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K…
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Kalligrafie
Kalligrafie (griechisch καλλιγραφία kalligraphía, von καλός kalós, deutsch ‚schön‘, und -grafie) bezeichnet die Kunst des »Schönschreibens«. Die Kalligrafie grenzt sich dabei eindeutig von der Typografie ab, bei der die Buchstaben aus Einzelbuchstaben »gesetzt« statt geschrieben werden. -
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Kapitalband
Das Kapitalband (oder kurz »Kapital«) ist ein kleines, oft farbig abgesetztes Bändchen, das bei Hardcover-Büchern und Deckenbänden an der Ober- und Unterkante des Buchrückens angeklebt ist. Es kann die Stabilität des Buches verbessern, dient aber in jüngerer Zeit vor allem der Dekoration. -
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Kapitälchen
Kapitälchen (englisch Small Caps) sind formal-gestalterisch Großbuchstaben, die aber in etwa in der Höhe der Kleinbuchstaben, also der x-Höhe der Schrift, gezeichnet sind. Im Kapitälchensatz werden Versalien und Kapitälchen so kombiniert, dass die Kapitälchen jeweils an die Stelle treten, wo sonst im gemischten Satz Kleinbuchstaben benutzt worden wären. Man hat es also gestalterisch mit reinem Großbuchstabensatz zu tun, der aber gleichsam durch die unterschiedlichen Größen die in der lateinischen Schrift gewohnte Trennung in Groß- und Kleinbuchstaben widerspiegelt. Im Digitalsatz können Kapitälchen als ein eigener Schriftschnitt erhältlich sein, der die Kapitälchen auf den Positionen der Kleinbuchstaben enthält. OpenType-Schriften mit Kapitälchen-Unterstützung enthalten dagegen Kleinbuchstaben und Kapitälchen gleichermaßen. Durch Aktivierung der Kapitälchenfunktion tauscht das Anwendungsprogramm dann dynamisch die Kleinbuchstaben durch Kapitälchen aus. Kapitälchen werden wie Großbuchstabensatz in der Regel leicht gesperrt gesetzt. In OpenType-Fonts kann dies beim Einsatz der OpenType-Kapitälchen bereits einprogrammiert sein und wird dann automatisch zugewiesen. Viele Anwendungsprogramme erlauben auch die Generierung von »falschen Kapitälchen«. Dabei wird die Kleinbuchstabenbelegung einfach durch herunterskalierte Großbuchstaben des Normalschnitts erzeugt. Da dadurch die Strichstärken von Groß- und Kleinbuchstabenbelegung unausgewogen wirken, gilt die Verwendung von falschen Kapitälchen als ein zu vermeidender typografischer Fehler. Falsche Kapitälchen -
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Kaufmanns-Und
Alternative Bezeichnung des Et-Zeichens . -
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Kegelhöhe
Die Kegelhöhe beschreibt den Raum, auf dem der gesamte Buchstabe sitzt. Die Bezeichnung geht auf den früher gegossenen Bleisatz-Kegel zurück, der das Buchstabenbild trug. In digitalen Schriften können die Buchstabenteile heute auch über den Kegel hinausragen. So liegen die Akzente von Großbuchstaben oft teilweise oder gänzlich außerhalb der eigentlichen Kegelhöhe. Die Kegelhöhe ist identisch mit der Angabe der Schriftgröße. -
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Kehlung
Eine (Hohl-)Kehle ist eine konkave Einbuchtung an einer Kante. In der Typografie wird der Begriff Kehlung insbesondere zur Beschreibung entsprechend angesetzter Serifen verwendet. -
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Kerning
Siehe Unterschneidung -
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Klassizistische Antiqua
Siehe Schriftklassifikation nach DIN 16518 -
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Klischee
Klischee (von französisch cliché) ist die Bezeichnung für die Nachbildung eines Originals in irgendeinem Produkt (Holz, Kupfer, Messing, Zink usw.), die geeignet ist, in der Buchdruckpresse gedruckt zu werden; auch Stereotypabgüsse, galvanische Reproduktionen, Holzschnitte und Ätzungen mit bildlichen Darstellungen sowie Schriftsatz-Reproduktionen werden so bezeichnet. -
