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D…
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Deppenapostroph
Deppenapostroph ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen falsch gesetzten Apostroph in Wendungen wie »CD’s«, »Werner’s Grill«, »Samstag’s geschlossen« etc. -
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Desktop Publishing
Die digitale Revolution im Schriftsatz beginnt Mitte der 1980er Jahre und basiert auf der Zusammenführung einer Reihe innovativer Produkte. Grundlage bildet die Seitenbeschreibungssprache PostScript des Unternehmens Adobe. Damit ist es möglich, die Text- und Bildinformationen einer Druckseite in einer einzigen Computerdatei zusammenzuführen. Computerhersteller Apple liefert mit dem Macintosh den dazu nötigen Rechner und der Softwareentwickler Aldus mit dem Programm »Pagemaker« die passende Software. Zum Drucken benötigt man nun lediglich einen PostScript-fähigen Drucker, den ebenfalls Apple mit dem LaserWriter beisteuert. Da die komplette Erstellung und Produktion von Drucksachen nach diesem Prinzip von einem einzigen Schreibtisch aus möglich ist, setzte sich dafür die Bezeichnung »Desktop Publishing« (Das Publizieren vom Schreibtisch aus) durch. Die Anwender des Desktop Publishings schätzen besonders, dass die Darstellung nach dem WYSIWYG-Prinzip erfolgt (What You See Is What You Get – Was man sieht, ist das, was man erhält). Muss man etwa Texte mit dem Fotosatz-Gerät Diatype buchstäblich noch im Blindflug setzen, so erlaubt der rechnergestützte Satz die exakte Kontrolle des späteren Druckergebnisses bereits am Monitor. Es dauert nur wenige Jahre, bis die Beschränkungen und Kinderkrankheiten der ersten Geräte ausgemerzt sind und bereits Anfang der 1990er Jahre hat sich das Desktop Publishing auf breiter Front durchgesetzt und die teuren Fotosatzsysteme verdrängt. Mit der explosionsartigen Verbreitung der Personalcomputer ist es nun für jedermann möglich, Druckerzeugnisse in hervorragender Qualität und beliebiger Auflage selbst herzustellen. Damit bildet der Digitalsatz eine Revolution, die der Gutenberg’schen in kaum etwas nachsteht. Das Desktop Publishing ist nicht nur bequemer zu bedienen, es überwindet auch zahlreiche qualitative Beschränkungen der älteren Satzsysteme. Da die Buchstabenformen im DTP nur noch mathematisch beschrieben werden, muss man in Design und Anwendung keine Kompromisse mehr machen. Im Handsatz ist es beispielsweise ein großes Problem, optimale Buchstabenabstände zu erzielen, da der minimale Abstand durch die physische Form des Schriftkegels vorgegeben ist. Stoßen zwei Schriftkegel direkt aneinander, lassen sich die Buchstabenbilder im Druck nicht mehr näher zusammenbringen. Mit den virtuellen Schriftkegeln eines digitalen Fonts ist dies heute problemlos möglich. Auch der Maschinensatz hat mit gestalterischen Kompromissen zu kämpfen. Zum Beispiel ist die Breite eines Buchstabens durch die Matrize vorgegeben, in die der Buchstabenabdruck eingeprägt ist. Enthält die Matrize mehrere Buchstabenbilder, etwa das aufrechte und das kursive Schriftbild eines Buchstabens, so müssen sich beide Buchstaben eine Breite (im Fachjargon »Dickte« genannt) teilen. Schriften, die für das Desktop Publishing entwickelt werden, können sich von solchen Kompromissen befreien. Aktuelle digitale Schriften können heute auch über eine einprogrammierte »Intelligenz« verfügen. Abhängig von dem zu schreibenden Text oder der gewählten Sprache ändern sich Buchstabenbilder, Verbindungen und Metrikwerte automatisch, um ein bestmögliches Satzergebnis zu erzielen. -
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Desktop-Fonts
