create an international documentation center for typographical issues; to establish an information and co ordination center for the members so as to prevent them from being held liable for damages due to ignorance of other people's work; to support members in protecting their typographical interests; to act as arbitrator in typographical disputes between the members themselves or between members and third parties; and finally, to promote a critical understanding of typographical issues through the organization of exhibitions, publications, films, meetings, and other public relations events. http://www.atypi.org -
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Aufzug
Ein Aufzug kommt im Buchdruck zum Einsatz. Er besteht aus weichen Materialen (wie Pergament, Leder, Papier oder Gummi) und bedeckt beim Druck dem Tiegel oder Druckzylinder. Dadurch wird eine nötige Flexibilität erreicht und die empfindlichen Bleibuchstaben berühren den metallischen Gegendruckkörper nicht direkt. Außerdem lässt sich über den Aufzug der Pressdruck grundsätzlich oder partiell einstellen, um auf verschiedene Bedruckstoffstärken oder ungleichmäßigen Abdruck der Form zu reagieren. Der Aufzug kann direkt und permanent auf den Tiegel oder Druckzylinder einer Hochdruckpresse aufgespannt sein. Bei frühen Spindel- und Kniehebelpressen wurde der Aufzug dagegen in einen separaten Rahmen gespannt, der dann erst beim Druck auf die Form geklappt wurde. Einfache Abzugspresse (»Nudel«) mit Papieraufzug -
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Ausbinden
Ausbinden ist das Umlegen des Satzes mit einer Schnur, damit der Satz zusammengehalten wird. Siehe auch »Kolumnenschnur«. -
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Ausgleichsleerzeichen
Das Ausgleichsleerzeichen ist ein besonderer Leerraum in Designanwendungen wie Adobe InDesign und nimmt im Blocksatz den gesamten zur Verfügung stehenden Raum ein. -
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Auslassungszeichen
Das Auslassungszeichen (auch »Ellipse« genannt) verdeutlicht ausgelassene Wortteile, Wörter oder Sätze. Auslassungen werden nicht durch Aneinanderreihung von Satzpunkten erzeugt. Fonts enthalten stets ein Zeichen für die Ellipse. Anwendung Auslassungen werden nicht durch Aneinanderreihung von Satzpunkten erzeugt: Ersetzt das Zeichen lediglich einen Wortteil, schließt es direkt an den letzten Buchstaben an: Werden ganze Wörter oder Wortgruppen ersetzt, wird ein Leerzeichen voran- und nachgestellt: Tastaturkürzel Das Auslassungszeichen: PC: ALT + 0 1 3 3 Mac OS: Wahl + . (Punkttaste) Endet ein Satz mit einer Ellipse, kann der Schlusspunkt entfallen. Andere Satzzeichen werden aber gesetzt. -
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Ausschließen
Ausschließen ist im Handsatz der Prozess, der nötig ist, um den Satz einer Zeile auf die gewählte Zeilenbreite zu bringen. Dazu werden vor allem die mit dem Ausschluss erzeugten Wortzwischenräume möglichst gleichmäßig angepasst. Die Erweiterung der Räume wird Austreiben genannt, die Verringerung Einbringen. -
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Ausschluss
Ausschluss sind im Buchdruck-Satz die kleineren Teile des Blindmaterials, die insbesondere zum Ausfüllen der Räume zwischen Buchstaben und Wörtern einer Zeile Verwendung finden. Die Breite des Ausschlusses kann auf zwei Arten systematisiert sein: Bezogen auf das Geviert. Hierbei ändert sich die Breite von Schriftgröße zu Schriftgröße. Zum Beispiel Geviert, Halbgeviert, Drittel, Viertel, Sechstel, Siebentel, Achtel. Absolute Breite. Hierbei ist die Breite über verschiedene Schriftgrößen hinweg identisch. Zum Beispiel: 1 Punkt, 1½ Punkt, 2 Punkt, 3 Punkt, 4 Punkt, 6 Punkt. Beide Systeme können auch gemischt im Einsatz sein. Zum Beispiel: 1 bis 6 Punkt + Halbgeviert und Geviert. -
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Auszeichnung
»Auszeichnung« nennt man in der Typografie das Hervorheben von Textstellen durch typografische Mittel, zum Beispiel die Änderung des Schriftschnittes (kursiv, fett, Kapitälchen) sowie das Sperren oder Unterstreichen der Textstelle.
