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G…
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Gänsefüßchen
Umgangssprachliche Bezeichnung für Anführungszeichen. -
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Garalde
Englische und französische Bezeichnung für die im Deutschen benutzte Klassifizierung »Französische Renaissance-Antiqua« -
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Garnitur
(Schrift-)Garnitur bezeichnet im Bleisatz die Gesamtheit aller erhältlichen Grade eines Grundentwurfs. Beispiel: Die Garnitur A der Halbfetten Gotenburg umfasst Schriftschnitte in den Graden von 6 bis 84 Punkt. -
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Gasse
Gasse (oder Gießbach) bezeichnet im Schriftsatz unerwünschte Leerräume, die über mehrere Zeilen eine Verbindung bilden. Alternative Bedeutung: In einer Handsatz-Buchdruckerei wird mit Gasse auch der Arbeitsbereich zwischen den Setzregalen bezeichnet. -
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Gebrochene Groteskschriften
Die Buchstabenformen sind angelehnt an die Formen der gotischen Schrift. Hans Peter Willberg schlägt die Bezeichnung »Schlichte Gotisch« vor. Eine ausführliche Darstellung findet sich in der Wikipedia. Liste von gebrochenen Groteskschriften Deutschmeister (1934) Wagner Leipzig Sachsenwald (1934) Berthold Wolpe Monotype Germroth-Deutsch (1935) Georg Germroth Ludwig & Mayer Frankfurt am Main Kursachsen Auszeichnung (1937) Peter Paul Weiß Schriftguß AG Dresden Marienburg Genzsch & Heyse, Hamburg Identisch mit Deutschland Deutschland (1934) Berthold, Berlin Identisch mit Marienburg Deutschland (1934) Berthold, Berlin Identisch mit Marienburg Standarte Werner Brand Schelter & Giesecke Hermann-Gotisch (1934) Herbert Thannhaeuser Armin-Gotisch Fritz Müller Schriftguß AG Teutoburg Staufia C. E. Weber, Stuttgart Identisch mit Potsdam Gotenburg (1935) Friedrich Heinrichsen Stempel AG Kurmark Nordd. Schriftgießerei Neu Fraktur Rudolf Koch Gebr. Klingspor Offenbach (1934) Rudolf Koch/Hans Kühne Gebr. Klingspor Deutsch-Gotisch Liebingschrift (1912) Kurt Liebing Wagner Leipzig, 1912. Im Jahr 1934 als Nürnberg erneut veröffentlicht. Wieynck-Werk (1930) Heinrich Wieynck (1874–1931) Schriftguß AG Erstguss 1930. Großdeutsch (1935) Herbert Thannhaeuser Schelter & Giesecke Großdeutsch (1935) Herbert Thannhaeuser Schelter & Giesecke Tannenberg (1933-1935) Erich Meyer D. Stempel AG Element (1934) Max Bittrof Bauer Frankfurt am Main Erstguß 1934 National (1934) Walter Höhnisch Ludwig & Mayer Erstguß 1934 Potsdam (1934) Robert Golpon Schriftgießerei Trennert & Sohn Hambug-Altona Gotenburg (1935) Friedrich Heinrichsen Stempel AG Erstguß 1935 Trump Deutsch, fett (1936) Georg Trump H.Berthold AG Berlin Erstguß 1936 Franken-Deutsch (1939) Alfons Schneider Ludwig Wagner AG Leipzig Erstguß 1939 Weiterführendes zum Thema Die Fraktur und der Nationalismus von Hans Willberg, 27. Mai 2001 Schrift als Politikum Wikipedia: Gebrochene Grotesk -
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Gebrochene Schrift
Die Gattung der Gebrochenen Schriften gehörte in Mittel- und Westeuropa durch viele Jahrhunderte hindurch zu den vorherrschenden Schriftstilen. Am längsten hielt sie sich in Form der Fraktur in Deutschland. Als Schrift für Zeitungstitel, Biermarken oder rustikale Pensionen oder Kneipen, als historische Schrift, aber auch als junge Trendschrift in der Mode, HipHop- und Basketballszene und als Auszeichnungschrift ist sie nach wie vor international weit verbreitet. Im 12. Jahrhundert bildete sich in der Architektur der gotische Baustil (Spitzbogenstil) aus. Die Schrift machte diese Stilwandlung mit. Die rundlichen Formen der ausgebildeten karolingischen Minuskelschrift wurden eckig, spitz gebrochen. Durch