Desktop-Fonts sind digitale Schriften, die speziell zur lokalen Installation auf Desktop-Computern vorgesehen sind. Der Begriff hat vor allem eine lizenzrechtliche Bewandtnis und grenzt die Desktop-Fonts von anderen Lizenzbereichen wie Websites, Apps, E-Books, Server etc. ab. Desktop-Fonts können in allen lokal installierbaren Fontformaten vorliegen. Verbreitung fanden Desktop-Fonts ab Mitte der 1980er-Jahre zunächst als PostScript-Schriften. Später kam das konkurrierende Format TrueType hinzu. Heute werden Desktop-Schriften in der Regel TrueType- oder PostScript-basierte OpenType-Schriften vertrieben. -
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Deutsche Schrift
Bedeutungen des Begriffs Deutsche Schrift: Eine veraltete Bezeichnung für die im deutschen Sprachraum bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Verkehrsschrift angewendeten gebrochenen Druckschriften (insbesondere Gotisch, Rundgotisch, Schwabacher, Fraktur) und Schreibschriften (Kurrentschrift, Sütterlin). Nach dem Normalschrifterlass 1941 wurde die Antiqua (auch lateinische Schrift oder Altschrift genannt) der vorherrschende Schriftstil im deutschsprachigen Raum und der Volksmund spricht daher statt von deutscher Schrift nun meist von »altdeutscher Schrift« oder auch von Fraktur. Im Fachbereich der Typografie und der Drucktechnik spricht man dagegen in der Regel von »gebrochener Schrift«. Der Begriff Fraktur ist durch seine Doppelbedeutung als spezifischer gebrochener Schriftstil und Überbegriff aller gebrochenen Schriften oft missverständlich, findet sich jedoch weiterhin in zusammengesetzten Begriff wie Fraktursatz (»spezifische Satzweisen gebrochener Schriften«) Anwendung. Deutsche Schrift ist auch der Name einer von Rudolf Koch entworfenen gebrochenen Schrift, die 1910 bei den Gebr. Klingspor erschienen ist. Details zur Schrift im Typo-Wiki. Typografie.info-Artikel zum Thema: Das Märchen von den deutschen Schriften, Teil 1 Das Märchen von den deutschen Schriften, Teil 2 -
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Dextrograd
Dextrograd bezeichnet eine rechtsläufige Schrift. -
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Dfont
Mit Mac OS X hat Apple das neue Fontformat dfont eingeführt. Es handelt sich dabei um Systemschriften als TrueType-Fontkoffer. Im Gegensatz zu älteren Versionen des Betriebssystemes, bei denen die Fontinformationen in den Resource-Zweig der Datei geschrieben wurden, sind bei den Fonts mit der Endung .dfont alle Informationen im Datenzweig enthalten. Dfonts sind nur unter Mac OS X verwendbar. -
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DFR
DFR steht für »Deutsche Fraktur« und bezeichnet eine Zeichenbelegung, mit der sich bestimmte Schriften auf einfache Weise auf deutschen Tastaturen nach klassischen Fraktursatzregeln setzen lassen. Die Schriften bieten somit direkten Zugriff auf die beiden s-Formen sowie auf die Ligaturen ch, ck, ll, ſi, ſſ, ſt und tz. -
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diatype
Das diatype ist ein analoges Tisch-Fotosatz-Gerät des Unternehmens H. Berthold AG, welches seit den frühen 1960er-Jahren zum Einsatz kam. Gesetzt wurden damit vornehmlich Anzeigen, Prospekte, Formulare und Tabellen. Das Funktionsprinzip besteht in der fotografischen Belichtung einzelner Buchstaben auf einen Trägerfilm. Den Schriftträger bildete dabei eine Schriftscheibe, die es möglich machte, Schriftgrößen zwischen 4 und 36 Punkt zu belichten. Aufbau 1 Schriftgrößen-Einstellung 2 Schriftgrößen-Skala 3 Kassettenhausdeckel 4 Formatskala 5 Skala für Zeilenabstand 6 Einstellknopf für Zeilenabstand 7 Signallampe für Blindsatz 8 Blindsatz-Schalter (rot) 9 Signallampe für Start (grün) 10 Hauptschalter 11 Transportschalter 12 Wählhebel 13 Auslöserknopf 14 Schriftzeichen-Zeiger 15 Dauertransport-Schalter 16 Kurbelknopf für Zeilenschaltung und Feineinstellung 17 Skala für Zeilenfeineinstellung 18 Anschlagstück für Tabulator 19 Kupplungsknopf für Zeilentransport 20 Schriftzeichenskala mit