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Typo-Wiki-Index
- AFM
- Ahle
- ATypI
- Aufzug
- Ablegen
- Andruck
- Antiqua
- Abnudeln
- Akkolade
- Akzidenz
- Abklatsch
- Apostroph
- Ausbinden
- Aldusblatt
- Ausschluss
- Anpappblatt
- Abziehpresse
- Akzidenzsatz
- Auszeichnung
- Ausschließen
- Anführungszeichen
- Auslassungszeichen
- Abteilungssternchen
- Ausgleichsleerzeichen
- Apple Advanced Typography
- Bouma
- Bengel
- Bleilaus
- Bleisatz
- Broschur
- Bikameral
- Blauabzug
- Blindtext
- Buchblock
- Buchdecke
- Buchdruck
- Bis-Strich
- Bitmapfont
- Bindehemmer
- Bindestrich
- Blackletter
- Brotschrift
- Buchrücken
- Buchschnitt
- Bézier-Kurve
- Boustrophedon
- Barock-Antiqua
- Bindestrich-Minus
- Bildschirmoptimierung
- Binnenform (eines Buchstaben)
- CE
- CFN
- CFR
- CID
- CJK
- ClearType
- Condensed
- Central European
- Composite Font Representation
- DFR
- Dfont
- Divis
- Dickte
- Duktus
- diatype
- Dextrograd
- Divisorium
- Durchschuss
- Druckermarke
- Druckvermerk
- Desktop-Fonts
- Display-Fonts
- Druckerballen
- Deppenapostroph
- Deutsche Schrift
- Dicktenausgleich
- Desktop Publishing
- EOT
- EXP
- Ellipse
- Explicit
- Egyptienne
- Eierkuchen
- Et-Zeichen
- eText-Fonts
- Expert-Font
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- E1-Tastaturbelegung
- End User License Agreement (EULA)
- FOG
- FON
- FFIL
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- Fundament
- Fontkoffer
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- Festeinband
- Flare Serif
- Fliegenkopf
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- Fliegendes Blatt
- Figurenverzeichnis
- Französische Anführungszeichen
- Gasse
- Glyphe
- Gothic
- Garalde
- Gemeine
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- Grauwert
- Grundlinie
- Grusograph
- Guillemets
- Grundstrich
- Glatter Satz
- Geviertstrich
- Gedankenstrich
- Gänsefüßchen
- Gebrochene Schrift
- Gebrochene Groteskschriften
- Grauwert-Abstufungen (bei Schriften)
- Hinting
- Handsatz
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- Hardcover
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- Haarstrich
- hz-Programm
- Halbgeviertstrich
- Handgießinstrument
- INF
- Ikarus
- Italic
- Initiale
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- Leserlichkeit
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- Monospaced
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- Optischer Randausgleich
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- Schattenstrich
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- Steg (Bleisatz)
- Suitcase Fusion
- Sulzbacher Form
- Stempelschneider
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- Sperren/Sperrsatz
- Sütterlinschrift
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- Signatur (der Type)
- Schaftstiefelgrotesk
- Strichstärkenkontrast
- Serifenbetonte Linear-Antiqua
- Schriftklassifikation nach DIN 16518
- Schriftklassifikation nach dem Formprinzip
- TTF
- Tiegel
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- Titelei
- TrueType
- Typometer
- Titelseite
- Typengreif
- Typografie
- Typometrie
- Taschenbuch
- Tintenfalle
- ttfautohint
- Transitional
- Typographica
- Tropfenserife
- Typograf (Person)
- Tabellensatzziffern
- Typograph (Maschine)
- Textarten nach DIN 1450
- Unicase
- UPM-Wert
- Überhang
- Umbrechen
- Übersetzer
- Unterlänge
- Umschlagseiten
- Unterschneidung
- Unique ID und XUID
- Universal Type Server
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- Unicode-gerechte Norm für Zusatzzeichen (UNZ)
- VFB
- Vorsatz
- Vignette
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- Verfischen
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- Versal-Eszett (ẞ)
- Vox-ATypI-Schriftklassifikation
- Versal-Eszett in historischen Schriften
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- Zirkular-Schriften