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Klopfholz
Das Klopfholz ist ein Werkzeug beim Buchdruck. Das Klopfholz besteht – wie der Name schon sagt – aus einem Stück Holz, das meist an der Oberseite mit einem leicht elastischen Material wie Leder oder Linoleum bezogen ist. Mit dem Klopfholz werden die druckenden Elemente (insbesondere die Lettern) der Druckform auf der Schließplatte »verklopft«. Dadurch wird sichergestellt, dass in der Form keine Elemente über die Schrifthöhe hinaus hochstehen. Die Schläge auf das Klopfholz erfolgen mit einem leichten Hammer oder (der Einfachheit halber) mit dem beim Schließen der Form ohnehin benutzen Formschlüssel. -
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Kolophon
Siehe Druckvermerk -
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Kolumnenschnur
Eine Schnur, mit der Satzspalten oder gesetzte Seiten durch mehrfaches Umwickeln zusammengehalten werden. Der Prozess wird Ausbinden genannt und dient dem einfacherer Transport oder zur Lagerung als Stehsatz. -
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kompress
Im Bleisatz bezeichnet kompress Schriftsatz, der gänzlich ohne Durchschuss angelegt ist. In der digitalen Textverarbeitungen beschreibt kompress dagegen heute das Weglassen von Leerräumen, zum Beispiel vor oder nach Interpunktionszeichen. -
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Kontextsensitiv
OpenType-Fonts bieten zahlreiche, erweiterte typografische Funktionen. Dazu zählen auch kontextsensitive Ersetzungen (englisch: contextual alternates). Eine reguläre Ersetzung wäre zum Beispiel das Ersetzen jeder auftretenden Buchstabenkombination f i mit der entsprechenden fi-Ligatur. Eine kontextsensitive Ersetzung hingegen macht die Ersetzungen von dem Kontext abhängig, in dem die gesuchte Zeichenkette auftritt. So könnte zum Beispiel geprüft werden, ob die Buchstabenkombination f i am Anfang eines Wortes steht. Wenn ja, wird sie vielleicht durch eine alternative Ligatur ersetzt, die einen weiter ausladenden Abstrich am f aufweist. Folgt die Buchstabenkombination dagegen einem Buchstaben mit Unterlänge (q, y, j) wäre solch eine Ersetzung ungünstig. Deshalb kann sie hier – kontextsensitiv – verhindert werden. -
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Kurrentschrift
Der Begriff Kurrent kann im weitesten Sinne als Synonym von Schreibschriften (von lateinisch currere: »laufen«) benutzt werden. Diese Bedeutung ist jedoch nicht die übliche. In der Regel meint man mit Kurrent einen spezifischen Schreibschriftstil des lateinischen Schriftsystems, der auf die gotische Kursive des 15. Jahrhunderts zurückgeht und sich im deutschsprachigen Raum bis ins 20. Jahrhunderts als verkehrsübliche Schreibschrift halten konnte. Die Kurrent bildet als Schreibschrift das Pendant zur Fraktur, die kaum schnell und flüssig schreibbar ist. Der Stil der Kurrent wurde von Schreibmeistern wie Johann Neudörffer dem Älteren (16. Jahrhundert) und Michael Baurenfeind (18. Jahrhundert) geprägt und weiterentwickelt. Schriftmuster von Neudörffer, 1538 Schriftmuster von Bauerenfeind, 1716 Charakteristisch sind die im Gegensatz zur lateinischen Schreibschrift vorkommenden spitzen Winkel der Kurrentschrift. Die Buchstabenskelette unterscheiden sich zum Teil erheblich von der lateinischen Schreibschrift. Wer nur letztere gewohnt ist, kann Texte in Kurrent nicht ohne Weiteres lesen. Die Kurrent vermeidet die sogenannten Deckstriche unserer heutigen Schulschriften – das ist das Hin- und Zurückschreiben auf derselben Spur. Die Korrent benutzt stattdessen nebeneinander geschriebene, gerade Striche (siehe r), oder bei den Großbuchstaben Kurven nach oben (siehe R). Die Großbuchstaben