Kennzeichnung 21 Reihenwähler 22 Millimeterskala und Skalentrommel für Sperrsatz 23 Signallampe (gelb) für Sperrsatz 24 Drucktaste für Tabulator 25 Tabulatoranschläge 26 Feststellschraube für Tabulatoranschlag 27 Merkreiter 28 Zeilenlängenskala 29 Ablesefenster für Zeilenlängen 30 Belichtungszeitskala 31 Belichtungszeiteinstellung ArbeitsweiseFilm einlegen Für das diatype wird hartarbeitendes grafisches orthochromatisches Material (Fotopapapier oder Fotofilm) verwendet. Das Material kann eine Größe von bis zu 22×29,7 cm haben und muss in einer Dunkelkammer in die Kasette der diatype eingelegt werden. Die Kasette kann dann bei Tageslicht in das Gerät eingesetzt werden. Schriftscheibe einlegen Die diatype-Schriftscheibe enthält bis zu 190 Zeichen in einer Schriftgröße von 12 Punkt. Weitere Felder dienen zum Setzen von Wortzwischenräumen verschiedener Größen. Um die Schriftscheibe zu wechseln wird das Rückteil, das die Projektionslampe enthält, nach hinten geklappt. Der Austausch dauert ca. 15 bis 30 Sekunden. Mit Fotosatz-Geräten wie dem diatype etabliert sich das Prinzip skalierbarer Schriften. Während man im Bleisatz noch jede Schriftgröße einzeln fertigen muss, so ermöglicht die diatype Schriftgrößen zwischen 4 und 36 Punkt von einem einzigen Schriftträger aus. Belichtung Zum Wählen des zu belichtenden Zeichens benutzt der Setzer den Reihenwähler (21) mit der linken Hand und den Wählhebel (12) mit der rechten Hand. Die Schriftscheibe dreht sich dadurch automatisch an die korrekte Position und durch Drücken des Auslöseknopfes wird das Zeichen auf den Trägerfilm belichtet. Anschließend fährt die Kasette automatisch um die Buchstabenbreite in der jeweiligen Schriftgröße weiter und das nächste Zeichen kann belichtet werden. Der zu belichtende Text muss im Voraus vermessen werden, da es während des Setzens keinerlei Sichtkontrolle gibt. Es ist jedoch möglich, das Gerät auf Blindsatz umzustellen, um die Länge der gesetzten Wörter ohne eine Belichtung ermitteln zu können. Für den Satz von Spalten, Tabellen und Formeln können die Tabulatoren genutzt werden. Durch eine Einstellschraube können Buchstabenpaare auch unterschnitten oder gesperrt werden. Nach dem Setzen wird der Film (bzw. das Fotopapier) entwickelt und kann dann zum Beispiel als Vorlage für den Offsetdruck dienen. -
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Dickte
Dickte bezeichnet die Breite eines Buchstabens einschließlich der Vor- und einer Nachbreite. Auch digitale Fonts besitzen einen virtuellen Schriftkegel mit einer entsprechender Dickte – im Gegensatz zum Bleisatz können die Kegel aber im Computersatz beliebig ineinander geschoben werden. -
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Dicktenausgleich
Siehe Zurichtung -
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Display-Fonts
Hinter dem aus dem Englischen stammenden Sammelbegriff Display Fonts vermuteten viele vor allem solche Schriften, die speziell für Bildschirme gemacht sind. Dies ist allerdings nicht der Fall. Die Bezeichnung leitet sich nicht von dem Gerät (Display) ab, sondern vom Verb »to display« – (etwas) zur Schau stellen. Analog spricht man im Deutschen auch von Schriften für Schaugrößen. Gemeint sind also vielmehr solche Schriften, die für den Druck in Schriftgraden ab 14 Punkt aufwärts gestaltet worden sind. Die korrekte englische Bezeichnung für Bildschirmschriften ist übrigens Screen Fonts. -
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Divis
Alternative, fachsprachliche Bezeichnung für einen Bindestrich. -
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Divisorium
Siehe Manuskripthalter -
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Druckerballen
Druckerballen (englisch Ink balls) sind Werkzeuge des Druckers zur manuellen Einfärbung der Druckform. Die meist paarweise benutzten Ballen bestanden früher in der Regel aus einem Holzgriff und einer mit Leder überzogenen Füllung aus Wolle oder Haar. -