die Brechung entstand ein kräftiger, vollständig neuer Schriftcharakter, der in seiner Fortentwicklung über die verschiedenen gotischen Volkshandschriften und Urkundenschriften zur individuellen Buchschrift des 14. und 15. Jahrhunderts führte. Anfänge der gotischen Schrift zeigen sich bereits schon um die Wende des 11. Jahrhunderts. Gotische Versalien im eigentlichen Sinne gab es noch nicht. Aus der karolingischen Minuskel entsteht zunächst die gotische Minuskel und um 1300 ist die eigentliche gotische Schrift oder Textura ausgebildet. Bei der mittelalterlichen Textura ist die Senkrechte stark betont und die Buchtaben stehen eng beieinander. Es entsteht der Eindruck eines Gewebes, daher der lateinische Name »Textura«. Gutenberg wählte als Vorbild für seine Typen die Textura, da sie seit 200 Jahren »die« feierliche Werkschrift war. Neben der strengen und feierlichen Textura gibt es auch in der Gotik Kursive, deren Spätformen mit dem Namen Bastarda belegt werden. Diese Schriften haben die Schwabacher-Schrift – in der die ersten deutschen Bibel-Übersetzungen Martin Luthers gedruckt wurden – und vor allem die spitze deutsche Schreibschrift wesentlich beeinflusst. In Italien konnte sich die Textura, ebenso wie der gotische Baustil, nicht voll durchsetzen. Schon mit der Entstehung der Textura entwickelte sich dort als eigene Schriftstilgruppe die Rotunda oder rundgotische Schrift, die runde und spitze Bogen harmonisch vereint. Ihr Schriftbild steht der Antiqua-Schrift näher als die anderen gebrochenen Schriften. Um 1514 entwickelte sich in der Renaissance, also in der Zeit Kaiser Maximilian I. und Albrecht Dürers, eine Form einer gebrochenen Schrift – die Fraktur –, die später zu »der« Schrift der bürgerlichen Literatur im 18. und 19. Jahrhundert wurde. Neben den Kleinbuchstaben gestaltete man bei der Fraktur die Großbuchstaben neu und passte sie den Kleinbuchstaben an. Ein ausschließliche Versalschrift verbietet sich generell bei den gebrochenen Schriften, da sie im Zusammenspiel mit den Minuskeln geschaffen wurden und nur mit diesen zusammen ein harmonisches Schriftbild ergeben. Die wichtigen Stilgruppen der Spitzbogenschriften sind: Gotische Schrift oder Textura Rundgotische Schrift oder Rotunda Gebrochene Buchkursive oder Bastarda Schwabacher Fraktur Fraktur-Varianten Spitze Schreibschrift oder Kurrentschrift -
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Gedankenstrich
Siehe Halbgeviertstrich -
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Gemeine
Gemeine (Bedeutung etwa »die Gewöhnlichen«) ist der typografische Fachbegriff für Kleinbuchstaben. Ein anderes, ebenfalls häufig gebrauchtes Wort für Kleinbuchstaben ist Minuskeln (vergl. zum Beispiel Karolingische Minuskeln) – im Gegensatz zu den Majuskeln, den Großbuchstaben. -
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Geviert
Ein Geviert ist … 1.) Ein quadratisches Stück Blindmaterial im Bleisatz, dessen Kantenlängen genau der Schriftgröße (Kegelhöhe) entsprechen. 2.) Ein Bezugssystem des Schriftsatzes. Da die Seitenlänge des Gevierts identisch mit der Schriftgröße ist, nutzt man den Begriff Geviert auch, um schriftgrößenunabhängige Bezüge herzustellen. So lässt sich zum Beispiele die Breite von Zeichen im Verhältnis zum Geviert beschreiben. Die Bezeichnungen Geviertstrich, Halbgeviertstrich (Gedankenstrich) und Viertelgeviertstrich (Bindestrich) sind auf diese Weise entstanden. Jedoch haben Schriftgestalter/-hersteller hier letztlich freie Hand und wählen die tatsächliche Breite dieser Zeichen eher nach optischen, denn mathematischen Gesichtspunkten. Auch Leerräume werden in Bezug zum Geviert beschrieben und lassen sich in Textverarbeitungsprogrammen über entsprechende Bezeichnungen ansprechen. Auch für