benutzen bei deutlich mehr Buchstaben als der lateinischen Schreibschrift ähnliche Formen wie die Kleinbuchstaben. Darstellung der Kurrent aus einem Musterheft um 1900 Leseprobe: Ein Schreiben aus dem Jahr 1877. »Zu unſerm Bedauern war es nicht allent-halben möglich, den Fahrplan der Saalbahn für das bevorſtehende Winterhalbjahr den Verkehrsbe-dürfniſſen des oberen Saalthals und der auf den Anſchluß in Saalfeld angewieſenen Gegenden entſprechend zu gestalten. Zu einer deutlich sichtbaren Reform kam es erst wieder im 20. Jahrhundert durch Ludwig Sütterlin. Er verzichtete in seiner Vorlage auf eine Schrägstellung seiner Kurrent und den typischen Schwellzug, vereinfachte Buchstabenformen und legte eine Lineatur von 1:1:1 fest. Die Schrift wurde ab 1914 testweise eingeführt und wurde in der Folge zunächst in preußischen Schulen, später in weiten Teilen des deutschsprachigen Raums angewandt. Sütterlin schuf zeitgleich auch eine lateinische Schulschrift, der Begriff Sütterlinschrift prägte sich jedoch vor allem für seine Schreibschrift als Nachfolgerin der Kurrent ein. Beide Schreibschriftstile wurden durch den Normalschrifterlass 1941 verboten und kamen in der Folge außer Gebrauch. -
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Kursive
Als Kursive bezeichnet man Schriftschnitte, die im Gegensatz zum aufrechten Normalschnitt (englisch: »regular« oder »roman«) schräg laufen (englisch: italic). Die kursive Schrift geht auf die Handschrift zurück und behauptete sich lange Zeit als eigenständige Schriftform neben den frühen Monumental- und späteren Druckschriften. Die Bezeichnung »kursiv« geht auf das lateinische »currere« (laufen) zurück und spiegelt die fließenden, verbundenen Formen einer (oft eher flüchtig geschriebenen) Handschrift wider. Erst in der Renaissance beginnen italienische Drucker wie Aldus Manutius die Kursive auch im Buchsatz zu verwenden. (Vom Ursprungsland Italien stammt die englische Bezeichnung »italic« ab.) Erst über die Jahrhunderte fügten sich der aufrechte Normalschnitt und die Kursive zur heute üblichen Schriftfamilie zusammen. Die Kursive hat in diesem Prozess immer mehr an Identität verloren und sich dem Normalschnitt angenähert. Bedingt durch den Druck mit einzelnen Lettern, gingen zum Beispiel die in der Handschrift üblichen Ligaturen verloren. Dennoch verraten auch in der kursiven Druckschrift einige Zeichen noch immer ihren Ursprung in der Handschrift. Beispiele dafür sind das kursive a, e, f und g. Diese weisen – im Vergleich zum Normalschnitt – meist eine eigenständige Gestaltung auf, insbesondere in Antiqua-Schriften. Ist die Kursive lediglich ein künstlich schräg gestellter Normalschnitt, der keine eigenen Gestaltungsmerkmale aufweist, wird dies »oblique« genannt. Bei manchen geometrisch konstruierten Schriften stellt dies kein Problem dar – bei den meisten Antiqua- oder humanistischen Grotesk-Schriften schon. Sofern hier also ein echter Kursivschnitt zur Verfügung steht, sollte man die Benutzung oder Erstellung von künstlich schräggestellten Schriften vermeiden, da diese hier einen unnatürlichen Schreibduktus erzeugen. Normalschnitt und Kursive einer Schriftfamilie Künstliche kursive (Oblique) Da der aufrechte Normalschnitt heute die meistgebrauchte Buchstabenart ist, zählt das Verwenden von Kursivschnitten zu den Auszeichnungsmöglichkeiten im Schriftsatz. -
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Kustode
Die Kustode (von lateinisch custos, custodis: Aufseher/Hüter entlehnt) ist die Bezeichnung für die früher in einer unteren Ecke der Seite eines Buches angebrachte Angabe der Anfangssilbe oder des ersten Worts der Folgeseite. Die Kustode half vor allem dem Buchbinder die Seiten in der korrekten Reihenfolge zusammenzubinden.
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