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Druckermarke
Druckermarken (auch Druckersignete, Druckerzeichen) identifizierten die Drucker einer Drucksache und wurden seit dem 15. Jahrhundert eingesetzt. Sie dienten zunächst vor allem als Urhebervermerk. Später trat die schmückende und werbende Funktion des Zeichens in den Vordergrund. -
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Druckvermerk
Im Druckvermerk (auch Kolophon, Explicit) werden Angabe wie Name des Druckers, der Druckort, der Zeitpunkt des Erscheinens und gegebenenfalls weitere Details zum Werk angegeben. Der Handschriftentradition folgend, erscheint in Frühdrucken der Druckvermerk häufig als Kolophon (griech. = Gipfel, Abschluss, das Letzte) am Ende des Buches. Beispiel: Druckvermerk und Druckermarke von Peter Schöffer -
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Duktus
Der aus der Kalligrafie stammenden Begriff Duktus (von lateinisch ductus: das Ziehen oder Führen) beschreibt das charakteristische Abbild, das ein bestimmtes Schreibwerkzeug auf dem Beschreibstoff hinterlässt. Je nach Schreibwerkzeug (Breitfeder, Redisfeder etc.) und dessen Haltung kann zum Beispiel die Strichstärke nahezu unverändert bleiben oder stark schwanken (Wechselzug). -
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Durchschuss
Schließen die Buchstabenkegel einer Zeile direkt an die Kegel der vorangegangenen Zeile an, spricht man von kompressem Satz. Sollen die Abstände zwischen den Zeilen vergrößert werden, erfolgt dies durch Einfügen von Durchschuss. Der Begriff bezeichnet also die Höhe des so gebildeten Zwischenraums (bzw. im Bleisatz durch das dafür vorgesehene Material). Schriftsatz mit besonders starkem Durchschuss wird auch splendid genannt.
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Typo-Wiki-Index
- AFM
- Ahle
- ATypI
- Aufzug
- Ablegen
- Andruck
- Antiqua
- Abnudeln
- Akkolade
- Akzidenz
- Abklatsch
- Apostroph
- Ausbinden
- Aldusblatt
- Ausschluss
- Anpappblatt
- Abziehpresse
- Akzidenzsatz
- Auszeichnung
- Ausschließen
- Anführungszeichen
- Auslassungszeichen
- Abteilungssternchen
- Ausgleichsleerzeichen
- Apple Advanced Typography
- Bouma
- Bengel
- Bleilaus
- Bleisatz
- Broschur
- Bikameral
- Blauabzug
- Blindtext
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- Buchdecke
- Buchdruck
- Bis-Strich
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- Bindehemmer
- Bindestrich
- Blackletter
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- Buchrücken
- Buchschnitt
- Bézier-Kurve
- Boustrophedon
- Barock-Antiqua
- Bindestrich-Minus
- Bildschirmoptimierung
- Binnenform (eines Buchstaben)
- CE
- CFN
- CFR
- CID
- CJK
- ClearType
- Condensed
- Central European
- Composite Font Representation
- DFR
- Dfont
- Divis
- Dickte
- Duktus
- diatype
- Dextrograd
- Divisorium
- Durchschuss
- Druckermarke
- Druckvermerk
- Desktop-Fonts
- Display-Fonts
- Druckerballen
- Deppenapostroph
- Deutsche Schrift
- Dicktenausgleich
- Desktop Publishing
- EOT
- EXP
- Ellipse
- Explicit
- Egyptienne
- Eierkuchen
- Et-Zeichen
- eText-Fonts
- Expert-Font
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- E1-Tastaturbelegung
- End User License Agreement (EULA)
- FOG
- FON
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- Gebrochene Schrift
- Gebrochene Groteskschriften
- Grauwert-Abstufungen (bei Schriften)
- Hinting
- Handsatz
- Hochzeit
- Hardcover
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- Haarstrich
- hz-Programm
- Halbgeviertstrich
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- INF
- Ikarus
- Italic
- Initiale
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- Jungfrau
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