digitale Schriften ist das Geviert weiterhin die zentrale Bezugsgröße. Das Geviert erstreckt sich hierbei zwischen Oberlänge und Unterlänge der Schriftart. Beim Anzeigen oder Drucken einer Schrift wird diese dann entsprechend skaliert, sodass der Abstand zwischen Ober- und Unterlänge exakt der eingestellten Schriftgröße von z.B. 12 Punkt entspricht. Wie man in der Darstellung sieht, korrespondiert die Größe des Gevierts nicht unmittelbar mit den Buchstabenformen. Geviert und Schriftgröße beschreiben also in aller Regel nicht – wie oft fälschlicherweise angenommen – den Raum zwischen der messbaren Ober- und Unterkante bestimmter Buchstaben, sondern lediglich die Größe des physischen oder virtuellen Schriftkegels. In welcher Größe die Buchstaben tatsächlich auf dem Kegel abgebildet sind, ist von Schrift zu Schrift sehr unterschiedlich. Daher ist es in der Praxis auch so schwierig, allgemein von Schriftgrößen zu sprechen. Wenn etwa für Medikamentenbeipackzettel eine Mindestgröße bestimmt werden soll, dann muss sich diese am Besten auf die x-Höhe der Schrift beziehen und nicht auf Schriftgröße bzw. Geviert, da diese nichts über die tatsächliche Buchstabenhöhe aussagen, sondern lediglich die Größe des Schriftkegels beschreiben. -
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Geviertstrich
Der Geviertstrich (—) ist in ein waagerechter Strich, dessen Breite in etwa der Geviertlänge entspricht. Im Englischen kann der Geviertstrich als Gedankenstrich verwendet werden. Im Deutschen gibt es im Gegensatz zu Bindestrich und Gedankenstrich keine fest in der Orthografie verankerte Anwendung. Möglich ist zum Beispiel die Anwendung zur Kenntlichmachung von Anstrichen (»Spiegelstrich«) und glatten Währungsbeträgen (z.B. 50,— Euro). In anderen Sprachen wie dem Englischen kommt der Geviertstrich als Gedankenstrich zum Einsatz. -
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Glatter Satz
Glatter Satz ist die vor allem im Buchdruck verwendete Bezeichnung für einfachen Mengentext, der ohne Tabellen, Formeln, Bildeinschübe, Schriftwechsel und ähnliches auskommt. -
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Glyphe
Eine Glyphe (Mehrzahl Glyphen) ist die grafische Darstellung, also das konkrete Erscheinungsbild eines Buchstabens oder anderen Schriftzeichens, während das »Zeichen« selbst in der Regel die Idee oder Bedeutung bezeichnet; zum Beispiel »der Buchstabe a des deutschen Alphabets«. Ein Zeichen kann innerhalb einer Schrift durch verschiedene Glyphen repräsentiert werden. So kann ein Font zum Beispiel ein Standard-a, ein Alternativ-a und ein Kapitälchen-a enthalten – 3 Glyphen für ein und dasselbe Zeichen. Auch Ligaturen (z.B. ffi), die seit Anfang der Buchdruckerkunst verwendeten Buchstabenverbindungen, bilden meist eine einzige Glyphe zur Repräsentation der zugrunde liegenden Zeichenfolge (f f i). Andererseits können auch mehrere Glyphen zu einem einzelnen Zeichen zusammengesetzt werden, zum Beispiel n + ˜ zu ñ. -
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Gothic
Gothic ist ein Zusatz bei vielen serifenlose Schriften aus dem englischen Sprachraum (z. B. Franklin Gothic, Letter Gothic). Häufig wird Gothic daher auch synonym mit »Amerikanische Grotesk« verwendet, also jenen Schriften, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA überwiegend als Anzeigen- und Werbeschrift entstanden. Gothic sollte nicht mit Gotisch (Sammelbegriff für Schriften, deren Formen zwischen 1100 und 1500 n.Chr. entstanden sind) verwechselt werden. -
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Grauwert
Der Grauwert bezeichnet die flächige Hell-Dunkel-Wirkung eines Textes. Je nach Kontext kann es dabei um die Stärke oder auch Gleichmäßigkeit des Grauwertes gehen. Der Grauwert wird dabei sowohl durch die verwendete Schrift und deren Eigenschaften bestimmt (Strichstärke, Duktus, Weißraum etc.), als auch durch die Art und Weise des Schriftsatzes (Laufweite, Zeilenabstand etc.). Der Grauwert gilt als ein Kriterium der Lesefreundlichkeit von Schriften beziehungsweise Texten. -
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Grauwert-Abstufungen (bei Schriften)
Einige wenige Schriften besitzen Grauwert-Abstufungen (englisch: Grades). Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sich die einzelnen Versionen nur unmerklich in der Strichstärke unterscheiden. Diese Schriftschnitte werden deshalb nicht zur Auszeichnung benutzt, sondern um unter unterschiedlichen Darstellungsbedingungen (Papierarten, Druckprinzipien, Leuchtbedingungen, Kontrastarten) jeweils den gleichen Eindruck der Strichstärke zu vermitteln. Beispiele: Benton Modern Text Grade 1 bis 4 Bureau Roman Text Grade 0 bis 4 Chronicle Text Grade 1 bis 4 Greta Text Regular −, Regular und Regular + Guardian Agate Sans G1 bis G4 Magma und Magma Halo Mercury Text Grade 1 bis 4 Miller Daily 1 bis 4 Munc und Munc Halo Poynter Agate Grade 0 bis 3 Poynter Oldstyle Text Grade 1 bis 4 Quiosco 1 bis 4 Tabac G1 bis G4 Tempera Biblio Book A bis C Tuff, Tuff Halo, Tuff School und Tuff School Halo Zócalo Text 1 bis 4 -
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Grotesk
Der Begriff Grotesk dient in der Typografie zur Schriftstil-Klassifikation und beschreibt serifenlose Schriftarten, die typischerweise keinen oder nur einen minimalen Strichstärkenkontrast aufweisen. Als Druckschriftgattung traten Groteskschriften erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts auf und setzten sich insbesondere im 20. Jahrhundert als ein Standardschriftstil durch. In der deutschen Schriftklassifikationsnorm DIN 16518 werden Groteskschriften als »Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua« eingeordnet. -
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Grundlinie
Linie, auf der die meisten Buchstaben einer Schrift ruhen. -
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Grundstrich
Grundstriche (auch Schattenstriche genannt) sind die dicksten Striche eines Buchstabens, die bei Schriften mit wechselnder Strichstärke auftreten können. Beim Schreiben mit der Breitfeder entsteht ein Haarstrich durch das Ziehen der Feder in großem Winkel (maximal 90°) zur Breite der Feder. Bei Spitzfedern entstehen Grundstriche bei der Spreizung der Feder durch hohen Schreibdruck. -
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Grusograph
Der Grusograph-Schriftprojektor ist ein speziell für Schriftvergrößerungsverfahren entwickeltes Gerät. Hier sind alle Buchstaben in stabilen, glasklaren Kunststoffstreifen in 20 mm Höhe aufgereiht. Die Streifen werden in eine Schiebekassette geschoben und durch ein lichtstarkes Vergrößerungsgerät auf eine Papierbahn geworfen, wo man sie leicht nachzeichnen kann. So lassen sich Schriften von 50 bis 250 mm Höhe projizieren, mit einem Zusatzgerät bis 600 mm Höhe. -
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Guillemets
Guillemets sind eine Form von Anführungszeichen, die im Französischen und anderen romanischen Sprachen die Standardform bilden. In Deutschland und Österreich stellen sie alternative Formen zu „dieser“ Schreibweise dar. «So ‹schreibt› man es in der Schweiz» »So ›schreibt‹ man es in Deutschland«
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Typo-Wiki-Index
- AFM
- Ahle
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- Gemeine
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- Gänsefüßchen
- Gebrochene Schrift
- Gebrochene Groteskschriften
- Grauwert-Abstufungen (bei Schriften)
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